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4/2018

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Leomont Wouda

<p> TraXall International, einer von Europas gr&ouml;&szlig;ten unabh&auml;ngigen Dienstleistern f&uuml;r Fuhrparkmanagement, hat <strong>Leomont Wouda</strong> zum Direktor f&uuml;r International Business Development sowie zum Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer von Tra- Xall Belgien ernannt. Wouda besitzt mehr als 19 Jahre Erfahrung in Fleet Management, Leasing und strategischer Gesch&auml;ftsentwicklung. Zuletzt war er bei dem global agierenden Fuhrparkmanagement-Anbieter ARI als International Sales Manager und als kaufm&auml;nnischer Leiter f&uuml;r Benelux t&auml;tig.</p>

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Wolfgang Kopplin

<p> <strong>Wolfgang Kopplin</strong> wird nach 22 Jahren bei Ford in den Autohandel wechseln. Der Manager zieht zum 1. September 2018 in die Gesch&auml;ftsleitung der Schweizer Emil Frey Gruppe ein, berichtet die Fachzeitschrift AUTOHAUS. Kopplin war seit April 2014 Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH und zus&auml;tzlich seit Januar 2017 stellvertretender Vorsitzender der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung der Ford-Werke GmbH.</p>

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Sönke Harde

<p> Zum 1. Juli 2018 &uuml;bernahm S&ouml;nke Harde die neu geschaffene Position des Sales Managers von DS Automobiles in Deutschland. Als Sales Manager verantwortet Harde k&uuml;nftig den Vertrieb von Neu- und Gebrauchtwagen von DS Automobiles in Deutschland. Der studierte Betriebswirt verf&uuml;gt &uuml;ber umfangreiche Erfahrung im Automobilgesch&auml;ft, seit 2017 war Harde Distriktmanager f&uuml;r DS Automobiles.</p>

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Katrin Adt

<p> <strong>Katrin Adt </strong>wird im September neue Leiterin des Produktbereichs smart bei der Daimler AG. Adt ist seit 1999 im Unternehmen und war bis 2013 in verschiedenen leitenden Vertriebsfunktionen f&uuml;r Daimler t&auml;tig. Sie verantwortete unter anderem das weltweite Vertriebsmanagement von smart und war Chief Executive Officer der luxemburgischen Vertriebsorganisation.</p>

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Alexander Pollich

<p> Personeller Wechsel an der Spitze der Porsche Deutschland GmbH: <strong>Alexander Pollich</strong>, bisher Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Porsche Cars Great Britain, ist seit dem 15. Juli 2018 neuer Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der deutschen Vertriebsorganisation. Sein Vorg&auml;nger Jens Puttfarcken &uuml;bernimmt zum 1. Juli 2018 die Leitung von Porsche China und Porsche Hongkong.</p>

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Frédéric Brunet und Xavier Duchemin

<p> Der Aufsichtsrat von Opel/Vauxhall hat <strong>Fr&eacute;d&eacute;ric Brunet </strong>und<strong> Xavier Duchemin</strong> mit Wirkung zum 1. August 2018 als neue Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer bestellt. Brunet ist seitdem Chief Financial Officer (CFO) des Unternehmens. Duchemin ist neuer Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Vertrieb, Aftersales und Marketing. Beide berichten direkt an Opel/Vauxhall- CEO Michael Lohscheller. Brunet wechselte 2004 zu PSA Peugeot Citro&euml;n und hatte seitdem verschiedene leitende Positionen inne. Duchemin ist seit 1991 auf unterschiedlichen verantwortlichen Positionen in Vertrieb und Marketing bei der Groupe PSA besch&auml;ftigt.</p>

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Claudio Distefano

<p> Ab sofort &uuml;bernimmt <strong>Claudio Distefano</strong> die Position des Director Sales in der Direktion Alfa Romeo/Jeep bei der FCA Germany AG in Frankfurt. Distefano bringt langj&auml;hrige Erfahrung in den Bereichen Vertrieb und H&auml;ndlernetzentwicklung mit. Er ist seit Februar dieses Jahres als Director Network Development bei FCA Germany AG t&auml;tig. Diese Funktion wird er auch k&uuml;nftig weiterf&uuml;hren.</p>

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Jens Scheele

<p> <strong>Jens Scheele </strong>hat zum 1. Juli 2018 die Vertriebsleitung der SEAT Deutschland GmbH &uuml;bernommen. Er folgt damit auf Markus Leinemann, der zur&uuml;ck zur Volkswagen Financial Services AG wechselt, wo er bereits von 2012 bis 2016 als Leiter International Key Account Management t&auml;tig war. Scheele war zuletzt als Prokurist und Gesamtvertriebsleiter der Audi Frankfurt GmbH t&auml;tig.</p>

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Dr. Thomas Sedran

<p> <strong>Dr. Thomas Sedran</strong>, Leiter Generalsekretariat und Konzernstrategie der Volkswagen Aktiengesellschaft, wird mit Wirkung zum 1. September 2018 Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sedran ist seit 2015 f&uuml;r die Volkswagen AG t&auml;tig. Zuvor hatte er unter anderem f&uuml;hrende Positionen bei Roland Berger Strategy Consultants, AlixPartners und der Adam Opel AG inne.</p>

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Peter Siegert

<p> <strong>Peter Siegert</strong> verst&auml;rkt seit dem 1. August 2018 das EnBW mobility+ Team von Marc Burgstahler. Er ist verantwortlicher Ansprechpartner f&uuml;r alle Elektromobilit&auml;tsthemen rund um den Fuhrpark sowie alle Ladel&ouml;sungen an den jeweiligen Unternehmensstandorten. Mit Siegert gewinnt die EnBW einen Fachmann, der bereits seit &uuml;ber sechs Jahren in der Elektromobilit&auml;t beheimatet ist. Zuvor war er unter anderem Head of Sales bei der ubitricity GmbH sowie Key Account Manager bei Mitsubishi Motors in Deutschland.</p>

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Dr. Herbert Diess

<p> <strong>Dr. Herbert Diess</strong>, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG und Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen Pkw, ist neues Mitglied im Vorstand des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Zudem &uuml;bernimmt Diess vor dem Hintergrund der neu geschaffenen Markengruppe Volumen im Volkswagen Konzern auch den Aufsichtsratsvorsitz bei &Scaron;KODA AUTO.</p>

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Hans-Jörg Klein und Thomas Juraschek

<p> Der Aufsichtsrat der Ford-Werke GmbH hat <strong>Hans-J&ouml;rg Klein</strong> mit Wirkung zum 1. September 2018 zum neuen Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Ford-Werke GmbH bestellt. Er wird f&uuml;r den Gesch&auml;ftsbereich Marketing und Verkauf verantwortlich sein. Klein folgt auf Wolfgang Kopplin (siehe Personalien S. 10). Zuletzt hatte Klein die Position des Verkaufsdirektors von Ford Deutschland inne. Zudem gab es einen weiteren Wechsel: <strong>Thomas Juraschek</strong> hat zum 1. Juni 2018 die Leitung des Nutzfahrzeuggesch&auml;fts der K&ouml;lner Ford-Werke GmbH &uuml;bernommen.</p>

Special

Special

Volle Kontrolle!

<p> &nbsp;Flottenmanagement wollte von Fuhrparkleitern wissen, wie es um den Reifenservice in den deutschen Flotten steht. In der neuesten Onlineumfrage fragten wir daher nach der Reifenwahl, dem Reifenmanagement und dem Einfluss der Fahrer auf die Reifen- und R&auml;derwahl. Unsere Fragen wurden von rund 350 Fuhrparkleitern beantwortet, dabei konnten einige Besonderheiten festgestellt werden ...</p>

Special

Die Kostentreiber?

<p> Die Ausgaben f&uuml;r Reifen in einer Flotte liegen etwa bei drei Prozent der Gesamtbetriebskosten (Quelle: Goodyear). Nicht gerade viel, m&ouml;chte man meinen. Doch rechnet man indirekte Einfl&uuml;sse wie Kraftstoffverbrauch oder Verwaltungsaufwand der Pneus auf diese Kosten mit ein, ist ihr Anteil ungleich h&ouml;her. Hinzu kommt noch der Faktor Sicherheit, der sich &uuml;berhaupt nicht exakt beziffern l&auml;sst. Insgesamt kommt dem Kostenblock Reifen somit eine immense Bedeutung zu. Gleichzeitig bietet dieser Bereich Flottenmanager Ansatzpunkte f&uuml;r Einsparungen.</p>

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Die Quadratur des Reifens

<p> Die Metapher &sbquo;Quadratur des Kreises&lsquo; beschreibt ein aus der Geometrie entlehntes unl&ouml;sbares Problem und wird in vielen Sprachen verwendet. Einen Reifen zu entwickeln, der gleicherma&szlig;en gut im Winter wie auch im Sommer funktioniert, w&auml;re ein Beispiel f&uuml;r eine solche unl&ouml;sbare Aufgabe. Einige Hersteller stellen sich dieser Herausforderung dennoch.</p>

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Groß und schmal

<p> Sie schenken dem Fahrzeug Stabilit&auml;t, setzen mit ihrer Form und ihrer Farbe Akzente und beeintr&auml;chtigen das Fahrverhalten: Felgen. Wie in der gesamten Automobilindustrie findet auch bei den Radkr&auml;nzen ein Wandel statt. Denn sie k&ouml;nnen den CO<sub>2</sub>-Verbrauch, den WLTP-Wert oder auch das Design beeinflussen. Doch wie steht es um den Radaufsatz? Welche Entwicklungen sind zu beobachten und wie holt man das Beste aus ihnen heraus?</p>

Special

Gut eingekauft

<p> Im Laufe seines Einsatzes im Fuhrpark braucht ein Fahrzeug in der Regel mehr als nur einen Satz Reifen. Welche &Uuml;berlegungen anzustellen sind, um die n&ouml;tige Reifenmenge, die f&uuml;r einen einzelnen Dienstwagen und f&uuml;r die gesamte Flotte anf&auml;llt, effizient zu planen und kosteng&uuml;nstig zu ordern, skizzieren wir im folgenden Artikel.</p>

Special

Gut aufgehoben

<p> Auch wenn sich Ganzjahresreifen insbesondere im Privatkundenbereich wachsender Beliebtheit erfreuen, sind saisonale Reifen gerade bei Flotten noch immer der Standard. Dies stellt den Fuhrparkbeauftragten nat&uuml;rlich vor eine zus&auml;tzliche Aufgabe: Wohin mit den gerade nicht genutzten Pneus? Flottenmanagement hat einmal die zahlreichen M&ouml;glichkeiten der Reifeneinlagerung zusammengestellt.</p>

Special

Profis am Werk

<p> Das Reifenmanagement spielt nicht nur in der Formel 1 eine wichtige Rolle. Im Fuhrpark muss man sich damit ebenfalls auseinandersetzen, wenn auch in einer etwas anderen Form. Flottenmanagement hat einige ausgew&auml;hlte Anbieter in einer &Uuml;bersicht abgebildet und l&auml;sst Experten zum Thema Reifen(-management) zu Wort kommen.</p>

Special

Pannenlösung

<p> Laut der ADAC Pannenstatistik 2018 waren Reifen in 6,6 Prozent der F&auml;lle die Ursache f&uuml;r eine Panne im vergangenen Jahr. Das hei&szlig;t gleichzeitig, dass die Chance f&uuml;r das Liegenbleiben aufgrund eines Schadens am Pneu relativ gering ist. Doch was tun im Falle eines Reifenscha- dens? Welche M&ouml;glich- keiten gibt es und wie kann man sie umsetzen? Flottenmanagement fasst f&uuml;r Sie die Fakten zusammen.</p>

Special

Das Rad neu erfunden

<p> Mal ehrlich, an die Bereifung seines Firmenwagens denkt man in der Regel nur dann, wenn der allj&auml;hrliche Reifenwechsel ansteht. Dabei sorgen die Pneus ma&szlig;geblich f&uuml;r die Sicherheit beim Fahren, und zwar zu jeder Zeit. In Zukunft k&ouml;nnte es sogar sein, dass die Reifen des Dienstwagens mit Ihnen Kontakt aufnehmen werden, um Sie beispielsweise vor ver&auml;nderten Stra&szlig;enbedingungen zu warnen. Diese und andere spannende Entwicklungen in Sachen Reifen der Zukunft beschreiben wir im Folgenden.</p>

Special

Gelungene Premiere

<p> Auf der THE TIRE COLOGNE drehten sich die R&auml;der der internationalen Reifenbranche in diesem Jahr erstmals in K&ouml;ln. Von Ende Mai bis Anfang Juni str&ouml;mten mehr als 16.000 Fachbesucher aus 113 L&auml;ndern in die Domstadt, um sich bei den 533 Ausstellern &uuml;ber Neuheiten in den Segmenten Reifen und R&auml;der, Kfz-Services und Werkstattbedarf, Reifenrunderneuerung sowie Altreifenverwertung und -entsorgung zu informieren und auszutauschen. Flottenmanagement war als Medienpartner ebenfalls mit vor Ort.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Nachrichten

Nachrichten

Terminempfehlungen: RegioTreffs im September

<p> Unsere regelm&auml;&szlig;igen RegioTreffs &bdquo;Von Fuhrparkmanagern f&uuml;r Fuhrparkmanager!&ldquo; werden von unseren Mitgliedern sehr empfohlen. Die Treffen auf regionaler, informeller Ebene bieten Fuhrparkverantwortlichen die M&ouml;glichkeit des Gespr&auml;ches und Netzwerkens in kleinem Kreis. Die n&auml;chsten Treffen sind: RegioTreff Region Ost (12.09.18, 14:00 Uhr), RegioTreff Hamburg (13.09.18, 15:30 Uhr) und RegioTreff Bodensee (20.09.18, 13:30 Uhr).</p> <p> Weitere empfehlenswerte Termine: Bereits zum 16. Mal wird es am 27. September ab 18 Uhr f&uuml;r geladene G&auml;ste den FleetStammtisch des BVF-F&ouml;rdermitglieds InNuce Solutions in Hamburg geben. Am 13. und 14. November 2018 findet dann das 21. offene Verbandsmeeting des Fuhrparkverbands statt &ndash; diesmal in Weimar. <strong>Weitere Informationen unter: </strong><a href="http://www.fuhrparkverband.de/veranstaltungen.html">www.fuhrparkverband.de/veranstaltungen.html</a></p>

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EUFMA konkretisiert Aktivitäten

<p> Vertreter der Gr&uuml;ndungsmitglieder der European Fleet and Mobility Management Association (EUFMA) haben sich im Rahmen der Global Fleet Conference in Rom auf die Gr&uuml;ndungssatzung des Verbandes verst&auml;ndigt und die konkrete Organisation der Zusammenarbeit festgelegt. Repr&auml;sentativer Sitz wird Mannheim in Deutschland sein. Die nationalen Verb&auml;nde w&auml;hlen jeweils eine Vertreterin/einen Vertreter f&uuml;r das Pr&auml;sidium, die als Mitglied des Vorstandes/ Member of the Board die Aktivit&auml;ten koordinieren. In Rom wurden dazu Vorstands- und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrungsmitglieder der Gr&uuml;nderverb&auml;nde bestimmt: Henning Heise (Obmann des Fuhrparkverbands Austria), Ralf K&auml;ser (Vorstandsmitglied des sffv &ndash; der Schweizer Mobilit&auml;tsverband) und Axel Sch&auml;fer (Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer des deutschen Bundesverbands Fuhrparkmanagement).</p> <p> Ziele des ideellen Verbandes sind, als europ&auml;ischer Dachverband die Interessen der nationalen Verb&auml;nde zu b&uuml;ndeln und zu repr&auml;sentieren, den grenz&uuml;berschreitenden Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedsverb&auml;nden zu f&ouml;rdern und den Mitgliedsverb&auml;nden in den L&auml;ndern Know-how zu Fuhrpark- und Mobilit&auml;tsmanagement-Themen bereitzustellen. Das soll durch einen koordinierten Know-how-Austausch von Verband zu Verband sichergestellt werden. Mit weiteren europ&auml;ischen Verb&auml;nden wird derzeit &uuml;ber eine Mitgliedschaft in der EUFMA gesprochen. <strong>Weitere Informationen unter:</strong> <a href="http://www.eufma.org">www.eufma.org</a></p>

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News in Kürze

<p> <strong>+++ Lkw-Maut auf alle Bundesstra&szlig;en ausgeweitet: </strong>Die Mautpflicht gilt in Deutschland seit dem 1. Juli 2018 f&uuml;r Lkw und Fahrzeugkombinationen (Zugmaschine/ H&auml;nger et cetera) ab einem zul&auml;ssigen Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen auf allen Bundesstra&szlig;en und Bundesautobahnen (BAB). Auch einspurige Strecken und Ortsdurchfahrten sind betroffen. Insgesamt ergibt sich damit ein mautpflichtiges Streckennetz von rund 53.000 km. <strong>+++ </strong></p> <p> <strong>+++ Seminar &bdquo;Vertragsrecht f&uuml;r Fuhrparkmanager&ldquo;: </strong>Fuhrparkverantwortliche haben mit einer Vielzahl von (verschiedenen) Vertr&auml;gen zu tun. Es ist deshalb unerl&auml;sslich, dass sie zumindest &uuml;ber ein Minimum an juristischem Basiswissen verf&uuml;gen, um derartige Vertr&auml;ge zu verstehen. In diesem Seminar gibt Rechtsanwalt und Verbandsjurist Peter Rindsfus das n&ouml;tige R&uuml;stzeug. Termine: 25. September 2018, 9 bis 17 Uhr in Essen (NRW), und 22. November in Hamburg. Weitere Informationen unter <a href="http://www.fuhrparkverband.de">www.fuhrparkverband.de</a>. <strong>+++</strong></p> <p> <strong>+++ Seminar &bdquo;Datenschutz im Fuhrpark&ldquo;:</strong> Gerade im Fuhrpark ist Datenschutz ein wichtiges Thema, das nicht ignoriert werden kann. Die erste Panik &ndash; ausgel&ouml;st durch die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und das neue Bundesdatenschutzgesetz &ndash; ist zwar vorbei, doch sollten Sie noch mal in Ruhe pr&uuml;fen, ob Sie alle neuen Grundregeln bedacht haben. Und zwar bevor sich auch Abmahnanw&auml;lte in die DSGVO eingearbeitet haben. Den &Uuml;berblick gibt Verbandsjurist Lutz D. Fischer. Termin: 30. Oktober 2018, 9 bis 16.30 Uhr in Fulda (Hessen). Weitere Informationen unter <a href="http://www.fuhrparkverband.de">www.fuhrparkverband.de</a>. <strong>+++ </strong></p> <p> <strong>+++ Fuhrparkradio (<a href="http://www.fuhrparkradio.de">www.fuhrparkradio.de</a>) ist &ouml;ffentlich zug&auml;nglich: </strong>aktuelle Beitr&auml;ge: Dataforce-Experte Michael Gergen gibt einen &Uuml;berblick, wie das Thema Anschaffung und Austausch derzeit in deutschen Fuhrparks gehandhabt wird, und hat Marken identifiziert, die relativ neu auf der Shopping-List der Fuhrparkleiter sind. Steuerexperte Gerhard Nolle erkl&auml;rt Besonderheiten des Themas &bdquo;geldwerter Vorteil bei E-Fahrzeugen&ldquo; und der Fuhrparkleiter der Dresdner Stadtwerke Stefan Jacob beschreibt seine Erfahrungen bei der Einf&uuml;hrung der Elektromobilit&auml;t und zu vermeidende Fallstricke. Wer noch mal die Argumente von Prof. Thomas Koch zum Thema &bdquo;Und ewig klopft der Diesel!?&ldquo; h&ouml;ren m&ouml;chte, ist hier ebenfalls richtig. Sie verpassen keine neue Folge, wenn Sie die Fuhrparkradio-Podcasts &uuml;ber eine Android- oder iOS-App kostenlos abonnieren. <strong>+++ </strong></p> <p> <strong>+++ Im Fuhrparkcockpit</strong> wurden einige Beitr&auml;ge auf den aktuellen Stand gebracht, zum Beispiel &bdquo;Car Policy &ndash; Grundlegende Aspekte zur Gestaltung&ldquo;, &bdquo;Aus NEFZ wird WLTP: Car-Policies unter Druck&ldquo; sowie der Hinweis auf Aktualisierungen im Bereich &bdquo;Unfallverh&uuml;tungsvorschriften (und Vorschriften und Regeln der BG Verkehr)&ldquo;. Neu sind die Beitr&auml;ge &bdquo;Fuhrparkmanagement ist Kommunikationsarbeit&ldquo;, &bdquo;Fahrtenb&uuml;cher bei Poolfahrzeugen &ndash; Auswirkungen der DSGVO?&ldquo;, &bdquo;Mobilit&auml;t: Umweltbewusst und nachhaltig handeln&ldquo; sowie &bdquo;Gedanken zum Mobilit&auml;tsmanagement&ldquo;. <strong>+++</strong></p>

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E-LEARNING: Frei von Ort und Zeit

<p> Was beeinflusst die Arbeit von Fuhrparkverantwortlichen, worauf m&uuml;ssen sie achten und was m&uuml;ssen sie wissen? Eine systematische und regelm&auml;&szlig;ige Aus- und Weiterbildung als Vorbereitung auf die anspruchsvollen Aufgaben ist unabdingbar. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) k&uuml;mmert sich auf verschiedenen Ebenen darum. Im zweiten Halbjahr bietet der Verband auch Webmeetings und Webinare an.</p> <p> Alle sind sich einig: Weiterbildung ist gerade f&uuml;r Fuhrparkverantwortliche in Zukunft existenziell. Der Themenumfang wirkt f&uuml;r viele erdr&uuml;ckend und die Entwicklung bei vielen Themen, gerade im Bereich des Mobilit&auml;tsmanagements, geht rasant voran. Wer nichts investiert, bleibt aber gerade im Bereich Fuhrpark- und Mobilit&auml;tsmanagement nicht nur stehen, sondern verliert den Anschluss. Zudem greift nach wie vor ein Rechtsgrundsatz aus dem r&ouml;mischen Recht: &bdquo;Ignorantia iuris non excusat&ldquo;, der dann auch eine deutsche Volksweisheit geworden ist: &bdquo;Unwissenheit sch&uuml;tzt vor Strafe nicht.&ldquo; Der BVF hilft dabei, die umfassenden Themengebiete im Blick zu behalten. Bei wichtigen Themen unterst&uuml;tzen Fachreferenten die fachliche Arbeit des Verbandes und entwickeln f&uuml;r die Mitglieder nutzbares Know-how (zum Beispiel zu Themen wie UVV, Qualifizierung und Zukunftsfragen). Dazu kommen die E-Learning-Plattform &bdquo;Fleetinstruct&ldquo;, Verbandsmeetings und Anwenderworkshops, Fuhrparkmedia und -radio oder die digitale Know-how-Zentrale &bdquo;Fuhrparkcockpit&ldquo; mit einem breiten jederzeit abrufbaren Wissensangebot und wertvollen Formularen und Vorlagen f&uuml;r die Praxis, wie den von Juristen erstellten Nutzungs&uuml;berlassungsvertr&auml;gen f&uuml;r Pkw und auch Fahrr&auml;der.</p> <p> Aktuell erweitert der Verband die E-Learning-Plattform und bietet zuk&uuml;nftig auch Webmeetings und Webinare an. Im ersten Webinar geht es um aktuelle Rechtsfragen, die Webmeetings besch&auml;ftigen sich mit Mobilit&auml;tsmanagement und Fahrzeugbeschaffung. Ein Experte wird sein Wissen einbringen und mit den Teilnehmern in den Dialog gehen. Virtuell lernen, real umsetzen, ist das Motto. Die Webinare und Webmeetings sind unabh&auml;ngig von Ort und Zeit, wer am Termin nicht teilnehmen konnte, kann sich eine Aufzeichnung ansehen. Wem ein Webinar dann doch zu unpers&ouml;nlich ist, der besucht die Pr&auml;senzveranstaltungen, die zu jedem sehr wichtigen und nachgefragten Thema selbstverst&auml;ndlich angeboten werden.</p> <p> Lernen ist ein kritischer Erfolgsfaktor und muss ein selbstverst&auml;ndlicher Bestandteil des Berufsalltags werden. Eigenverantwortlich und selbstbestimmt sollten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Verantwortung f&uuml;r ihre Kompetenz und Professionalit&auml;t &uuml;bernehmen. Der Verband unterst&uuml;tzt Sie gerne dabei. Das aktuelle Angebot k&ouml;nnen Sie einsehen unter <a href="http://www.fleetinstruct.de">www.fleetinstruct.de</a>.</p>

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Mitglied werden

<p> Unternehmen (und ihre Fuhrparkverantwortlichen) mit einem Fuhrpark ab f&uuml;nf Einheiten k&ouml;nnen ordentliches Mitglied des Bundesverbandes werden. Profitieren Sie von den Vorteilen einer Mitgliedschaft und unterst&uuml;tzen Sie die Arbeit des Verbandes. Ordentliche Mitglieder k&ouml;nnen s&auml;mtliche Leistungen des Verbandes f&uuml;r sich in Anspruch nehmen und unterst&uuml;tzen die &ouml;ffentliche Interessenvertretung f&uuml;r Fuhrparkbetreiber und Fuhrparkmanager. Die Mitgliedsbeitr&auml;ge f&uuml;r ordentliche Mitglieder sind abh&auml;ngig von der Fuhrparkgr&ouml;&szlig;e. Weitere Informationen unter: <a href="http://www.fuhrparkverband.de/verband/mitglied-werden.html">www.fuhrparkverband.de/verband/mitglied-werden.html</a></p>

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Auf ein Wort

<p> Als Fuhrparkverband vertreten wir die Interessen unserer Mitglieder &ndash; das hei&szlig;t, Positionen transparent zu machen und da, wo es wichtig und m&ouml;glich ist, auch durchzusetzen. Als Sprachrohr werden wir umso st&auml;rker, werden noch besser geh&ouml;rt, je mehr Mitgliedsunternehmen uns ihr Vertrauen aussprechen. Wir freuen uns, hier auf einem guten Weg zu sein. In Berlin werden wir wahrgenommen. Das zeigen vermehrte Einladungen zu Veranstaltungen auf politischer Ebene. Und auch die Zahl der Mitglieder steigt. Unsere inzwischen &uuml;ber 420 Mitglieder betreuen Fuhrparks mit einer Gr&ouml;&szlig;e von 5 bis 50.000 Fahrzeugen.</p> <p> Ma&szlig;geblich f&uuml;r die Verbandsarbeit ist das, was die Mitglieder w&uuml;nschen und vor allem, was sie weiterbringt. Dazu bieten wir verschiedene Plattformen und Veranstaltungen f&uuml;r Erfahrungsaustausch und Qualifizierung, entwickeln laufend neue Online- und Offline-Tools zur Wissensvermittlung und besch&auml;ftigen uns mit Themen, die f&uuml;r die Mobilit&auml;t von Unternehmen relevant sind. Mitglied zu sein, wird so immer attraktiver und sinnvoller.</p> <div id="cke_pastebin"> <em><strong>Ihr Axel Sch&auml;fer, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer</strong></em></div> <div id="cke_pastebin"> <em><strong>Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V.</strong></em></div>

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Tankkarten-Anerkennung

<p> Tankkartenkunden von Aral und TOTAL k&ouml;nnen ab sofort im deutschen Netz beider Unternehmen tanken und &uuml;ber ihre Flottenkarten abrechnen. Die beiden Anbieter setzen damit eine im Februar angek&uuml;ndigte europaweite Kooperation um. Die Flottenkunden der beiden Unternehmen k&ouml;nnen auf diesem Wege ihre Tankkarten in Deutschland an rund 2.450 Stationen von Aral und 900 Stationen der Marke TOTAL einsetzen. Europaweit erm&ouml;glicht die Kooperation, die im Laufe dieses Jahres schrittweise umgesetzt wird, den Kunden der beiden Gesellschaften an jeweils 4.000 Stationen zus&auml;tzlich zu tanken. Dies umfasst die Akzeptanz von BP und Aral Tankkarten an TOTAL Tankstellen in Frankreich, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Polen und Deutschland. TOTAL Tankkarten k&ouml;nnen an Tankstellen von BP und Aral in Deutschland, Gro&szlig;britannien, Luxemburg, den Niederlanden, &Ouml;sterreich, Polen und der Schweiz eingesetzt werden. &bdquo;Die gegenseitige Anerkennung der Tankkarten in den Netzen von Aral und TOTAL erlaubt es uns, unseren Gesch&auml;ftskunden noch mehr Optionen f&uuml;r eine ma&szlig;geschneiderte Kraftstoffversorgung anzubieten&ldquo;, erkl&auml;rte der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der TOTAL Deutschland GmbH, Bruno Daude-Lagrave.</p>

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Dimensionserweiterung

<p> NEXEN TIRE ist mit dem N&rsquo;Blue 4Season im Ganzjahresreifen-Segment gem&auml;&szlig; eigener Aussage bestens f&uuml;r die anspruchsvollen Anforderungen im Reifenmarkt ger&uuml;stet. Der Ganzjahresreifen N&rsquo;Blue 4Season ist aktuell in g&auml;ngigen 39 Dimensionen von 13 bis 17 Zoll verf&uuml;gbar. F&uuml;r die Wintersaison 2018/2019 wird das Gr&ouml;&szlig;enspektrum um sieben weitere Gr&ouml;&szlig;en bis 18 Zoll erweitert. Damit bedient das Unternehmen die gestiegene Nachfrage nach Ganzjahresreifen im UHP-Segment. Weitere sechs Dimensionen folgen Anfang 2019 f&uuml;r den wachsenden SUV-Bereich. So bietet NEXEN TIRE in Summe 13 neue Dimensionen bis Ende 2019 an. Alle Ganzjahresreifen von NEXEN TIRE besitzen das Schneeflockensymbol und runden damit das Vollsortimenterangebot des koreanischen Herstellers im Pkw-/Lkw- sowie SUV-Segment ab. Die sehr gute Qualit&auml;t des N&rsquo;Blue 4Season und die damit verbundene Sicherheit bei verschiedenen Witterungsbedingungen werden in aktuellen Reifentests best&auml;tigt.</p>

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Reifensortiment

<p> In diesem Jahr feiert der als Suomen Gummitehdas Oy, die finnische Gummifabrik, in Helsinki gegr&uuml;ndete Reifenhersteller Nokian Tyres sein 120. Firmenjubil&auml;um. Nachdem man sich in den ersten Jahren auf die Produktion von Gummischuhen und technischen Gummiwaren f&uuml;r die Industrie fokussierte, begann man 1932 die ersten Pkw-Reifen mit dem angesammelten Know-how zu produzieren. Mit dem Kelirengas (&bdquo;Wetterreifen&ldquo;) brachte das Unternehmen 1934 nicht nur den ersten Winterreifen der Welt auf den Markt, sondern pr&auml;gte sein Image als Reifenhersteller f&uuml;r das sichere Fahren unter extremen Bedingungen nachhaltig. Doch Nokian Tyres bietet als n&ouml;rdlichster Reifenhersteller der Welt nicht nur Pneus f&uuml;r Pkw, Lkw und Schwermaschinen bei widrigsten Bedingungen und extremen Jahreszeiten, das Unternehmen mit Sitz in Nokia, Finnland, beweist sein K&ouml;nnen auch bei der Produktion von Sommerreifen, die allen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen wie auch Wetterbedingungen trotzen. Mit dem Nokian Weatherproof steht zudem eine Allwetterreifenfamilie bereit, die in jeder Variante &uuml;ber das Alpine-Symbol verf&uuml;gt und damit offiziell wintertauglich ist. Gleichzeitig soll sie laut des finnischen Reifenherstellers auch das gr&ouml;&szlig;te Produktprogramm auf dem Markt f&uuml;r das Ganzjahresreifen-Segment bieten: In Dimensionen von 13 bis 19 Zoll, f&uuml;r die Geschwindigkeitsklasse von R (170 km/h) bis V (240 km/h) und f&uuml;r Pkw, SUV, Transporter, Lieferwagen sowie Vans. Zudem sollen die unterschiedlichen SUV- und Transporterreifen dank Aramid-Seitenw&auml;nden besonders langlebig und widerstandsf&auml;hig sein.</p>

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Kooperation mit Bosch

<p> Frank Heck und Santosh Satschdeva, Gr&uuml;nder des K&ouml;lner Start-ups My- SchleppApp, habe ihre neue Partnerschaft mit Bosch bekanntgegeben: Mithilfe des MySchleppApp-Netzwerks und der -Technologie wird der Bosch- Gesch&auml;ftsbereich Service Solutions in den digitalisierten Pannenservice einsteigen. Die Synergien mit MySchlepp- App sollen Bosch zum schnellen Eintritt in einen attraktiven Wachstumsmarkt &ndash; mit digitalen und automatisierten Prozessen &ndash; verhelfen. Der Bereich Service Solutions des Stuttgarter Konzerns betreut bei vielen Automobilherstellern den E-Call-Notruf sowie pers&ouml;nliche Assistenzsysteme wie Remote- und Concierge-Services bis hin zum schnellen, zuverl&auml;ssigen Tracking gestohlener Fahrzeuge. Jetzt wurde auch die Abschlepphilfe mit in das Portfolio aufgenommen. MySchleppApp hat gem&auml;&szlig; eigenen Angaben in nur zwei Jahren ein Netz von &uuml;ber 800 Pannen- und Abschleppdiensten mit &uuml;ber 6.200 Einsatzfahrzeugen aufgebaut. Es verf&uuml;gt zudem &uuml;ber ein eigens entwickeltes, komplett digitalisiertes System, welches sich leicht erweitern beziehungsweise in die Bosch-Prozesse einbinden l&auml;sst, verspricht das Unternehmen.</p>

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Verändert

<p> Aus cee&rsquo;d wird Ceed. Doch die neue Schreibweise war eher Nebensache, als die dritte Generation des Kia-Bestsellers am 30. Juni ihre Marktpremiere feierte. Denn der Ceed des Modelljahres 2019 pr&auml;sentiert sich unter anderem mit neuen Technologien und Motoren, agilerem Fahrverhalten, athletischem Design und einem modernen, ger&auml;umigen Interieur. Als erster Kia in Europa ist der neue Ceed mit einem Stauassistenten ausgestattet. Ein neuer 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW/140 PS soll f&uuml;r Fahrdynamik sorgen, die der sportlichen Optik des Kompaktwagens entspricht. Zur Verf&uuml;gung stehen noch zwei weitere Benziner &ndash; ein 1.0 T-GDI &ndash; sowie zwei Varianten eines neuen 1,6-Liter-Diesels. S&auml;mtliche Triebwerke entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Der neue Ceed kostet in der Einstiegsversion 1.4 Attract 13.436,97 Euro (netto). Wie bei jedem Kia ist die 7-Jahre- Kia-Herstellergarantie im Kaufpreis inbegriffen. Die Kombiversion Ceed Sportswagon kommt im Herbst auf den Markt, weitere Modellvarianten sind in Planung. 2019 wird der Kompaktkl&auml;ssler zudem mit einem 48-Volt-Mildhybridsystem erh&auml;ltlich sein.</p>

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Neues Preissystem

<p> Tyre24, eine der f&uuml;hrenden B2B-Online-Plattformen f&uuml;r Reifen, Felgen, Werkstattzubeh&ouml;r und Verschlei&szlig;teile, hat f&uuml;r Einsteiger und Bestandskunden das Preissystem ge&auml;ndert. Neben dem kostenlosen Test-Account stehen den Kunden ab sofort ein Basic- und ein Premium-Account zur Verf&uuml;gung. Der Einstieg bei Tyre24 erfolgt weiterhin als Einzellizenz mit 22 Euro netto monatlich. Der bisherige Vollzugang wird dabei durch den neuen Basic-Account ersetzt. Bei dem Account sind die bekannten Funktionen wie direkte Bestellm&ouml;glichkeit bei mehr als 2.000 Lieferanten, 3-D-Konfigurator, SameDay- und Expresslieferung und der Beratungsmodus enthalten. Zudem werden den Kunden jeweils die Live-Best&auml;nde bei den Lieferanten angezeigt und eine Paketverfolgung ist m&ouml;glich. F&uuml;r 59 Euro netto monatlich erh&auml;lt der Kunde zus&auml;tzlich zu den Leistungen des Basic-Accounts eine Multi-User-Lizenz und weitere Vorteile. So bekommt er durch einen K&auml;uferschutz sein Geld zur&uuml;ckerstattet, wenn ein Artikel nicht eintrifft oder nicht wie beschrieben ist. Weiterhin profitiert er von einer Bestpreis-Garantie.</p>

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More than one thing

<p> Ein neues SUV-Format der Marke Volkswagen startet durch: der T-Cross. 2016 auf dem Genfer Autosalon als Studie pr&auml;sentiert, nimmt jetzt die Serienversion Kurs in Richtung Produktionsanlauf. Mit dem T-Cross wird Volkswagen das Spektrum der Sport Utility Vehicles um ein kleines Modell erweitern. Das 4.107 Millimeter kurze Modell ist charismatisch designt, stets frontgetrieben, funktional konzipiert und clever konstruiert, so die Wolfsburger. &bdquo;I am more than one thing&ldquo; &ndash; das ist der Claim zur Einf&uuml;hrung des T-Cross. &bdquo;More&ldquo; ist dabei als Programm zu verstehen: Mehr als in dieser Klasse &uuml;blich wird er bieten und dabei nicht mehr kosten, verspricht VW. F&uuml;r &uuml;berraschend viel Raum soll der Modulare Querbaukasten (MQB) sorgen. Ein Beispiel: Die R&uuml;cksitzbank kann l&auml;ngs verstellt werden &ndash; f&uuml;r mehr Knie- oder mehr Kofferraum. Die Weltpremiere des neuen T-Cross soll im Herbst erfolgen.</p>

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Reifen- und Felgenkonfigurator

<p> Auf der THE TIRE COLOGNE stellte Speed4Trade seine E-Commerce-Vertriebsl&ouml;sungen f&uuml;r Reifen, Kfz- Teile, Zubeh&ouml;r und Services vor. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stand mit Speed4Trade WHEEL ein mit moderner Cloud-Technologie arbeitender Reifen- und Felgenkonfigurator. Sein Know-how nimmt Speed4Trade aus der langj&auml;hrigen Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen der Kfz-Teile- und Reifen-Branche, erkl&auml;rt der Softwarespezialist. Auf der Automechanika in Frankfurt im September wird das Unternehmen Neuheiten f&uuml;r den Aufbau digitaler Plattformen pr&auml;sentieren. Dabei im Fokus: die neue Generation der Commerce-Plattform. Zukunftsweisende Enterprise-Technologien wie Java und Microservices formen dabei das solide Fundament, so der Softwarespezialist. Die integrierte API-Schnittstellentechnologie erm&ouml;glicht Konnektivit&auml;t in alle Richtungen. Ausgereifte Mehr-Anbieter-Funktionen im Sinne eines Marktplatzes oder Werkstatt-Terminmanagement bringe die Plattform bereits von Haus aus mit.</p>

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Elektrifiziert

<p> Elektrische Nutzfahrzeuge sind der Markt der Zukunft &ndash; zumindest nach der Ansicht von Christian von H&ouml;sslin, Andreas Pfeffer und Thomas W&auml;chter. Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in den Bereichen Elektromobilit&auml;t, Produktion und Vertrieb bieten sie unter dem Dach der I SEE Electric Trucks GmbH k&uuml;nftig den Opel Vivaro und Opel Movano als elektrische Variante an. Dank umfangreicher Ausstattung, flexibler Reichweite und schneller Verf&uuml;gbarkeit wollen sie den individuellen Anforderungen der Anwender gerecht werden &ndash; wie zum Beispiel Flottenbetreibern, Handwerkern und Personenbef&ouml;rderern. Der e-Vivaro und der e-Movano sind in &uuml;ber 25 Modellvarianten erh&auml;ltlich, werden mit den beiden Batteriegr&ouml;&szlig;en 40 kWh und 55 kWh angeboten und erzielen so eine reale Reichweite von &uuml;ber 200 Kilometern. I SEE wird mit seinen elektrischen Nutzfahrzeugen in allen wichtigen F&ouml;rderlisten der Bundesregierung gef&uuml;hrt, so das Unternehmen. Die Opel- Neufahrzeuge werden durch ausgew&auml;hlte Opel-H&auml;ndler bundesweit verkauft und gewartet. Neben den Servicearbeiten f&uuml;hren die Vertragspartner auch eventuelle Garantiearbeiten durch &ndash; dem Kunden steht somit ein deutschlandweites Servicenetz zur Verf&uuml;gung. Die Opel-Werksgarantie von zwei Jahren bleibt f&uuml;r die verbleibenden Komponenten bestehen und wird durch eine zweij&auml;hrige I-SEE-Garantie erg&auml;nzt. Der Motor und das Batteriepack erhalten eine Garantie &uuml;ber sieben Jahre (maximal 250.000 km bzw. 1.500 Vollladezyklen).</p>

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Neues Flaggschiff

<p> Der Audi Q8 bringt das Beste aus zwei Welten zusammen &ndash; die Eleganz eines viert&uuml;rigen Luxus-Coup&eacute;s und die praktische Vielseitigkeit eines gro&szlig;en SUV. Das zumindest versprechen die Ingolst&auml;dter. Der Innenraum mit variablem Gep&auml;ckabteil, modernen Bedien- und Fahrwerkstechnologien sowie intelligenten Assistenzsysteme sollen den Audi Q8 zum souver&auml;nen Begleiter f&uuml;r Business und Freizeit machen. Mit dem permanenten Allradantrieb quattro und einer Bodenfreiheit von bis zu 254 Millimetern f&auml;hrt das SUV-Coup&eacute; auch dort weiter, wo befestigte Stra&szlig;en enden, so der Autobauer. Weitere Ma&szlig;e: 4.986 Millimeter L&auml;nge, 1.995 Millimeter Breite und 1.705 Millimeter Tiefe. Zudem bietet das SUV mit knapp drei Metern Radstand f&uuml;nf Personen reichlich Platz. Der Q8 ist ab sofort in Europa bestellbar und kommt im August zu den H&auml;ndlern. Der Preis in Deutschland startet bei 64.117,65 Euro (netto).</p>

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Neue Business-Pakete

<p> F&uuml;r die neu aufgelegte Mercedes-Benz C-Klasse bietet der Stuttgarter Autobauer ebenso wie f&uuml;r weitere Flottenmodelle mit dem Stern spezielle Business-Pakete an. So stehen f&uuml;r die C-Klasse das Business-Paket und das Business-Paket PLUS zur Auswahl. Beide Pakete beinhalten ein Park-Paket, ein 10,25 Zoll gro&szlig;es Media-Display, eine Smartphone-Integration, eine Sitzheizung f&uuml;r Fahrer und Beifahrer, ein Sitzkomfort-Paket und einen gro&szlig;en Kraftstofftank. Dar&uuml;ber hinaus umfasst das Business-Paket PLUS die SD-Karten-Navigation sowie LED-Scheinwerfer. Umfangreich aufgewertet startet die E‑Klasse ins neue Modelljahr. Mit dem Fahrassistenz-Paket verf&uuml;gen alle E-Klasse-Limousinen und T-Modelle &uuml;ber die Fahrassistenz-Systeme mit dem von der S-Klasse bekannten Funktionsumfang mit streckenbasierter Unterst&uuml;tzung des Fahrers. Das Business-Paket enth&auml;lt neben der Sitzheizung, der Smartphone-Integration und dem gr&ouml;&szlig;eren Kraftstofftank noch weitere Sonderausstattungen. Dar&uuml;ber hinaus stehen viele weitere Modelle mit den gewohnten Angeboten wie beispielsweise dem Business-Paket f&uuml;r die B-Klasse sowie den CLA und GLA mit Garmin&reg; MAP PILOT, Aktivem Park-Assistenten, Sitzheizung f&uuml;r Fahrer und Beifahrer und Audio 20 CD zur Auswahl. Einen besonderen Preisvorteil versprechen die Schwaben auch beim Flottenpaket, das f&uuml;r den GLC mit Garmin&reg; MAP PILOT, Aktivem Park-Assistenten mit PARKTRONIC, Audio 20 CD, Sitzheizung f&uuml;r Fahrer und Beifahrer sowie Touchpad verf&uuml;gbar ist.</p>

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Vereinfacht

<p> Mit dem neuen Release verf&uuml;gt CaranoCloud ab sofort &uuml;ber ein starkes Fuhrparkmanagement. Intuitive Bedienung und aussagekr&auml;ftige Auswertungen sorgen f&uuml;r eine einfache Verwaltung, das gilt auch f&uuml;r Flotten mit nur wenigen Fahrzeugen. Dies soll Unternehmen dabei helfen, Einsparpotenziale schnell zu identifizieren. Unterst&uuml;tzt wird dieses Ziel durch ein Sharing- und Buchungssystem. Folgende Fuhrparkmanagement- Funktionen stehen zur Verf&uuml;gung: Schadenerfassung, Rechnungs- und Kostenmonitoring zur Analyse der TCO, Vertragsmanagement bei Leasingvertr&auml;gen mit Mehrkilometer-&Uuml;berwachung, Kostenvergleich zwischen Kauf und Leasing sowie eine Verwaltung gesetzlicher Fahrzeugtermine. Dar&uuml;ber hinaus behalten Fuhrparkmanager den &Uuml;berblick &uuml;ber alle fahrzeugbezogenen Gesch&auml;ftskontakte wie Servicepartner, Leasinggeber, Autoh&auml;user, Lieferanten oder Leistungsnehmer. Ziel ist es, den Betrieb sowie alle fahrzeugbezogenen Prozesse zu automatisieren, um IT-Kosten und Risiken zu senken und vorausschauende Analysen zu erstellen. Die Preismodelle sind auf Fuhrparkgr&ouml;&szlig;en zugeschnitten, w&auml;hrend der ersten 30 Tage kann die Software kostenlos getestet werden.</p>

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Automatisiert

<p> KEMAS bietet mit seinen Self-Service Kiosks voll automatisierte Schl&uuml;sselausgaben f&uuml;r Fuhrparks und Autovermietungen. Diese wurde nun durch die automatische F&uuml;hrerscheinkontrolle mit &bdquo;Genuine-ID PRO&ldquo; von jenID Solutions erweitert. Dabei wird der F&uuml;hrerschein bei der Fahrzeugausgabe mittels Wei&szlig;-, Infrarot- und UV-Licht auf seine Echtheit hin &uuml;berpr&uuml;ft. Au&szlig;erdem wird bei den neuesten F&uuml;hrerscheinversionen der RFID-Chip analysiert. Nach der erfolgreichen Verifizierung folgt die automatische Ausgabe des Kfz-Schl&uuml;ssels. Ob F&uuml;hrerschein, Reisepass oder Personalausweis &ndash; die Software der jenID Solutions GmbH erkennt alle offiziellen Dokumente, die von Beh&ouml;rden europ&auml;ischer L&auml;nder ausgestellt worden sind. jenID greift auf eine Datenbank zur&uuml;ck, die alle diese Dokumente als Templates enth&auml;lt. Die ermittelten Daten werden nur auf Servern in Deutschland verarbeitet und nach Abschluss der Verifizierung sofort gel&ouml;scht. Damit wird den hohen Anspr&uuml;chen an maximale Sicherheit und Datenschutz umfassend entsprochen. Das Pilotprojekt mit den K&ouml;lner Verkehrsbetrieben verlief unkompliziert und &uuml;berzeugte die Verantwortlichen. Noch in diesem Jahr sind rund 30 Installationen bei namhaften KEMAS-Kunden geplant.</p>

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Schnapszahl

<p> Rund ein Jahr nach Start des erweiterten Instandhaltungs-Services kann LeasePlan Deutschland eine &uuml;beraus positive Bilanz ziehen. Seit dem 10. Juli wird der 33.333. Fahrer eines Leasingfahrzeugs betreut. Unternehmen und Fahrer profitieren von einem kostenfreien Hol- und Bringservice bei den Werkstattpartnern, ebenso von einer Fahrzeugreinigung. Fahrer, die f&uuml;r den Werkstatttermin einen Ersatzwagen ben&ouml;tigen, k&ouml;nnen parallel zur Terminkoordination auch eine Mietwagenbuchung vornehmen. Auch die Werkstattterminierung wurde mit einer Buchungsfunktion im Fahrerportal vereinfacht. &Uuml;ber eine App k&ouml;nnen Dienstwagenfahrer ihren Wunsch-Werkstatttermin unter Angabe von zwei Alternativen selbst buchen und erhalten den Termin innerhalb von f&uuml;nf Werktagen. Dazu hat LeasePlan Kooperationen mit passenden Werkstattpartnern geschlossen, um seinen Kunden ein noch engeres Servicenetz zu bieten. Des Weiteren beauftragt LeasePlan im Rahmen der Wartungstermine auch die j&auml;hrlich ben&ouml;tigte UVV-Pr&uuml;fung. Die LeasePlan-Fahrerbetreuung stellt die pers&ouml;nliche Betreuung sicher und k&uuml;mmert sich um F&auml;lle wie Kurzzeitmiete, Sperrung und Anforderung von Tankkarten und der dazugeh&ouml;rigen PIN-Codes oder steht f&uuml;r Fragen bei der Fahrzeugr&uuml;ckgabe zur Verf&uuml;gung.</p>

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Digitalisiert

<p> Seit die ROLAND Assistance vor rund einem Jahr den digitalen Pannenmeldeservice mit f&uuml;nf Partnern gestartet hat, hat sich einiges getan. Inzwischen nutzen 23 Unternehmen die digitale Pannenmeldung, weitere Partner stehen in den Startl&ouml;chern. Haben deren Kunden nun eine Panne, k&ouml;nnen sie w&auml;hlen, ob sie diese am Telefon durchgeben wollen oder &uuml;ber eine mobile Website, deren Link sie einfach aufs Smartphone geschickt bekommen. Hier kann der Versicherte mit wenigen Klicks die wichtigsten Informationen direkt an ROLAND senden. Der Vorteil: Die Standortermittlung &uuml;ber die Ortungsfunktion des Smartphones ist so pr&auml;zise, dass der Pannenhelfer schnell und ohne Umwege zum Zielort findet, Missverst&auml;ndnisse sind quasi ausgeschlossen. Hat der Kunde dar&uuml;ber hinaus Fragen, kann er jederzeit wieder den telefonischen Service nutzen. Wie erfolgreich diese Neuerung ist, zeigt sich hieran: Bei einzelnen Auftraggebern nutzen bereits bis zu 40 Prozent der Kunden die Dienstleistung &ndash; Tendenz steigend. Zuk&uuml;nftig soll auch die Einbindung in Apps und Websites der Partner m&ouml;glich sein.</p>

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Optimiert

<p> Die cloudbasierte Software-as-a-Service- Plattform f&uuml;r moderne Unternehmensmobilit&auml;t Carmada.de hat ihr gleichnamiges Produkt noch einmal verbessert. Damit ist es ab sofort f&uuml;r alle Nutzer m&ouml;glich, einen Fuhrpark f&uuml;r bis zu 500 Fahrzeuge und Fahrer in nur f&uuml;nf Minuten anzulegen und zu verwalten. Das Angebot richtet sich insbesondere an kleinere bis mittelst&auml;ndische Unternehmen, die die Investitionen in ein aufwendiges Fuhrparkmanagement bislang gescheut haben. Schon ab 29 Euro im Monat sind Unternehmen in der Lage, mit Carmada. de Corporate Carsharing, Terminplanungs- und Erinnerungsfunktionen f&uuml;r Werkstatttermine oder Schadensmeldungs- und Regulierungsoptionen effizient zu nutzen. Dar&uuml;ber hinaus bietet Carmada.de eine integrierte Online- F&uuml;hrerscheinkontrolle via Smartphone auf Basis der CheckTech-Service-App an. Dank einer kostenlosen vierzehnt&auml;gigen Testphase kann jedes Unternehmen pr&uuml;fen, ob Carmada.de die eigenen Anforderungen an ein Fuhrparkmanagement erf&uuml;llt. &bdquo;Wir haben die technischen M&ouml;glichkeiten des Produkts noch einmal verbessert und die Performance von Carmada.de f&uuml;r unsere Kunden damit noch weiter gesteigert&ldquo;, freut sich Andr&eacute; Derouaux, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Produkt &amp; Konzeption der freenet.de GmbH.</p>

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Leasingangebot

<p> Die Sortimo International GmbH bietet zusammen mit der Albis Leasing Gruppe das elektrisch betriebene Lastenfahrrad ProCargo CT1 in zwei Radst&auml;nden und inklusive Aufbauten zu attraktiven Leasingkonditionen an. Die Leasingraten werden auf Basis des Kaufpreises aller Komponenten errechnet. Die Leasingnehmer profitieren von Steuervorteilen und einer fixen Kalkulationsgrundlage f&uuml;r eine flexible Finanzplanung. Die Raten k&ouml;nnen dar&uuml;ber hinaus in vollem Umfang steuerlich abgesetzt werden. Anl&auml;sslich des ersten Geburtstags des ProCargo CT1 profitieren Kunden dar&uuml;ber hinaus bis zum 15. August beim Leasing oder Kauf des Fahrrads von einem Preisvorteil von bis zu 1.500 Euro. Mit dem Angebot soll Handwerkern, Servicetechnikern und Logistikdienstleistern der Einstieg in die elektrobetriebene Mobilit&auml;t erleichtert werden. Das ProCargo CT1 kann &uuml;ber die Sortimo-Niederlassungen und den Onlineshop geordert werden.</p>

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Sicherheitsgefühl

<p> Eine Studie von Carlson Wagonlit Travel besch&auml;ftigt sich mit dem Sicherheitsgef&uuml;hl der Gesch&auml;ftsreisenden und befragte dazu mehr als 2.000 Dienstreisende weltweit. Demnach f&uuml;hlen sich die Reisenden beispielsweise an Flugh&auml;fen sicherer als an Bahnh&ouml;fen oder U-Bahn-Stationen. Das Wissen &uuml;ber das Empfinden der Dienstreisenden ist f&uuml;r Travelmanager wichtig, wei&szlig; Christophe Renard, Vice President der CWT Solutions Group, der Beratungssparte von Carlson Wagonlit Travel: &bdquo;Travelmanager sollten bei der Erstellung ihres Sicherheitsprogramms auf m&ouml;gliche Sorgen ihrer Reisenden eingehen. Schon kleine Dinge, wie beispielsweise die Bereitstellung klarer Hinweise, wie detaillierte Flughafenkarten, die Nutzung vertrauensw&uuml;rdiger Transportpartner und grundlegende Tipps, wie man sich in gef&auml;hrlichen Situationen verhalten sollte, wirken sich positiv auf das Sicherheitsempfinden der Reisenden aus.&ldquo; Nat&uuml;rlich spielt unabh&auml;ngig vom Ort auch die Wahl des Transportmittels eine Rolle beim subjektiven Sicherheitsempfinden der Reisenden.</p>

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Automatisiert

<p> BCD Travel automatisiert die Erstattung ungenutzter Flugtickets, das Besondere: Selbst nicht erstattungsf&auml;hige Flugtickets k&ouml;nnen dank sogenanntem Ticket Tracker ber&uuml;cksichtigt werden. Vielflieger k&ouml;nnen schon mal den &Uuml;berblick &uuml;ber die ungenutzten Flugtickets verlieren. Der Spezialist f&uuml;r Gesch&auml;ftsreisen BCD geht davon aus, dass bei mehr als 50 Prozent der ungenutzten Tickets ein R&uuml;ckerstattungsanspruch besteht. Mit dem Ticket Tracker Service m&ouml;chte BCD das Travelmanagement der Unternehmen unterst&uuml;tzen, diese finanziellen Einbu&szlig;en zu verhindern. Dabei ermittelt BCD Travel fristgerecht alle m&ouml;glichen Erstattungen von Flugtickets. &bdquo;Unser Ticket Tracker Service funktioniert wie ein Sicherheitsnetz, auch f&uuml;r Unternehmen mit einer Low-Fare-Policy. Wir k&ouml;nnen Low-Fare-Tickets buchen und gleichzeitig eine (teilweise) R&uuml;ckerstattung im Fall einer Stornierung oder Umbuchung garantieren&ldquo;, erkl&auml;rt Stewart Harvey, President EMEA bei BCD Travel.</p>

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Mautkosten

<p> Wie vieles in Europa so sind auch die Mautgeb&uuml;hren in den einzelnen Staaten unterschiedlich geregelt. Dies gilt f&uuml;r Urlaubsfahrten genauso wie f&uuml;r Dienstreisen ins Ausland. Teilweise h&auml;ngt die H&ouml;he der Kosten von Emissionsklasse, Gewicht oder H&ouml;he des Fahrzeugs oder auch von der Tageszeit ab. Campanda (<a href="http://www.campanda.de">www.campanda.de</a>), eine Onlineplattform zum Mieten und Vermieten von Wohnmobilen, hat analysiert, welche Abgaben auf Reisende im Ausland zukommen. So kostet eine Vignette f&uuml;r Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen zwischen drei Euro (Rum&auml;nien) und 15 Euro (Slowenien). Nicht &uuml;berall gibt es Vignetten, das hei&szlig;t aber nicht, dass die Nutzung der Autobahnen in diesen L&auml;ndern kostenfrei ist. In Polen k&ouml;nnen 100 Kilometer Autobahn f&uuml;r Autofahrer (bei Fahrzeugen unter 3,5 Tonnen) mit 28 Euro mit Abstand am teuersten werden. Am g&uuml;nstigsten ist es f&uuml;r Pkw-Fahrer in der T&uuml;rkei mit maximal 0,61 Euro. Die Mautgeb&uuml;hren zu ignorieren ist im &Uuml;brigen keine gute Idee: Bis zu 800 Euro Strafe verlangt beispielsweise der slowenische Staat f&uuml;r die Nichtbeachtung der Vignettenpflicht. Vergleichsweise g&uuml;nstig kommt man in Ungarn weg. Hier kostet ein Versto&szlig; 50 Euro.</p>

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Neues VW Carsharing

<p> Mit dem Automobilhersteller Volkswagen m&ouml;chte nun ein alter Bekannter wieder auf dem Carsharing-Markt in Deutschland mitmischen. Bereits 2011 startete der VW Konzern mit Quicar ein Carsharing-Projekt. Jetzt planen die Wolfsburger, 2019 in Deutschland ein &bdquo;Zero-Emission&ldquo;-Carsharing anzubieten, 2020 sollen Metropolen in Europa, Nordamerika und Asien hinzukommen. Dabei wird die Kundenplattform WE um Vehicle-on-Demand-Dienste und insbesondere Carsharing erweitert. Das Besondere an dem neuen Konzept ist, dass die Flotte ausschlie&szlig;lich aus E-Fahrzeugen bestehen wird. Vehicle-on-Demand- Dienste k&ouml;nnen neben dem Carsharing beispielsweise auch sogenannte Mikromobilit&auml;tsl&ouml;sungen sein. Der Volkswagen-Vertriebsvorstand J&uuml;rgen Stackmann erkl&auml;rte dazu: &bdquo;Wir sind der &Uuml;berzeugung, dass der Carsharing-Markt noch Potenzial hat. Deshalb treten wir mit einem ganzheitlichen Konzept aus einer Hand an, das alle Mobilit&auml;tsbedarfe von der wenige Minuten dauernden Kurzstrecke bis zur wochenlangen Urlaubsreise abdeckt. Bei unseren Flotten f&uuml;r die Vehicle-on-Demand-Dienste setzen wir vollst&auml;ndig auf Elektrofahrzeuge, bieten also emissionsfreie und nachhaltige Mobilit&auml;t an.&ldquo;</p>

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Neu erfunden

<p> Die Reise-App Qixxit von der Deutschen Bahn wurde k&uuml;rzlich runderneuert und kann nun als &uuml;berregionales Vergleichsportal zwischen den wichtigsten Verkehrsmitteln genutzt werden. Bislang war das Start-up der Bahn in erster Linie als Nahverkehrsportal positioniert, mit der Neuauflage der App m&ouml;chte sich Qixxit st&auml;rker als Fernreiseportal etablieren. Das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn beschreibt dies folgenderma&szlig;en: &bdquo;Erstmals werden die drei Hauptverkehrsmittel f&uuml;r &uuml;berregionale Reisen &ndash; Fernbus, Zug und Flug &ndash; in einer einzigen Suchanfrage miteinander verglichen und zu einer zusammenh&auml;ngenden Reisekette kombiniert. Dabei werden Umsteige- und Check-in-Zeiten ber&uuml;cksichtigt.&ldquo; Bei seiner Routenplanung greift Qixxit sowohl auf die Verbindungen der Deutschen Bahn als auch auf die Angebote anderer Zuganbieter wie FlixTrain zur&uuml;ck. Daneben hat die App Zugriff auf alle FlixBus-Verbindungen. Der Partner f&uuml;r Flugverbindungen ist der Flug-Metasearcher Skyscanner. Tickets k&ouml;nnen jedoch nur f&uuml;r Verbindungen der Deutschen Bahn direkt in der App gebucht werden.</p>

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Meilen tanken

<p> Der Mineral&ouml;lkonzern Shell ist seit Juli dieses Jahres Miles &amp; More-Partner. Damit ist es ab sofort m&ouml;glich, bereits an der Tankstelle Zusatzmeilen zu sammeln. Vielflieger der deutschen Airline k&ouml;nnen auf drei verschiedene Arten ihr Miles &amp; More-Konto auftanken. Wer gleichzeitig bei Shell ClubSmart und bei dem Vielfliegerprogramm angemeldet ist, der kann die gesammelten Shell ClubSmart-Punkte ab einem Kontostand von 1.500 Punkten in Lufthansa-Pr&auml;mienmeilen umwandeln. F&uuml;r zwei Shell ClubSmart-Punkte gibt es eine Lufthansa-Meile. Schneller geht es mit der Miles &amp; More-Kreditkarte: Privatkunden werden zwei Meilen pro zwei Euro Umsatz gutgeschrieben &ndash; zus&auml;tzlich zur regul&auml;ren Shell ClubSmart-Gutschrift. Gesch&auml;ftskunden mit der Miles &amp; More Credit Card Business bekommen zwei Meilen f&uuml;r jeden Euro Umsatz. Die neue Kooperation ist Teil der aktuellen Miles &amp; More-Strategie der Lufthansa, sich weit &uuml;ber den Flugbereich hinaus als Kundenkarte f&uuml;r alle mobilen Lebensbereiche aufzustellen. Insgesamt hat Miles &amp; More heute bereits mehr 300 Programmpartner.</p>

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Relaunch

<p> Der Profi-Fahrzeugeinrichter ALUCA hat seine Internetpr&auml;senz www.aluca.de einem zeitgem&auml;&szlig;en Relaunch unterzogen. Die Gestaltung in Responsive Design bietet den Nutzern der Website nun auch auf allen mobilen Endger&auml;ten eine optimale Darstellung der Inhalte. Der Auftritt will zudem durch die &uuml;bersichtliche Struktur und die Gestaltung im neuen Corporate Design &uuml;berzeugen. Parallel online gegangen ist auch die englische Version. Interessierte Nutzer k&ouml;nnen sich bez&uuml;glich der ALUCA-Aktivit&auml;ten ebenfalls &uuml;ber Facebook auf dem Laufenden halten. Die Entwickler arbeiten bereits an weiteren Innovationen: Ein Anfragegenerator ist in Planung, der es Kunden und Interessenten in wenigen Schritten erm&ouml;glichen soll, das jeweilige Fahrzeug anzugeben und die gew&uuml;nschten Produkte auszuw&auml;hlen &ndash; komfortabel wie in einem klassischen Online-Shop. Der Clou: Ein ALUCA-Netzwerkpartner vor Ort gibt ein ma&szlig;geschneidertes Angebot an den Kunden ab, sodass beide Parteien direkt miteinander kommunizieren k&ouml;nnen. In Planung ist au&szlig;erdem, den mit ALUCA zusammenarbeitenden Importeuren L&auml;nderwebsites zur Verf&uuml;gung zu stellen f&uuml;r einen einheitlichen Markenauftritt.</p>

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Messeneuheiten

<p> Auf der IAA Nutzfahrzeuge pr&auml;sentiert Humbaur neben seiner aktuellen Modellpalette der FlexBox-Fahrzeugaufbauten den Pannenservice Humbaur 24/7, der gemeinsam mit dem ADAC-Truckservice realisiert wird. Die Kofferaufbauten gibt es in den Serien Dry, Cool und Freeze. Innovativ hierbei ist das abgerundete Eckdesign sowie die GFK-Leichtbauweise, die eine bessere Aerodynamik und damit Verbrauchseinsparungen versprechen. &bdquo;Als zertifizierter Aufbau-Partner von Iveco, Nissan, Opel und Renault sowie als Integrated Partner Volkswagen Nutzfahrzeuge steht Humbaur f&uuml;r Qualit&auml;t auf h&ouml;chstem Niveau und liefert f&uuml;r jedes Fahrzeug und jede Anforderung die passende L&ouml;sung&ldquo;, best&auml;tigt Christian Dieminger, Gesch&auml;ftsleiter bei Humbaur. Der Pannenservice Humbaur 24/7 umfasst unter anderem Pannenhilfe f&uuml;r FlexBox-Kofferaufbauten. Als erster Nutzfahrzeughersteller integriert Humbaur dabei die digitale &Uuml;berwachung der K&uuml;hlaggregate mit dem neuen Prevention Service in seine Gew&auml;hrleistung. Dabei werden die Zustandsdaten der K&uuml;hlaggregate mittels einer ID-Box in Echtzeit &uuml;berwacht.</p>

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Branchenspezifisch

<p> Sortimo hat gemeinsam mit Volkswagen Nutzfahrzeuge Einrichtungspakete entworfen, die auf die spezifischen Anforderungen der SHK- und Elektrobranche abgestimmt sind. Ausgangspunkt bildet hierzu der neue Crafter, der branchenspezifisch mit einer Sortimo-Fahrzeugeinrichtung und -Ladungssicherung ausgestattet wird. Die speziellen Anforderungen des jeweiligen Handwerks an das Dienstfahrzeug finden dabei besondere Ber&uuml;cksichtigung. Die Einrichtungsl&ouml;sungen sind an die bereits existierenden Befestigungspunkte des VW Crafters angepasst. Somit bleibt die Fahrzeugkarosserie unbesch&auml;digt und der Werterhalt des Fahrzeugs ist gesichert. Weitere Vorteile liegen auf der Hand: Die Kombination von Transporter und professioneller Fahrzeugeinrichtung ist zu besonders attraktiven Konditionen erh&auml;ltlich und dar&uuml;ber hinaus zeitsparend in der Anschaffung, da die Einrichtung bereits branchengerecht vorkonfiguriert ist. Als besondere Zugabe erhalten die K&auml;ufer eines VW Crafter mit Sortimo-Branchenl&ouml;sung einen Gutschein f&uuml;r den Sortimo-Onlineshop, um weitere individuell n&ouml;tige Ausstattungen wie BOXXen, Koffer oder die mobile Arbeitsstation anzuschaffen.</p>

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Zweiter Master Z.E.

<p> Nach zehnj&auml;hriger Testphase in Kooperation mit Kunden und unter realen Einsatzbedingungen stellt Renault Trucks die Elektrofahrzeuge der zweiten Generation vor: den Renault Master Z.E., den Renault Trucks D Z.E. und den Renault Trucks D Wide Z.E., eine komplette Verteilerverkehr- Baureihe von 3,5 bis 26 Tonnen f&uuml;r den innerst&auml;dtischen Einsatz. Der ab September 2018 erh&auml;ltliche Renault Master Z.E. eignet sich besonders f&uuml;r Lieferungen im Bereich der letzten Meile, alle urbanen Zonen sind befahrbar, selbst die mit Zugangsbeschr&auml;nkungen. Die komplette Ladezeit der Batterie des vollelektrischen Lkw betr&auml;gt sechs Stunden. Das Ladevolumen ist &auml;quivalent zu seinem Diesel-Pendant. Den Renault Master Z.E. gibt es in insgesamt sechs Ausf&uuml;hrungen (vier Kastenwagen- und zwei Plattformfahrgestellmodelle) und er erf&uuml;llt alle Anspr&uuml;che von Transportunternehmen im innerst&auml;dtischen Bereich. So sind f&uuml;r die Sicherheit des Fahrers, der Ladung und der Stadtbewohner serienm&auml;&szlig;ig R&uuml;ckfahrkamera, Einparkhilfe sowie Totem-Winkel-Spiegel eingebaut.</p>

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Neue Motoren

<p> Ford Transit Connect und Courier erhalten sparsamere Motoren, die nach der Euro 6d-TEMP-Norm eingestuft sind. Bezogen auf den Transit Connect reduzieren diese Triebwerke die Kraftstoffkosten um bis zu zw&ouml;lf Prozent. Alle Motorisierungen kommen serienm&auml;&szlig;ig mit einem Start-Stopp-System. Der 1,5-Liter-EcoBlue-Diesel wird f&uuml;r den Transit Connect in drei Leistungsstufen angeboten: 55 kW/75 PS mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 4,7 l/100 km und CO<sub>2</sub>-Emissionen von 124 g/ km, 74 kW/100 PS mit einem Verbrauch von 4,7 l/100 km und CO<sub>2</sub>-Emissionen von 123 g/km und 88 kW/120 PS mit einem Verbrauch von 5,0 l/100 km und CO<sub>2</sub>-Emissionen von 130 g/km. Ein 6-Gang-Schaltgetriebe ist serienm&auml;&szlig;ig, auf Wunsch gibt es ein adaptives 8-Gang-Automatikgetriebe. Die Assistenzsysteme EcoSelect und EcoMode helfen zus&auml;tzlich bei der Verbesserung der Kraftstoffeffizienz. Beide Modelle kommen im Herbst auf den Markt.</p>

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Aktion Abbiegeassistent

<p> Der Verband der Automobilindustrie (VDA) begr&uuml;&szlig;t die &bdquo;Aktion Abbiegeassistent&ldquo; des Bundesministeriums f&uuml;r Verkehr und digitale Infrastruktur mit der Absicht, die Initiative intensiv zu begleiten und zu unterst&uuml;tzen. Abbiegeassistenten k&ouml;nnen Gefahrensituationen mit Hilfe von Sensoren zuverl&auml;ssiger erkennen und den Fahrer warnen. Sie k&ouml;nnen daher einen wesentlichen Beitrag leisten, um schwerwiegende Unf&auml;lle zu verhindern. Im Rahmen der UN Wirtschaftskommission f&uuml;r Europa wird derzeit eine neue technische Regelung erarbeitet, die EU plant zudem die Einf&uuml;hrung einer Ausstattungspflicht, um eine vollst&auml;ndige Marktdurchdringung von Abbiegeassistenten zu erreichen. Die deutschen Nutzfahrzeughersteller begr&uuml;&szlig;en und unterst&uuml;tzen diese Initiative ausdr&uuml;cklich. Heute sind bereits Kamera-Monitor-Systeme, auch zur Nachr&uuml;stung, verf&uuml;gbar, die dem Fahrer helfen k&ouml;nnen, Verkehrsteilnehmer zu erkennen, die in den Spiegeln nicht ausreichend wahrnehmbar sind. Die Systeme stellen das Sichtfeld im Nahbereich neben dem Fahrzeug auf einem Monitor dar. Die Branche brauche aber f&uuml;r die Umsetzung Anreize, so der VDA. Deswegen sollte die Bundesregierung zus&auml;tzliche F&ouml;rderungsm&ouml;glichkeiten f&uuml;r Sicherheitstechnologien pr&uuml;fen.</p>

Management

Management

Halbjahresbilanz

<p> Der deutsche Flottenmarkt ist im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum prozentual konstant geblieben: Gegen&uuml;ber Januar bis Juni 2017 gab es lediglich 82 Neuzulassungen weniger. Der Privatmarkt hingegen legt in der gleichen Periode um fast drei Prozentpunkte zu. Auch im Ranking der Topseller in der Flotte gibt es Ver&auml;nderungen.</p>

Management

10 Jahre Fleetpool

<p> Interview mit Gert Schaub (Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Fleetpool GmbH)</p>

Management

Einen Riesenschritt nach vorn

<p> &nbsp;Interview mit Stefan Kampa, Leiter des Bereichs Flotten bei der Mazda Motors (Deutschland) GmbH, in Leverkusen</p>

Management

Für immer Diesel?

<p> Sport Utility Vehicles (SUVs) sind gerade sehr beliebt, auch im Fuhrpark. Erst im Juni erfuhren die Neuzulassungen der SUVs im Vergleich den h&ouml;chsten Zuwachs in H&ouml;he von 42 Prozent und bildeten mit 18,9 Prozent den zweitst&auml;rksten Anteil in der Segmentbetrachtung, hei&szlig;t es in der Halbjahresbilanz des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Und wenn sich jemand f&uuml;r einen SUV entscheidet, so sind es laut einer Studie des Vergleichsportals Check24, welche im Mai ver&ouml;ffentlicht wurde, meist Dieselfahrzeuge. Rund 57 Prozent machen die Dieselfahrer aus, wohingegen immerhin 41 Prozent mit einem Benzinmotor unterwegs sind, aber nur zwei Prozent mit einer alternativen Antriebsart. Warum der Diesel bei den SUVs oft die erste Wahl ist, zeigt der Vergleich der Total Cost of Ownership (TCO) in Kooperation mit Schwacke bei einer Auswahl von Fullsize-SUVs nach europ&auml;ischem Ma&szlig;stab.</p>

Management

Gewappnet für die Zukunft

<p> Interview mit Alexander Thill (Leiter Vertrieb an Gro&szlig;- und Direktkunden Deutschland bei Volkswagen Pkw) in Wolfsburg</p>

Management

Vergleich: drei kompakte Seat-Konzepte

<p> Sie lieb&auml;ugeln mit dem Kauf eines Seats, k&ouml;nnen sich aber nicht auf ein Modell festlegen? Mit dem folgenden Konzeptvergleich gibt Flottenmanagement Entscheidungshilfe. Im Fokus stehen Ateca 2,0 TDI 4Drive, Leon 1,4 TGI und Leon ST X-Perience 1,8 TSI 4Drive &ndash; alle drei zu haben f&uuml;r &auml;hnliches Budget.</p>

Management

Lounge-Atmosphäre

<p> Die 12. Fuhrpark Lounge am 7. und 8. Juni versprach wieder einmal spannende Vortr&auml;ge, Netzwerken und Erfahrungsaustausch, und dies alles in entspannter Lounge-Atmosph&auml;re. F&uuml;r den passenden Rahmen im Landhaus Hotel Waitz in M&uuml;hlheim-L&auml;mmerspiel war durch die beiden Veranstalter Eurogarant und New Projects bestens gesorgt.</p>

Management

Praxis: unterschätzte Unterweisung

<p> Teilweise fahrl&auml;ssig wird das Thema &bdquo;Unterweisung&ldquo; in den Unternehmen gehandhabt. Beispielsweise m&uuml;ssen auch die Fahrzeuge regelm&auml;&szlig;ig und vor Fahrtantritt (vom Nutzer) &uuml;berpr&uuml;ft werden. Dazu hat jetzt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV ) die &bdquo;Kontrolle von Fahrzeugen durch Fahrpersonal&ldquo; im Grundsatz 314-002 gestalterisch &uuml;berarbeitet und mit einer Muster-Pr&uuml;fliste auch die schon lange vorgeschriebenen Aufgaben deutlicher herausgearbeitet. Die damit befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter m&uuml;ssen entsprechend vorbereitet werden.</p>

Management

Eine Frage des Timings

<p> Interview mit Martin Peters (Director Remarketing Services bei ARI)</p>

Management

Hinter den Kulissen

<p> Marode Stra&szlig;en und Baustellen an jeder Ecke sind weder f&uuml;r den Autolack noch f&uuml;r die Windschutzscheibe zutr&auml;glich. Doch im Fuhrpark stellt der Glasschaden keine gro&szlig;e Herausforderung dar &ndash; das betroffene Fahrzeug wird einfach an einen der zahlreichen Glasspezialisten &uuml;bergeben und dieser repariert den Schaden in weniger als einer Stunde. Doch was macht der Glasspezialist dort eigentlich? Flottenmanagement hatte beim Best of Belron in Frankfurt am Main die Chance, den 30 besten Glasspezialisten aus aller Welt &uuml;ber die Schulter zu schauen.</p>

Management

Elektronische Helfer

<p> Die F&uuml;hrerscheinkontrolle ist eines der Felder im Flottenmanagement, das durch die Digitalisierung in den letzten Jahren ma&szlig;geblich gepr&auml;gt wurde. Dank diverser Softwarel&ouml;sungen ist es f&uuml;r den Fuhrparkleiter einfacher denn je, seiner Kontrollpflicht nachzukommen. Die L&ouml;sungsans&auml;tze der verschiedenen Anbieter sind dabei durchaus unterschiedlich.</p>

Management

Immer noch kommen zu viele Menschen in Deutschland auf Dienstfahrten zu Tode

<p> Auch in diesem Jahr kamen zum &bdquo;Workshop Fuhrpark- und Risk Consulting 2018&ldquo; der HDI Global SE wieder zahlreiche Fuhrparkverantwortliche und Interessierte aus ganz Deutschland zusammen, um sich &uuml;ber Branchenthemen auszutauschen und zu diskutieren. Das interaktive Event fand in einer angenehmen, kleinen Workshop-Atmosph&auml;re statt. Flottenmanagement hat sich unter die Teilnehmer gemischt und sich die Veranstaltung etwas n&auml;her angeschaut.</p>

Management

E-Mobilität: mit Höchstgeschwindigkeit in die Flotte?

<p> Der Leasing- und Full-Service-Anbieter Alphabet hatte nach Berlin zu einem Workshop zum Thema eMobility im Fuhrpark eingeladen. Der Workshop fand passenderweise im Rahmen des Formula-EPrixs auf dem ehemaligen Berliner Flughafengel&auml;nde Tempelhofer Feld statt. Die Fuhrparkleiter konnten somit hautnah miterleben, dass E-Mobilit&auml;t durchaus rasant sein kann.</p>

Management

Global Fleet Conference in Rom mit über 300 Teilnehmern

<p> Jedes Jahr treffen sich Fuhrparkverantwortliche mit international betriebenen Flotten auf Einladung von Fleet Europe zur Global Fleet Conference. Dieses Mal fand die Konferenz Ende Mai in Rom statt. Ganz oben auf der Agenda stand der Austausch von &bdquo;Best Practises&ldquo; im Management gro&szlig;er internationaler Flotten.</p>

Management

Hätten Sie’s gewusst?

<p> Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Stra&szlig;enverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelm&auml;&szlig;ig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker z&auml;hlen. Mathematisch ist das problematisch, au&szlig;erdem &auml;ndern sich gelegentlich Verkehrsregelungen und die theoretische Pr&uuml;fung ist ohnehin lange her. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelm&auml;&szlig;ig in unserer Rubrik.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Innovation & Technik

Innovation & Technik

Schnell und unkompliziert

<p> &bdquo;Teilen statt besitzen&ldquo; gilt vielfach als Hoffnungstr&auml;ger f&uuml;r mehr soziale Verantwortung und Ressourcenschonung. Tats&auml;chlich hat sich die Einstellung zu pers&ouml;nlichem Besitz und damit verbundenem Status ge&auml;ndert. Das zeigt auch eine Vielzahl von Mobilit&auml;tsl&ouml;sungen, die derzeit einen gewissen Hype erleben. Was ist nun, wenn man die &Ouml;konomie des Teilens mit der On-Demand-&Ouml;konomie zusammenbringt? Also das Teilen mittels App, wor&uuml;ber dann auch die Abrechnung erfolgt. Flottenmanagement wirft einen Blick auf das On-Demand-Sharing im Mobilit&auml;tsbereich.</p>

Innovation & Technik

WLTP, RDE und dann?

<p> Im September dieses Jahres ist es so weit: Alle neuen Pkw m&uuml;ssen nach dem neuen Messverfahren &bdquo;Worldwide harmonized Light-Duty vehicles Test Procedure&ldquo; (kurz: WLTP) getestet werden. Ab 2019 gilt dies zus&auml;tzlich f&uuml;r das Verfahren &bdquo;Real Driving Emissions&ldquo; (RDE). Sind die Automobilhersteller in der Lage, alle Berechnungen der WLTP- und RDE-Werte in der kurzen Zeit umzusetzen? Oder drohen wom&ouml;glich Lieferengp&auml;sse bei Neuwagen? Und was bedeutet das f&uuml;r den Fuhrpark?</p>

Innovation & Technik

Die Datenbank-Revolution?

<p> Immer &ouml;fter f&auml;llt in den letzten Monaten der Begriff Blockchain. Was verbirgt sich hinter der neuartigen Datenbanktechnologie? Welchen Einfluss hat sie auf die Automobilindustrie und wer wendet sie bereits an? Flottenmanagement bringt Sie auf den neuesten Stand.</p>

Fahrtelegramm

Fahrtelegramm

Edler Schwede

<p> Volvos k&uuml;hl-cleanes Erfolgsdesign wird ab sofort auch dem Mittelklasse-Kombi V60 zuteil. Flottenmanagement hat erste Runden mit der Dieselversion gedreht.</p>

Fahrtelegramm

Ein bisschen Concept

<p> Es ist selten, dass neue Fahrzeug-Serienmodelle nah an ihren vorausgegangenen Concept-Cars bleiben. Umso sch&ouml;ner ist es, dass die Designer beim neuen Volkswagen Touareg tats&auml;chlich frappierend wenig von der Studie abgewichen sind.</p>

Fahrtelegramm

Sanfte Evolution

<p> Nacht acht Jahren stellt Ford den komplett neu entwickelten Focus der vierten Generation auf die R&auml;der. Den Kunden erwarten Dinge wie ein evolution&auml;r weiter entwickeltes Au&szlig;endesign sowie jede Menge Technik. Doch lesen Sie selbst.</p>

Fahrtelegramm

Halbzeit

<p> Nach vier Jahren verpasst Mercedes seiner CKlasse eine Frischzellenkur, die vor allem unter dem Blech stattfand. Flottenmanagement war mit dem C 220 d T-Modell unterwegs.</p>

Fahrtelegramm

Japanischer Chic

<p> Mit dem j&uuml;ngsten Facelift ist der Toyota Yaris durchaus adrett geworden und baggert auf Wunsch sogar mit knalligen Signalfarben. Unser Testwagen war diesbez&uuml;glich zwar zur&uuml;ckhaltender, aber ein durch und durch angenehmer Begleiter.</p>

Fahrtelegramm

Einfach cool

<p> Der neue Citro&euml;n Berlingo d&uuml;rfte der flippigste unter den Hochdachkombis sein. Flottenmanagament war mit der neuen Generation bereits unterwegs.</p>

Fahrtelegramm

Der Diesel zeigt Stärke

<p> Mit dezenten Retuschen geht der Mazda6 ins neue Modelljahr. Vor allem der aufgewertete Innenraum sticht ins Auge, und s&auml;mtliche Diesel erreichen jetzt Euro 6d-TEMP. Flottenmanagement war mit der 184 PS-Version unterwegs.</p>

Fahrtelegramm

Edel sei der Ford

<p> Wer Ford Vignale kauft, bekommt ordentlich herausgeputzte Produkte mit mehr Ausstattung, mehr Chrom, sch&ouml;nerem Leder und mehr Technik. Flottenmanagement war mit einem Edge Vignale unterwegs.</p>

Fahrtelegramm

In toller Form

<p> Der neue Peugeot 508 ist zumindest mal ein optischer Kracher. Was er sonst noch so kann, hat Flottenmanagement f&uuml;r Sie herausgefunden.</p>

Fahrtelegramm

Aller guten Dinge sind drei

<p> Auch Jeep betreibt Downsizing &ndash; und spendiert seinem kompakten Renegade neuerdings einen Dreizylinder-Turbo. Gar nicht so schlecht, wie Flottenmanagement findet.</p>

Editorial

Editorial

Kulturwandel im Flottenmanagement

<p> Es ist ein schon lange schleichender, aber sich beschleunigender Prozess: der Kulturwandel in deutschen Fuhrparks. Mobilit&auml;t und deren Kosten werden zunehmend ganzheitlich betrachtet. Damit meine ich nicht nur den in den meisten Fuhrparks vor etlicher Zeit vollzogenen Wandel bei der Kostenbetrachtung weg vom restwert- oder einkaufspreisbasierten Ansatz hin zur TCO, den Total Cost of Ownership; den Gesamtkosten des betreffenden Fahrzeugs vom Einkauf, der Finanzierung, den Betriebskosten bis zum Verkaufserl&ouml;s.</p> <p> Es geht auch um die Art der Mobilit&auml;t an sich: Bei der Kostenermittlung geht es nicht mehr nur um die Frage, welches Auto bietet welchen Kilometerpreis, sondern auch darum, ob es vielleicht andere Verkehrsmittel gibt, die f&uuml;r die jeweilige Dienstreise sinnvoller sein k&ouml;nnten als das Auto. Beispielsweise eine Kombination aus Flugzeug plus Carsharing, oder Bahn plus Stra&szlig;enbahn. Bei aller Kostenoptimierung sollte der Fuhrparkentscheider oder Mobilit&auml;tsmanager aber auch den Faktor Reisezeit und vor allem den Menschen (ja, der Arbeitnehmer ist auch ein Mensch) im Blick behalten.</p> <p> Denn Menschen haben h&ouml;chst unterschiedliche Vorlieben: W&auml;hrend der eine das Fliegen oder Bahnfahren mit den Anschl&uuml;ssen an &ouml;ffentliche Verkehrsmittel, Carsharing, Taxi oder sogar Mietfahrrad als unglaublich entspannende Art des Reisens empfindet, f&auml;hrt der andere viel lieber mit dem Auto und spart sich das f&uuml;r ihn nervige Umsteigen sowie das Handling mit Gep&auml;ck oder Warenmustern. Damit sind wir bei der wahren Aufgabe f&uuml;r Fuhrparkentscheider/Mobilit&auml;tsmanager: Bei der Kostenoptimierung nicht alle Mitarbeiter &bdquo;&uuml;ber einen Kamm zu scheren&ldquo;, sondern verschiedene &ndash; f&uuml;r die Mitarbeiter und das Unternehmen sinnvolle &ndash; Optionen anzubieten.</p> <p> Die pers&ouml;nlichen Vorlieben basieren zwar oft nur auf einem Mangel an Erfahrungen, k&ouml;nnen aber dennoch nicht &bdquo;per Dekret&ldquo; modifiziert werden. Vielleicht hilft hier das immer beliebter werdende &bdquo;Nudging&ldquo; (englisch f&uuml;r anstupsen), um den ein oder anderen Mitarbeiter mit sanfter &Uuml;berzeugung zu einer Verhaltens&auml;nderung zu bewegen, die er am Ende vielleicht dann sogar selbst viel besser findet.</p> <p> Zunehmend geht es nat&uuml;rlich auch um den Faktor Umwelt: Bei der Betrachtung einer Dienstreise wird der CO<sub>2</sub>-Aussto&szlig; der verf&uuml;gbaren Verkehrsmittel immer &ouml;fter miteinbezogen. Einen Schritt weiter gedacht kann man sich einige Dienstfahrten wahrscheinlich auch einfach komplett sparen. Nicht die zum Kunden nat&uuml;rlich, aber interne Meetings von Mitarbeitern verschiedener Standorte k&ouml;nnen in vielen F&auml;llen &uuml;ber Telefon- oder Videokonferenzen erledigt werden. Das spart Reisestress, Geld, CO<sub>2</sub> und die obligatorischen Pl&auml;tzchen gleich mit. Nat&uuml;rlich kann jeder Mitarbeiter f&uuml;r die Videokonferenzen seine Lieblingspl&auml;tzchen auf den eigenen Schreibtisch stellen. Dann schmecken die auch.</p> <p> &nbsp;</p> <p> Ralph Wuttke<br /> Chefredakteur</p>