Kleinwagen-SUV kommt im April 2019

<p> Der neue DS3 Crossback ist Teil der globalen Eroberungsstrategie der Marke DS. Das Kleinwagen-SUV &uuml;berzeugt dabei mit vielen neuen Techniken. Der Einstiegspreis d&uuml;rfte bei rund 25.000 Euro liegen.</p>

Kleinwagen-SUV kommt im April 2019

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Kleinwagen-SUV kommt im April 2019

Mit dem neuen DS3 Crossback bläst die PSA-Gruppe in gleich mehrfacher Weise zum Angriff. Seine Premiere auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) markiert einen weiteren Schritt in der Wachstumsstrategie der Marke DS. Darüber hinaus handelt es sich um den ersten Abkömmling auf neuer CM-Plattform, die den Schwestermarken Citroen, Opel und Peugeot als Grundlage für ebenfalls neue Modelle dienen wird. Und Ende 2019 ist der DS3 Crossback das erste batterieelektrische Modell der Franzosen, die künftig ein Wörtchen bei der zunehmend wichtiger werdenden E-Mobilität mitreden wollen.

Bei DS erwartet man in den kommenden Jahren auf dem globalen Markt vor allem bei Luxusmobilen ein stärkeres Wachstum. DS soll den wachsenden Bedarf nach Exquisitem bedienen und dabei vor allem auch auf einen besonderen französischen Touch setzen, denn wie kaum ein anderes Land steht Frankreich mit vielen weltweit bekannten Marken für Luxus und Lebensart. Mit dem großen SUV-Modell DS7 hat die PSA-Tochter Anfang 2018 ihr erstes Modell dieser neuen Premium-Fokussierung eingeführt. Im April 2019 startet dann der DS3 Crossback, dem in den kommenden sechs Jahren sechs weitere Modelle in nahezu allen relevanten Segmenten folgen sollen.

Beim DS3 Crossback, der den bisherigen DS3 ersetzen wird, handelt es sich um ein innen wie außen und mit viel Detailverliebtheit durchgestyltes Kleinwagen-SUV. Grundlage ist ein Common Modular Platform (CMP) genannter, neuer B-Segment-Unterbau, der in vielen Punkten der größeren EMP2-Plattform ähnelt. PSA verspricht unter anderem eine höhere Steifigkeit, um 30 Kilogramm weniger Gewicht und besseren Fahrkomfort im Vergleich zur alten Kleinwagen-Plattform. Auf der neuen CMP-Basis sollen unter anderem auch die Neuauflagen von Peugeot 208 oder Opel Corsa aufsetzen.

Doch zurück zum DS3: Obwohl der expressiv gestaltete Crossback recht bullig daherkommt, ragt er mit 4,12 Metern Länge nur leicht über das klassische Kleinwagen-Format hinaus. Im Vergleich zum bisherigen Dreitürer DS3 hat der grundsätzlich fünftürige Crossback 17 Zentimeter in der Länge zugelegt. Optisch erinnern an den Vorgänger nur noch das schwarze Dach und die markante Haiflosse in den B-Säulen. Ansonsten bietet der hochbeinige Crossback, der serienmäßig auf 18-Zoll-Rädern steht, einen prägnanten, großen Kühlergrill, der von so eigenwillig wie edel wirkenden Hightech-Leuchten flankiert wird. Diese setzen grundsätzlich auf LEDs, gegen Aufpreis gibt es Matrix-Technik, die unter anderem das Fahren mit Dauerfernlicht erlaubt.

Unterhalb der Scheinwerfer sorgen in die Frontschürze eingearbeitete, ausdrucksstarke LED-Tagfahrleuchten für eine unverwechselbare Nachtgrafik. Violette Willkommens-Lämpchen in den Scheinwerfern sowie wischende LED-Blinker in den Heckleuchten unterstreichen den individuellen Auftritt des DS3. Ebenfalls großen Wert haben die Designer beim Styling der mit der Blechhaut bündigen Türgriffe gelegt. Nähert man sich dem Fahrzeug etwa mit dem Signalgeber-Schlüssel oder einem als Türöffner umfunktionierten Smartphone, fahren die Griffe automatisch aus und lassen sich dann in klassischer Weise zum Öffnen weiter herausziehen. Nach drei Minuten fahren die Griffe wieder automatisch ein.

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Das Styling-Feuerwerk findet im Innenraum seine Fortsetzung, denn auch wenn es letztlich noch halbwegs konventionell zugeht, konnten sich Designer hier ziemlich austoben, vor allem, um das Rhombus-Thema möglichst variantenreich auf die Spitze zu treiben. In Ledersteppungen, Belüftungsdüsen oder Schaltereinheiten findet sich diese eckige Form wieder. Allzu viele Schalter gibt es allerdings nicht, denn das Cockpit setzt auf zwei große Displays. Das kleinere hinter dem Lenkrad zeigt vor allem fahrrelevante Informationen an, die sich teilweise außerdem über ein Head-up-Display direkt ins Blickfeld des Fahrers projizieren lassen. Mittig im Armaturenbrett befindet sich außerdem ein mehr als zehn Zoll großer Touchscreen, der unter anderem als Anzeige- und Bedieneinheit für Infotainmentsystem und Klimaautomatik dient. Besonderen Wert hat DS auf die Wahl der Materialien gelegt. Klavierlack-Oberflächen, Chromrähmchen, Metalloberflächen oder auf alt gemachtes und aufwendig gestepptes Nappaleder sorgen für besondere Behaglichkeit. Der Mix aus klassischen Materialien, expressivem Styling und Digitalwelten hat jedenfalls seinen ganz eigenen Charme, der in seiner Zuspitzung aber wohl nicht jedermanns Geschmack treffen dürfte.

Nüchtern betrachtet ist der DS3 Crossback aber auch ein Auto, das Fahrgäste transportieren will. Vorne genießen sie ein gutes Platzangebot, im Fond hingegen kann es vor allem für Beine und Füße schon etwas eng werden. Der Kofferraum, klassisch über eine einfach asymmetrisch-geteilt umlegbare Rückbank erweiterbar, fasst 350 Liter.

Im April 2019 startet der vermutlich um 25.000 Euro teure DS3 Crossback mit konventionellen Motoren. Dazu gehören drei Benziner mit 74 kW/100 PS, 96 kW/130 PS und 114 kW/155 PS. Statt mit Handschaltgetriebe, wie bei den schwächeren Versionen, wird der stärkste Motor mit einer Achtgangautomatik kombiniert. Alternativ gibt es außerdem einen Diesel mit 96 kW/130 PS. Fahrleistungen und Verbrauchswerte werden noch nicht genannt.

Etwas konkreter wird DS hingegen beim e-DS3 Crossback, der dank eines 100 kW/136 PS starken E-Motors in 8,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprintet. Nicht ganz so eindrucksvoll ist die Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Dank einer 50-kWh-Batterie, die im Unterboden zwischen den Achsen integriert wurde, sollen im WLTP-Zyklus mehr als 300 Kilometer Reichweite drin sein. Die Lithium-Ionen-Zellen chinesischer Herkunft sollen sich im Idealfall (100-kW-Lader) in 30 Minuten bis zu 80 Prozent wieder befüllen lassen. Auf den Markt kommt der Stromer Ende kommenden Jahres. Ein Preis wird noch nicht genannt, doch soll die E-Version bei den Gesamtkosten zu den konventionell getriebenen Schwestermodellen konkurrenzfähig sein.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>