Drei Wünsche auf einmal

<p> Sportliche Fahrdynamik, hoher Komfort und Sparsamkeit &ndash; drei W&uuml;nsche die zu vereinen, in einem Auto nicht ohne weiteres gelingt. Mit dem neuen Panamera 4S Diesel hat Porsche diesen Spagat gemeistert.</p>

Drei Wünsche auf einmal

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Drei Wünsche auf einmal

Vor sieben Jahren ist Porsche in den Limousinen-Markt eingestiegen, und allen Unkenrufen zum Trotz hat sich der Panamera inzwischen als sportliche Alternative zu Mercedes S-Klasse, 7er BMW und Audi A8 etabliert. Jetzt steht die zweite Generation in den Startlöchern und geht ab November mit noch mehr Porsche-DNA und jeder Menge High-Tech auf Kundenfang. Die allerdings müssen über ein gut gefülltes Bankkonto verfügen: Unter 113.027 Euro ist der Zuffenhausener Viertürer nicht zu haben.

Optisch bleibt der Panamera ein Exot in der Oberklasse, ähnelt jetzt aber noch mehr dem 911er. Das ist vor allem der geschwungeneren Dachlinie zu verdanken, die ein ziemlich beengtes Platzangebot vermuten lässt. Doch weit gefehlt: Auch auf den beiden Fondplätzen sitzen lange Menschen ausgesprochen gut und in den Kofferraum gehen nun 495 Liter Gepäck – 50 Liter mehr als bisher. Obwohl der Radstand nur minimal vergrößert wurde, wirkt die deutlich stärker konturierte Motorhaube noch länger und das Greenhouse wandert – zumindest fürs Auge – noch weiter in Richtung Hinterachse.

Auch das Cockpit haben die Designer auf Vordermann gebracht: Links und rechts des analogen Drehzahlmessers blickt der Fahrer auf hochauflösende Displays, die ihn mit allerlei Informationen, von der Navi-Karte bis zum G-Meter versorgen. Die Mittelkonsole dominiert das neue Touch-Screen-Infotainmentsystem mit zeitgemäßer Kacheloptik, das auch das Internet ins Auto holt. Die Zahl der Tasten und Knöpfchen rund um den Gangwahlhebel wurde deutlich reduziert, die verbliebenen Schalter wirken, als wären sie unter Glas. Bei jedem Drücken bleiben aber Fingerabdrücke auf der empfindlichen Oberfläche zurück, und anfangs wird man häufig drücken; bis man sich in dem neuen System zurechtfindet, dauert es ein bisschen.

Deutlich leichter fällt es, sich an die neuen Motoren zu gewöhnen: Der 404 kW/550 PS starke V8-Turbo hat sein Können bereits auf dem Lausitzring unter Beweis gestellt und verweist mit einer Sprintzeit von 3,6 Sekunden und Maximal-Tempo 306 unter anderem das S-Klasse Top-Modell aus Affalterbach auf die Plätze; selbst der schnellsten Serien-Limousine, dem Bentley Flying Spur, nimmt er beim Standardsprint eine Sekunde ab – nur hinten raus läuft der Brite noch etwas flotter. Wem die 153.011 Euro zu teuer sind, der kann zum Panamera 4S greifen, dessen 2,9-Liter-V6-Biturbo immerhin auch stolze 324 kW/440 PS mobilisiert. Oder gleich zum Diesel: War der Sechszylinder-Selbstzünder bislang eher eine Kompromisslösung, setzt der neue 4S Diesel ein sprichwörtlich starkes Zeichen. 310 kW/422 PS entspringen dem doppelt aufgeladenen Vierliter-V8-Diesel, der auch dem Audi SQ7 Beine macht. Sie lassen den Panamera zur schnellsten Diesel-Limousine werden. Auf den elektrischen Verdichter, den die Ingolstädter zusätzlich einsetzen, verzichtet Porsche; schließlich wiegt der Panamera mit Vollaluminium-Karosserie gut 200 Kilogramm weniger als das Dickschiff der Konzernschwester.

Auch ohne dritte Aufladung entwickelt der ausgesprochen leise arbeitende V8 bärenstarke 850 Newtonmeter Drehmoment, die schon bei 1.000 (!) Umdrehungen pro Minute vollends anliegen und nicht nachlassen, ehe die Drehzahl über 3.250 Touren steigt. Die fünf Meter lange Limousine, die immerhin noch stolze 2.050 Kilogramm wiegt, sprintet los wie Usain Bolt: Nach 4,3 Sekunden fällt die Hunderter-Marke, nach 17,1 Sekunden stehen 200 km/h auf dem Tacho. Schluss ist bei 285 Sachen, für die der Panamera-Diesel dann allerdings doch etwa Anlauf braucht. Zackige Zwischensprints beim Überholen auf der Landstraße schüttelt er dagegen mit Leichtigkeit aus dem Ärmel – sagt die Stoppuhr. Gefühlt gönnen sich Motor und Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe eine klitzekleine Gedenksekunde, ehe die volle Kraft in die Waagschale beziehungsweise an alle vier Räder geworfen wird.

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Beim neuen Panamera können alle vier Räder aber nicht nur Kraft auf die Straße übertragen, sondern auch mitlenken, was für spürbar mehr Fahrdynamik sorgt. Damit es bei der Kurvenhatz die Passagiere nicht wild hin und her wirft, gibt es zusätzlich eine neue Wankstabilisierung, die das 48-Volt-Stromnetz nutzt und deutlich flotter arbeitet, als bisherige Systeme: Von Seitenneigung ist kaum etwas zu spüren. Und auch Unebenheiten im Asphalt merkt man fast gar nicht, dafür sorgt die neue Luftfederung mit drei Kammern und 60 Prozent mehr Volumen als bisher; im Sportmodus wird eine der Kammern stillgelegt, im Sport-Plus betrieb sogar zwei, doch selbst dann federt der Panamera noch ordentlich. Angewählt werden die Fahrmodi wie inzwischen bei Porsche üblich über einen leider ziemlich billig wirkenden Drehregler am Lenkrad.

Billig ist sonst aber gar nichts: 116.954 Euro ruft Porsche für den 4S Diesel auf, der mit LED-Scheinwerfern und Navigationssystem zwei teure Extras schon serienmäßig an Bord hat, aber trotzdem noch genug Platz für Sonderausstattung lässt. Zum Beispiel für den neuen adaptiven Tempomat mit InnoDrive-Funktion: Bis zu drei Kilometer sieht das System mit Hilfe von Sensorik und Navidaten voraus und passt die Geschwindigkeit dementsprechend an. Vor engen Kurven oder Ortseinfahren etwas beschleunigt der Porsche gar nicht erst auf das voreingestellte Tempo, da er weiß, dass er gleich wieder bremsen muss. Apropos Bremsen: Natürlich stehen auch für den Panamera die Keramikstopper bereit und zusammen mit der Burmester-Soundanlage, dem Nachtsichtgerät und den Massagesitzen kommen schnell 50.000 Euro für Extras zusammen. Wie gut, dass man wenigstens an der Tankstelle spart: 6,7 Liter Verbrauch verspricht Porsche, achteinhalb sind in der Praxis gut machbar – die Zylinderabschaltung macht’s möglich.

Viertürige, viersitzige Limousine der Oberklasse; Länge: 5,05 Meter, Breite: 1,94 Meter (mit Außenspiegeln: 2,17 Meter), Höhe: 1,42 Meter, Radstand: 2,95 Meter, Kofferraumvolumen: 495–1.304 Liter

Panamera 4S
2,9-Liter-V6-Biturbo-Benziner, 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 324 kW/440 PS, maximales Drehmoment: 550 Nm bei 1.750–5.500 U/min, 0-100 km/h: 4,2 s, Vmax: 289 km/h, Durchschnittsverbrauch: 8,1 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 184 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: C, Preis: ab 113.027 Euro

Panamera Turbo
4,0-Liter-V8-Biturbo-Benziner, 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 404 kW/550 PS, maximales Drehmoment: 770 Nm bei 1.960–4.500 U/min, 0-100 km/h: 3,6 s, Vmax: 306 km/h, Durchschnittsverbrauch: 9,3 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 212 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: D, Preis: ab 153.011 Euro

Panamera 4S Diesel
4,0-Liter-V8-Biturbo-Diesel, 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, 310 kW/422 PS, maximales Drehmoment: 850 Nm bei1.000–3.250 U/min, 0-100 km/h: 4,3 s, Vmax: 285 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,7 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 176 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: B, Preis: ab 116.954 Euro
 

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>