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<p> Die Optik von Autos wird sich in den n&auml;chsten Jahren wohl deutlich ver&auml;ndern &ndash; so nimmt die Technik bereits jetzt immer mehr Auswirkungen auf die Optik. K&uuml;nftig k&ouml;nnte es beispielsweise ein Fahrzeug mit Au&szlig;endisplays und keinen Au&szlig;enspiegeln oder auch keiner Motorhaube mehr geben.</p>

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In den Anfangszeiten ähnelte das Automobil seinem Vorgänger, der Kutsche. Mit Jahrzehnten des Technikfortschritts veränderte sich auch das Design: Vielzylindrige, längs eingebaute Motoren führten zu endlos langen Motorhauben, verbrauchsgetriebene Entwicklung im Windkanal ließ die Wagen aerodynamischer werden bis hin zur Keilform und im Innenraum sorgte fortschrittliche Sicherheitstechnik zum Beispiel in Form von Airbags für üppigere Verkleidungen und massigere Lenkräder. Die immer rascher voranschreitende Entwicklung beeinflusst auch in kommenden Jahren das Aussehen unserer Autos, fünf Beispiele.

Bereits auf der Straße zu sehen, wenn auch längst nicht flächendeckend, sind gestalterische Änderungen, die die Elektromobilität mit sich bringt. Weil Elektromotoren beispielsweise keine Kühlluftöffnung in der Front brauchen, ist schon bei heutigen Modellen wie BMW i3 oder Kia Soul der Kühlergrill durch eine glatte Fläche ersetzt. Die geschlossene Front charakterisiert auch kommende, speziell für den E-Antrieb designte Modelle wie den voraussichtlich Ende 2019 in Serie gehenden Kompakt-Stromer von VW, der Medienberichten zufolge Neo heißt und dessen gestalterisches Vorbild das Konzeptauto von 2016 ist. Der Nachfolger der Elektro-Golf greift auch ein anderes Stilmerkmal auf, das heutige E-Autos wie den Hyundai Kona Elektro bereits kennzeichnet: die aerodynamischen Felgen. Sie sind stärker verkleidet und sollen dadurch für weniger Verwirbelungen sorgen und den Luftwiderstand verringern, was sich positiv auf die Reichweite auswirkt.

Schon in Sicht ist eine weitere Neuheit, die voraussichtlich ab dem kommenden Jahr Autos anders aussehen lässt. Die seit Jahren in ihren Ausmaßen gewachsenen Außenspiegel gehören damit bald der Vergangenheit an. Ersetzt werden sie durch Kameras, die das Verkehrsgeschehen seitlich und hinter dem Fahrzeug auf Bildschirme im Innenraum übertragen. Weltweit erstes Auto mit der Funktion ist die zunächst in Japan erhältliche Mittelklasse-Limousine ES. Auch für das voraussichtlich Ende des Jahres startende Elektro-SUV Audi E-Tron ist die Funktion angekündigt. Die neue Technik soll Vorteile bei Luftwiderstand, Fahrkomfort und Sicherheit bringen. Und natürlich mehr gestalterische Freiheit für die Designer, sehen doch die schlanken Kamerahalter deutlich eleganter aus als herkömmliche Außenspiegel.

Etwas weiter in die Zukunft geblickt hat die wiederum die E-Mobilität grundsätzlichere Auswirkungen auf das Design: Weil E-Motoren deutlich kompakter bauen als Benziner oder Diesel schrumpfen die Motorhauben und die A-Säule kann weiter vorn angesetzt werden. Auch der Einsatz der Batterien im Fahrzeugboden trägt zur Neuausrichtung bei: Kurze Motorhaube, kurze Überhänge, dafür ein langer Radstand und ein insgesamt höher bauendes Fahrzeug. Das schafft im Innenraum mehr Platz – so soll der kommende VW-Stromer auf einer kleineren Stellfläche als ein Golf innen so viel Platz wie ein Passat bieten.

Als anderer wichtiger Techniktrend wird das autonome Fahren die Autogestaltung deutlich beeinflussen. Vor diesem Hintergrund bekommt beispielsweise die Fahrzeugbeleuchtung neue Aufgaben, sie greift aktiv in die Kommunikation mit der Umwelt ein. Relativ simpel und eher durch gesetzliche denn technische Hürden von der Serienreife getrennt sind kommunizierende Rückleuchten. Eine von VW erdachte Rückleuchte beispielsweise kann mithilfe von knapp 200 LED Text in Laufschrift oder Symbole darstellen und damit andere Verkehrsteilnehmer vor Stau oder Glätte warnen. In einer weiteren Entwicklungsstufe, wenn das Auto überhaupt keinen Fahrer mehr hat, könnten Displays außen am Fahrzeug Kommunikation mit der Außenwelt übernehmen, zum Beispiel einem Fußgänger signalisieren, dass er gefahrlos die Straße überqueren kann.

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Fährt das Auto ohne Fahrer, wird sich nicht zuletzt die Innenraumgestaltung radikal ändern. Verschiedene Hersteller haben dazu bereits Ideen vorgestellt, in diesem Jahr hat beispielsweise Renault mit der Studie EZ-GO ein Roboter-Taxi gezeigt, auf dem die Passagiere auf einem Sofa in U-Form Platz nehmen. Volvos Konzeptauto 360c hat ebenfalls keinen Fahrer und dient als Langstrecken-Shuttle, in dem man sogar im Bett schlafen kann.

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DIGges Ding

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Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>