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4/2018
Leasing
Leasing
Restwertrisiko minimieren
<p> Interview mit Michael Velte, Geschäftsführer der autoexpo Deutsche Auto-Markt GmbH</p>
Leasing
Basis des Erfolges
<p> Der Erfolg vieler Wirtschaftsunternehmen, ob groß oder klein, hängt von der Mobilität ab. Immer noch gehört das Automobil dabei zu den bevorzugten Verkehrsmitteln, sodass auch Startups, Gewerbetreibende und Kleinstbetriebe für ihre Fahrzeuge verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung und auch des Fuhrparkmanagements in Erwägung ziehen. Wir fassen ein paar Ratschläge zusammen, wie sich mit kleinem Budget effizient eine kleine Flotte beschaffen und verwalten lässt.</p>
Personalien
Personalien
Leomont Wouda
<p> TraXall International, einer von Europas größten unabhängigen Dienstleistern für Fuhrparkmanagement, hat <strong>Leomont Wouda</strong> zum Direktor für International Business Development sowie zum Geschäftsführer von Tra- Xall Belgien ernannt. Wouda besitzt mehr als 19 Jahre Erfahrung in Fleet Management, Leasing und strategischer Geschäftsentwicklung. Zuletzt war er bei dem global agierenden Fuhrparkmanagement-Anbieter ARI als International Sales Manager und als kaufmännischer Leiter für Benelux tätig.</p>
Personalien
Wolfgang Kopplin
<p> <strong>Wolfgang Kopplin</strong> wird nach 22 Jahren bei Ford in den Autohandel wechseln. Der Manager zieht zum 1. September 2018 in die Geschäftsleitung der Schweizer Emil Frey Gruppe ein, berichtet die Fachzeitschrift AUTOHAUS. Kopplin war seit April 2014 Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH und zusätzlich seit Januar 2017 stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH.</p>
Personalien
Sönke Harde
<p> Zum 1. Juli 2018 übernahm Sönke Harde die neu geschaffene Position des Sales Managers von DS Automobiles in Deutschland. Als Sales Manager verantwortet Harde künftig den Vertrieb von Neu- und Gebrauchtwagen von DS Automobiles in Deutschland. Der studierte Betriebswirt verfügt über umfangreiche Erfahrung im Automobilgeschäft, seit 2017 war Harde Distriktmanager für DS Automobiles.</p>
Personalien
Katrin Adt
<p> <strong>Katrin Adt </strong>wird im September neue Leiterin des Produktbereichs smart bei der Daimler AG. Adt ist seit 1999 im Unternehmen und war bis 2013 in verschiedenen leitenden Vertriebsfunktionen für Daimler tätig. Sie verantwortete unter anderem das weltweite Vertriebsmanagement von smart und war Chief Executive Officer der luxemburgischen Vertriebsorganisation.</p>
Personalien
Alexander Pollich
<p> Personeller Wechsel an der Spitze der Porsche Deutschland GmbH: <strong>Alexander Pollich</strong>, bisher Geschäftsführer der Porsche Cars Great Britain, ist seit dem 15. Juli 2018 neuer Geschäftsführer der deutschen Vertriebsorganisation. Sein Vorgänger Jens Puttfarcken übernimmt zum 1. Juli 2018 die Leitung von Porsche China und Porsche Hongkong.</p>
Personalien
Frédéric Brunet und Xavier Duchemin
<p> Der Aufsichtsrat von Opel/Vauxhall hat <strong>Frédéric Brunet </strong>und<strong> Xavier Duchemin</strong> mit Wirkung zum 1. August 2018 als neue Geschäftsführer bestellt. Brunet ist seitdem Chief Financial Officer (CFO) des Unternehmens. Duchemin ist neuer Geschäftsführer Vertrieb, Aftersales und Marketing. Beide berichten direkt an Opel/Vauxhall- CEO Michael Lohscheller. Brunet wechselte 2004 zu PSA Peugeot Citroën und hatte seitdem verschiedene leitende Positionen inne. Duchemin ist seit 1991 auf unterschiedlichen verantwortlichen Positionen in Vertrieb und Marketing bei der Groupe PSA beschäftigt.</p>
Personalien
Claudio Distefano
<p> Ab sofort übernimmt <strong>Claudio Distefano</strong> die Position des Director Sales in der Direktion Alfa Romeo/Jeep bei der FCA Germany AG in Frankfurt. Distefano bringt langjährige Erfahrung in den Bereichen Vertrieb und Händlernetzentwicklung mit. Er ist seit Februar dieses Jahres als Director Network Development bei FCA Germany AG tätig. Diese Funktion wird er auch künftig weiterführen.</p>
Personalien
Jens Scheele
<p> <strong>Jens Scheele </strong>hat zum 1. Juli 2018 die Vertriebsleitung der SEAT Deutschland GmbH übernommen. Er folgt damit auf Markus Leinemann, der zurück zur Volkswagen Financial Services AG wechselt, wo er bereits von 2012 bis 2016 als Leiter International Key Account Management tätig war. Scheele war zuletzt als Prokurist und Gesamtvertriebsleiter der Audi Frankfurt GmbH tätig.</p>
Personalien
Dr. Thomas Sedran
<p> <strong>Dr. Thomas Sedran</strong>, Leiter Generalsekretariat und Konzernstrategie der Volkswagen Aktiengesellschaft, wird mit Wirkung zum 1. September 2018 Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sedran ist seit 2015 für die Volkswagen AG tätig. Zuvor hatte er unter anderem führende Positionen bei Roland Berger Strategy Consultants, AlixPartners und der Adam Opel AG inne.</p>
Personalien
Peter Siegert
<p> <strong>Peter Siegert</strong> verstärkt seit dem 1. August 2018 das EnBW mobility+ Team von Marc Burgstahler. Er ist verantwortlicher Ansprechpartner für alle Elektromobilitätsthemen rund um den Fuhrpark sowie alle Ladelösungen an den jeweiligen Unternehmensstandorten. Mit Siegert gewinnt die EnBW einen Fachmann, der bereits seit über sechs Jahren in der Elektromobilität beheimatet ist. Zuvor war er unter anderem Head of Sales bei der ubitricity GmbH sowie Key Account Manager bei Mitsubishi Motors in Deutschland.</p>
Personalien
Dr. Herbert Diess
<p> <strong>Dr. Herbert Diess</strong>, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG und Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen Pkw, ist neues Mitglied im Vorstand des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Zudem übernimmt Diess vor dem Hintergrund der neu geschaffenen Markengruppe Volumen im Volkswagen Konzern auch den Aufsichtsratsvorsitz bei ŠKODA AUTO.</p>
Personalien
Hans-Jörg Klein und Thomas Juraschek
<p> Der Aufsichtsrat der Ford-Werke GmbH hat <strong>Hans-Jörg Klein</strong> mit Wirkung zum 1. September 2018 zum neuen Geschäftsführer der Ford-Werke GmbH bestellt. Er wird für den Geschäftsbereich Marketing und Verkauf verantwortlich sein. Klein folgt auf Wolfgang Kopplin (siehe Personalien S. 10). Zuletzt hatte Klein die Position des Verkaufsdirektors von Ford Deutschland inne. Zudem gab es einen weiteren Wechsel: <strong>Thomas Juraschek</strong> hat zum 1. Juni 2018 die Leitung des Nutzfahrzeuggeschäfts der Kölner Ford-Werke GmbH übernommen.</p>
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
Weiß ist heiß
<p> Der Škoda Karoq ist kompakt, robust, vielseitig und bezahlbar. Grund genug für Flottenmanagement, ihn einmal auf Herz und Nieren zu testen. Diesmal als 150 PS-TDI. Und der Tscheche hat sich als angenehmer Begleiter erwiesen.</p>
Fahrberichte & Tests
X-TRA
<p> Endlich hat Mercedes neben der inzwischen nobel gewordenen G-Klasse ein richtiges Arbeitstier im Angebot. Und zwar eines, das man ohne Reue auch mal schmutzig machen kann, das gerne Geröll- und Matsch-Passagen überwindet und ordentlich schleppt. Coolness-Faktor gibt es obendrein. Die Rede ist von der neuen Mercedes-Benz X-Klasse. Test.</p>
Fahrberichte & Tests
Auffällig unauffällig
<p> Der Audi A4 gilt als perfekter Dienstwagen. Er ist ausgewogen, komfortabel und je nach Ausführung schnell und sparsam. Flottenmanagement war mit der 150 PS starken TDI-Version unterwegs.</p>
Fahrberichte & Tests
Farbenfroh
<p> Dass man als Autohersteller einen guten Schnitt mit flippigen Stadt-SUV machen kann, sollte bekannt sein. Daher war es eine kluge Entscheidung von Kia, den Stonic auf den Markt zu bringen. Flottenmanagement hat ihn genauer unter die Lupe genommen.</p>
Fahrberichte & Tests
Guck mal, Kona!
<p> Der Kona ist Hyundais kleine SUV-Perle in der Modellpalette: jung, stylisch und cool. Flottenmanagement war mit dem starken Turbobenziner unterwegs.</p>
Special
Special
Volle Kontrolle!
<p> Flottenmanagement wollte von Fuhrparkleitern wissen, wie es um den Reifenservice in den deutschen Flotten steht. In der neuesten Onlineumfrage fragten wir daher nach der Reifenwahl, dem Reifenmanagement und dem Einfluss der Fahrer auf die Reifen- und Räderwahl. Unsere Fragen wurden von rund 350 Fuhrparkleitern beantwortet, dabei konnten einige Besonderheiten festgestellt werden ...</p>
Special
Die Kostentreiber?
<p> Die Ausgaben für Reifen in einer Flotte liegen etwa bei drei Prozent der Gesamtbetriebskosten (Quelle: Goodyear). Nicht gerade viel, möchte man meinen. Doch rechnet man indirekte Einflüsse wie Kraftstoffverbrauch oder Verwaltungsaufwand der Pneus auf diese Kosten mit ein, ist ihr Anteil ungleich höher. Hinzu kommt noch der Faktor Sicherheit, der sich überhaupt nicht exakt beziffern lässt. Insgesamt kommt dem Kostenblock Reifen somit eine immense Bedeutung zu. Gleichzeitig bietet dieser Bereich Flottenmanager Ansatzpunkte für Einsparungen.</p>
Special
Die Quadratur des Reifens
<p> Die Metapher ‚Quadratur des Kreises‘ beschreibt ein aus der Geometrie entlehntes unlösbares Problem und wird in vielen Sprachen verwendet. Einen Reifen zu entwickeln, der gleichermaßen gut im Winter wie auch im Sommer funktioniert, wäre ein Beispiel für eine solche unlösbare Aufgabe. Einige Hersteller stellen sich dieser Herausforderung dennoch.</p>
Special
Groß und schmal
<p> Sie schenken dem Fahrzeug Stabilität, setzen mit ihrer Form und ihrer Farbe Akzente und beeinträchtigen das Fahrverhalten: Felgen. Wie in der gesamten Automobilindustrie findet auch bei den Radkränzen ein Wandel statt. Denn sie können den CO<sub>2</sub>-Verbrauch, den WLTP-Wert oder auch das Design beeinflussen. Doch wie steht es um den Radaufsatz? Welche Entwicklungen sind zu beobachten und wie holt man das Beste aus ihnen heraus?</p>
Special
Gut eingekauft
<p> Im Laufe seines Einsatzes im Fuhrpark braucht ein Fahrzeug in der Regel mehr als nur einen Satz Reifen. Welche Überlegungen anzustellen sind, um die nötige Reifenmenge, die für einen einzelnen Dienstwagen und für die gesamte Flotte anfällt, effizient zu planen und kostengünstig zu ordern, skizzieren wir im folgenden Artikel.</p>
Special
Gut aufgehoben
<p> Auch wenn sich Ganzjahresreifen insbesondere im Privatkundenbereich wachsender Beliebtheit erfreuen, sind saisonale Reifen gerade bei Flotten noch immer der Standard. Dies stellt den Fuhrparkbeauftragten natürlich vor eine zusätzliche Aufgabe: Wohin mit den gerade nicht genutzten Pneus? Flottenmanagement hat einmal die zahlreichen Möglichkeiten der Reifeneinlagerung zusammengestellt.</p>
Special
Profis am Werk
<p> Das Reifenmanagement spielt nicht nur in der Formel 1 eine wichtige Rolle. Im Fuhrpark muss man sich damit ebenfalls auseinandersetzen, wenn auch in einer etwas anderen Form. Flottenmanagement hat einige ausgewählte Anbieter in einer Übersicht abgebildet und lässt Experten zum Thema Reifen(-management) zu Wort kommen.</p>
Special
Pannenlösung
<p> Laut der ADAC Pannenstatistik 2018 waren Reifen in 6,6 Prozent der Fälle die Ursache für eine Panne im vergangenen Jahr. Das heißt gleichzeitig, dass die Chance für das Liegenbleiben aufgrund eines Schadens am Pneu relativ gering ist. Doch was tun im Falle eines Reifenscha- dens? Welche Möglich- keiten gibt es und wie kann man sie umsetzen? Flottenmanagement fasst für Sie die Fakten zusammen.</p>
Special
Das Rad neu erfunden
<p> Mal ehrlich, an die Bereifung seines Firmenwagens denkt man in der Regel nur dann, wenn der alljährliche Reifenwechsel ansteht. Dabei sorgen die Pneus maßgeblich für die Sicherheit beim Fahren, und zwar zu jeder Zeit. In Zukunft könnte es sogar sein, dass die Reifen des Dienstwagens mit Ihnen Kontakt aufnehmen werden, um Sie beispielsweise vor veränderten Straßenbedingungen zu warnen. Diese und andere spannende Entwicklungen in Sachen Reifen der Zukunft beschreiben wir im Folgenden.</p>
Special
Gelungene Premiere
<p> Auf der THE TIRE COLOGNE drehten sich die Räder der internationalen Reifenbranche in diesem Jahr erstmals in Köln. Von Ende Mai bis Anfang Juni strömten mehr als 16.000 Fachbesucher aus 113 Ländern in die Domstadt, um sich bei den 533 Ausstellern über Neuheiten in den Segmenten Reifen und Räder, Kfz-Services und Werkstattbedarf, Reifenrunderneuerung sowie Altreifenverwertung und -entsorgung zu informieren und auszutauschen. Flottenmanagement war als Medienpartner ebenfalls mit vor Ort.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
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Nachrichten
Nachrichten
Terminempfehlungen: RegioTreffs im September
<p> Unsere regelmäßigen RegioTreffs „Von Fuhrparkmanagern für Fuhrparkmanager!“ werden von unseren Mitgliedern sehr empfohlen. Die Treffen auf regionaler, informeller Ebene bieten Fuhrparkverantwortlichen die Möglichkeit des Gespräches und Netzwerkens in kleinem Kreis. Die nächsten Treffen sind: RegioTreff Region Ost (12.09.18, 14:00 Uhr), RegioTreff Hamburg (13.09.18, 15:30 Uhr) und RegioTreff Bodensee (20.09.18, 13:30 Uhr).</p> <p> Weitere empfehlenswerte Termine: Bereits zum 16. Mal wird es am 27. September ab 18 Uhr für geladene Gäste den FleetStammtisch des BVF-Fördermitglieds InNuce Solutions in Hamburg geben. Am 13. und 14. November 2018 findet dann das 21. offene Verbandsmeeting des Fuhrparkverbands statt – diesmal in Weimar. <strong>Weitere Informationen unter: </strong><a href="http://www.fuhrparkverband.de/veranstaltungen.html">www.fuhrparkverband.de/veranstaltungen.html</a></p>
Nachrichten
EUFMA konkretisiert Aktivitäten
<p> Vertreter der Gründungsmitglieder der European Fleet and Mobility Management Association (EUFMA) haben sich im Rahmen der Global Fleet Conference in Rom auf die Gründungssatzung des Verbandes verständigt und die konkrete Organisation der Zusammenarbeit festgelegt. Repräsentativer Sitz wird Mannheim in Deutschland sein. Die nationalen Verbände wählen jeweils eine Vertreterin/einen Vertreter für das Präsidium, die als Mitglied des Vorstandes/ Member of the Board die Aktivitäten koordinieren. In Rom wurden dazu Vorstands- und Geschäftsführungsmitglieder der Gründerverbände bestimmt: Henning Heise (Obmann des Fuhrparkverbands Austria), Ralf Käser (Vorstandsmitglied des sffv – der Schweizer Mobilitätsverband) und Axel Schäfer (Geschäftsführer des deutschen Bundesverbands Fuhrparkmanagement).</p> <p> Ziele des ideellen Verbandes sind, als europäischer Dachverband die Interessen der nationalen Verbände zu bündeln und zu repräsentieren, den grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedsverbänden zu fördern und den Mitgliedsverbänden in den Ländern Know-how zu Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement-Themen bereitzustellen. Das soll durch einen koordinierten Know-how-Austausch von Verband zu Verband sichergestellt werden. Mit weiteren europäischen Verbänden wird derzeit über eine Mitgliedschaft in der EUFMA gesprochen. <strong>Weitere Informationen unter:</strong> <a href="http://www.eufma.org">www.eufma.org</a></p>
Nachrichten
News in Kürze
<p> <strong>+++ Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen ausgeweitet: </strong>Die Mautpflicht gilt in Deutschland seit dem 1. Juli 2018 für Lkw und Fahrzeugkombinationen (Zugmaschine/ Hänger et cetera) ab einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen auf allen Bundesstraßen und Bundesautobahnen (BAB). Auch einspurige Strecken und Ortsdurchfahrten sind betroffen. Insgesamt ergibt sich damit ein mautpflichtiges Streckennetz von rund 53.000 km. <strong>+++ </strong></p> <p> <strong>+++ Seminar „Vertragsrecht für Fuhrparkmanager“: </strong>Fuhrparkverantwortliche haben mit einer Vielzahl von (verschiedenen) Verträgen zu tun. Es ist deshalb unerlässlich, dass sie zumindest über ein Minimum an juristischem Basiswissen verfügen, um derartige Verträge zu verstehen. In diesem Seminar gibt Rechtsanwalt und Verbandsjurist Peter Rindsfus das nötige Rüstzeug. Termine: 25. September 2018, 9 bis 17 Uhr in Essen (NRW), und 22. November in Hamburg. Weitere Informationen unter <a href="http://www.fuhrparkverband.de">www.fuhrparkverband.de</a>. <strong>+++</strong></p> <p> <strong>+++ Seminar „Datenschutz im Fuhrpark“:</strong> Gerade im Fuhrpark ist Datenschutz ein wichtiges Thema, das nicht ignoriert werden kann. Die erste Panik – ausgelöst durch die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und das neue Bundesdatenschutzgesetz – ist zwar vorbei, doch sollten Sie noch mal in Ruhe prüfen, ob Sie alle neuen Grundregeln bedacht haben. Und zwar bevor sich auch Abmahnanwälte in die DSGVO eingearbeitet haben. Den Überblick gibt Verbandsjurist Lutz D. Fischer. Termin: 30. Oktober 2018, 9 bis 16.30 Uhr in Fulda (Hessen). Weitere Informationen unter <a href="http://www.fuhrparkverband.de">www.fuhrparkverband.de</a>. <strong>+++ </strong></p> <p> <strong>+++ Fuhrparkradio (<a href="http://www.fuhrparkradio.de">www.fuhrparkradio.de</a>) ist öffentlich zugänglich: </strong>aktuelle Beiträge: Dataforce-Experte Michael Gergen gibt einen Überblick, wie das Thema Anschaffung und Austausch derzeit in deutschen Fuhrparks gehandhabt wird, und hat Marken identifiziert, die relativ neu auf der Shopping-List der Fuhrparkleiter sind. Steuerexperte Gerhard Nolle erklärt Besonderheiten des Themas „geldwerter Vorteil bei E-Fahrzeugen“ und der Fuhrparkleiter der Dresdner Stadtwerke Stefan Jacob beschreibt seine Erfahrungen bei der Einführung der Elektromobilität und zu vermeidende Fallstricke. Wer noch mal die Argumente von Prof. Thomas Koch zum Thema „Und ewig klopft der Diesel!?“ hören möchte, ist hier ebenfalls richtig. Sie verpassen keine neue Folge, wenn Sie die Fuhrparkradio-Podcasts über eine Android- oder iOS-App kostenlos abonnieren. <strong>+++ </strong></p> <p> <strong>+++ Im Fuhrparkcockpit</strong> wurden einige Beiträge auf den aktuellen Stand gebracht, zum Beispiel „Car Policy – Grundlegende Aspekte zur Gestaltung“, „Aus NEFZ wird WLTP: Car-Policies unter Druck“ sowie der Hinweis auf Aktualisierungen im Bereich „Unfallverhütungsvorschriften (und Vorschriften und Regeln der BG Verkehr)“. Neu sind die Beiträge „Fuhrparkmanagement ist Kommunikationsarbeit“, „Fahrtenbücher bei Poolfahrzeugen – Auswirkungen der DSGVO?“, „Mobilität: Umweltbewusst und nachhaltig handeln“ sowie „Gedanken zum Mobilitätsmanagement“. <strong>+++</strong></p>
Nachrichten
E-LEARNING: Frei von Ort und Zeit
<p> Was beeinflusst die Arbeit von Fuhrparkverantwortlichen, worauf müssen sie achten und was müssen sie wissen? Eine systematische und regelmäßige Aus- und Weiterbildung als Vorbereitung auf die anspruchsvollen Aufgaben ist unabdingbar. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) kümmert sich auf verschiedenen Ebenen darum. Im zweiten Halbjahr bietet der Verband auch Webmeetings und Webinare an.</p> <p> Alle sind sich einig: Weiterbildung ist gerade für Fuhrparkverantwortliche in Zukunft existenziell. Der Themenumfang wirkt für viele erdrückend und die Entwicklung bei vielen Themen, gerade im Bereich des Mobilitätsmanagements, geht rasant voran. Wer nichts investiert, bleibt aber gerade im Bereich Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement nicht nur stehen, sondern verliert den Anschluss. Zudem greift nach wie vor ein Rechtsgrundsatz aus dem römischen Recht: „Ignorantia iuris non excusat“, der dann auch eine deutsche Volksweisheit geworden ist: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“ Der BVF hilft dabei, die umfassenden Themengebiete im Blick zu behalten. Bei wichtigen Themen unterstützen Fachreferenten die fachliche Arbeit des Verbandes und entwickeln für die Mitglieder nutzbares Know-how (zum Beispiel zu Themen wie UVV, Qualifizierung und Zukunftsfragen). Dazu kommen die E-Learning-Plattform „Fleetinstruct“, Verbandsmeetings und Anwenderworkshops, Fuhrparkmedia und -radio oder die digitale Know-how-Zentrale „Fuhrparkcockpit“ mit einem breiten jederzeit abrufbaren Wissensangebot und wertvollen Formularen und Vorlagen für die Praxis, wie den von Juristen erstellten Nutzungsüberlassungsverträgen für Pkw und auch Fahrräder.</p> <p> Aktuell erweitert der Verband die E-Learning-Plattform und bietet zukünftig auch Webmeetings und Webinare an. Im ersten Webinar geht es um aktuelle Rechtsfragen, die Webmeetings beschäftigen sich mit Mobilitätsmanagement und Fahrzeugbeschaffung. Ein Experte wird sein Wissen einbringen und mit den Teilnehmern in den Dialog gehen. Virtuell lernen, real umsetzen, ist das Motto. Die Webinare und Webmeetings sind unabhängig von Ort und Zeit, wer am Termin nicht teilnehmen konnte, kann sich eine Aufzeichnung ansehen. Wem ein Webinar dann doch zu unpersönlich ist, der besucht die Präsenzveranstaltungen, die zu jedem sehr wichtigen und nachgefragten Thema selbstverständlich angeboten werden.</p> <p> Lernen ist ein kritischer Erfolgsfaktor und muss ein selbstverständlicher Bestandteil des Berufsalltags werden. Eigenverantwortlich und selbstbestimmt sollten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Verantwortung für ihre Kompetenz und Professionalität übernehmen. Der Verband unterstützt Sie gerne dabei. Das aktuelle Angebot können Sie einsehen unter <a href="http://www.fleetinstruct.de">www.fleetinstruct.de</a>.</p>
Nachrichten
Mitglied werden
<p> Unternehmen (und ihre Fuhrparkverantwortlichen) mit einem Fuhrpark ab fünf Einheiten können ordentliches Mitglied des Bundesverbandes werden. Profitieren Sie von den Vorteilen einer Mitgliedschaft und unterstützen Sie die Arbeit des Verbandes. Ordentliche Mitglieder können sämtliche Leistungen des Verbandes für sich in Anspruch nehmen und unterstützen die öffentliche Interessenvertretung für Fuhrparkbetreiber und Fuhrparkmanager. Die Mitgliedsbeiträge für ordentliche Mitglieder sind abhängig von der Fuhrparkgröße. Weitere Informationen unter: <a href="http://www.fuhrparkverband.de/verband/mitglied-werden.html">www.fuhrparkverband.de/verband/mitglied-werden.html</a></p>
Nachrichten
Auf ein Wort
<p> Als Fuhrparkverband vertreten wir die Interessen unserer Mitglieder – das heißt, Positionen transparent zu machen und da, wo es wichtig und möglich ist, auch durchzusetzen. Als Sprachrohr werden wir umso stärker, werden noch besser gehört, je mehr Mitgliedsunternehmen uns ihr Vertrauen aussprechen. Wir freuen uns, hier auf einem guten Weg zu sein. In Berlin werden wir wahrgenommen. Das zeigen vermehrte Einladungen zu Veranstaltungen auf politischer Ebene. Und auch die Zahl der Mitglieder steigt. Unsere inzwischen über 420 Mitglieder betreuen Fuhrparks mit einer Größe von 5 bis 50.000 Fahrzeugen.</p> <p> Maßgeblich für die Verbandsarbeit ist das, was die Mitglieder wünschen und vor allem, was sie weiterbringt. Dazu bieten wir verschiedene Plattformen und Veranstaltungen für Erfahrungsaustausch und Qualifizierung, entwickeln laufend neue Online- und Offline-Tools zur Wissensvermittlung und beschäftigen uns mit Themen, die für die Mobilität von Unternehmen relevant sind. Mitglied zu sein, wird so immer attraktiver und sinnvoller.</p> <div id="cke_pastebin"> <em><strong>Ihr Axel Schäfer, Geschäftsführer</strong></em></div> <div id="cke_pastebin"> <em><strong>Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V.</strong></em></div>
Nachrichten
Tankkarten-Anerkennung
<p> Tankkartenkunden von Aral und TOTAL können ab sofort im deutschen Netz beider Unternehmen tanken und über ihre Flottenkarten abrechnen. Die beiden Anbieter setzen damit eine im Februar angekündigte europaweite Kooperation um. Die Flottenkunden der beiden Unternehmen können auf diesem Wege ihre Tankkarten in Deutschland an rund 2.450 Stationen von Aral und 900 Stationen der Marke TOTAL einsetzen. Europaweit ermöglicht die Kooperation, die im Laufe dieses Jahres schrittweise umgesetzt wird, den Kunden der beiden Gesellschaften an jeweils 4.000 Stationen zusätzlich zu tanken. Dies umfasst die Akzeptanz von BP und Aral Tankkarten an TOTAL Tankstellen in Frankreich, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Polen und Deutschland. TOTAL Tankkarten können an Tankstellen von BP und Aral in Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Polen und der Schweiz eingesetzt werden. „Die gegenseitige Anerkennung der Tankkarten in den Netzen von Aral und TOTAL erlaubt es uns, unseren Geschäftskunden noch mehr Optionen für eine maßgeschneiderte Kraftstoffversorgung anzubieten“, erklärte der Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH, Bruno Daude-Lagrave.</p>
Nachrichten
Dimensionserweiterung
<p> NEXEN TIRE ist mit dem N’Blue 4Season im Ganzjahresreifen-Segment gemäß eigener Aussage bestens für die anspruchsvollen Anforderungen im Reifenmarkt gerüstet. Der Ganzjahresreifen N’Blue 4Season ist aktuell in gängigen 39 Dimensionen von 13 bis 17 Zoll verfügbar. Für die Wintersaison 2018/2019 wird das Größenspektrum um sieben weitere Größen bis 18 Zoll erweitert. Damit bedient das Unternehmen die gestiegene Nachfrage nach Ganzjahresreifen im UHP-Segment. Weitere sechs Dimensionen folgen Anfang 2019 für den wachsenden SUV-Bereich. So bietet NEXEN TIRE in Summe 13 neue Dimensionen bis Ende 2019 an. Alle Ganzjahresreifen von NEXEN TIRE besitzen das Schneeflockensymbol und runden damit das Vollsortimenterangebot des koreanischen Herstellers im Pkw-/Lkw- sowie SUV-Segment ab. Die sehr gute Qualität des N’Blue 4Season und die damit verbundene Sicherheit bei verschiedenen Witterungsbedingungen werden in aktuellen Reifentests bestätigt.</p>
Nachrichten
Reifensortiment
<p> In diesem Jahr feiert der als Suomen Gummitehdas Oy, die finnische Gummifabrik, in Helsinki gegründete Reifenhersteller Nokian Tyres sein 120. Firmenjubiläum. Nachdem man sich in den ersten Jahren auf die Produktion von Gummischuhen und technischen Gummiwaren für die Industrie fokussierte, begann man 1932 die ersten Pkw-Reifen mit dem angesammelten Know-how zu produzieren. Mit dem Kelirengas („Wetterreifen“) brachte das Unternehmen 1934 nicht nur den ersten Winterreifen der Welt auf den Markt, sondern prägte sein Image als Reifenhersteller für das sichere Fahren unter extremen Bedingungen nachhaltig. Doch Nokian Tyres bietet als nördlichster Reifenhersteller der Welt nicht nur Pneus für Pkw, Lkw und Schwermaschinen bei widrigsten Bedingungen und extremen Jahreszeiten, das Unternehmen mit Sitz in Nokia, Finnland, beweist sein Können auch bei der Produktion von Sommerreifen, die allen Straßenverhältnissen wie auch Wetterbedingungen trotzen. Mit dem Nokian Weatherproof steht zudem eine Allwetterreifenfamilie bereit, die in jeder Variante über das Alpine-Symbol verfügt und damit offiziell wintertauglich ist. Gleichzeitig soll sie laut des finnischen Reifenherstellers auch das größte Produktprogramm auf dem Markt für das Ganzjahresreifen-Segment bieten: In Dimensionen von 13 bis 19 Zoll, für die Geschwindigkeitsklasse von R (170 km/h) bis V (240 km/h) und für Pkw, SUV, Transporter, Lieferwagen sowie Vans. Zudem sollen die unterschiedlichen SUV- und Transporterreifen dank Aramid-Seitenwänden besonders langlebig und widerstandsfähig sein.</p>
Nachrichten
Kooperation mit Bosch
<p> Frank Heck und Santosh Satschdeva, Gründer des Kölner Start-ups My- SchleppApp, habe ihre neue Partnerschaft mit Bosch bekanntgegeben: Mithilfe des MySchleppApp-Netzwerks und der -Technologie wird der Bosch- Geschäftsbereich Service Solutions in den digitalisierten Pannenservice einsteigen. Die Synergien mit MySchlepp- App sollen Bosch zum schnellen Eintritt in einen attraktiven Wachstumsmarkt – mit digitalen und automatisierten Prozessen – verhelfen. Der Bereich Service Solutions des Stuttgarter Konzerns betreut bei vielen Automobilherstellern den E-Call-Notruf sowie persönliche Assistenzsysteme wie Remote- und Concierge-Services bis hin zum schnellen, zuverlässigen Tracking gestohlener Fahrzeuge. Jetzt wurde auch die Abschlepphilfe mit in das Portfolio aufgenommen. MySchleppApp hat gemäß eigenen Angaben in nur zwei Jahren ein Netz von über 800 Pannen- und Abschleppdiensten mit über 6.200 Einsatzfahrzeugen aufgebaut. Es verfügt zudem über ein eigens entwickeltes, komplett digitalisiertes System, welches sich leicht erweitern beziehungsweise in die Bosch-Prozesse einbinden lässt, verspricht das Unternehmen.</p>
Nachrichten
Verändert
<p> Aus cee’d wird Ceed. Doch die neue Schreibweise war eher Nebensache, als die dritte Generation des Kia-Bestsellers am 30. Juni ihre Marktpremiere feierte. Denn der Ceed des Modelljahres 2019 präsentiert sich unter anderem mit neuen Technologien und Motoren, agilerem Fahrverhalten, athletischem Design und einem modernen, geräumigen Interieur. Als erster Kia in Europa ist der neue Ceed mit einem Stauassistenten ausgestattet. Ein neuer 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW/140 PS soll für Fahrdynamik sorgen, die der sportlichen Optik des Kompaktwagens entspricht. Zur Verfügung stehen noch zwei weitere Benziner – ein 1.0 T-GDI – sowie zwei Varianten eines neuen 1,6-Liter-Diesels. Sämtliche Triebwerke entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Der neue Ceed kostet in der Einstiegsversion 1.4 Attract 13.436,97 Euro (netto). Wie bei jedem Kia ist die 7-Jahre- Kia-Herstellergarantie im Kaufpreis inbegriffen. Die Kombiversion Ceed Sportswagon kommt im Herbst auf den Markt, weitere Modellvarianten sind in Planung. 2019 wird der Kompaktklässler zudem mit einem 48-Volt-Mildhybridsystem erhältlich sein.</p>
Nachrichten
Neues Preissystem
<p> Tyre24, eine der führenden B2B-Online-Plattformen für Reifen, Felgen, Werkstattzubehör und Verschleißteile, hat für Einsteiger und Bestandskunden das Preissystem geändert. Neben dem kostenlosen Test-Account stehen den Kunden ab sofort ein Basic- und ein Premium-Account zur Verfügung. Der Einstieg bei Tyre24 erfolgt weiterhin als Einzellizenz mit 22 Euro netto monatlich. Der bisherige Vollzugang wird dabei durch den neuen Basic-Account ersetzt. Bei dem Account sind die bekannten Funktionen wie direkte Bestellmöglichkeit bei mehr als 2.000 Lieferanten, 3-D-Konfigurator, SameDay- und Expresslieferung und der Beratungsmodus enthalten. Zudem werden den Kunden jeweils die Live-Bestände bei den Lieferanten angezeigt und eine Paketverfolgung ist möglich. Für 59 Euro netto monatlich erhält der Kunde zusätzlich zu den Leistungen des Basic-Accounts eine Multi-User-Lizenz und weitere Vorteile. So bekommt er durch einen Käuferschutz sein Geld zurückerstattet, wenn ein Artikel nicht eintrifft oder nicht wie beschrieben ist. Weiterhin profitiert er von einer Bestpreis-Garantie.</p>
Nachrichten
More than one thing
<p> Ein neues SUV-Format der Marke Volkswagen startet durch: der T-Cross. 2016 auf dem Genfer Autosalon als Studie präsentiert, nimmt jetzt die Serienversion Kurs in Richtung Produktionsanlauf. Mit dem T-Cross wird Volkswagen das Spektrum der Sport Utility Vehicles um ein kleines Modell erweitern. Das 4.107 Millimeter kurze Modell ist charismatisch designt, stets frontgetrieben, funktional konzipiert und clever konstruiert, so die Wolfsburger. „I am more than one thing“ – das ist der Claim zur Einführung des T-Cross. „More“ ist dabei als Programm zu verstehen: Mehr als in dieser Klasse üblich wird er bieten und dabei nicht mehr kosten, verspricht VW. Für überraschend viel Raum soll der Modulare Querbaukasten (MQB) sorgen. Ein Beispiel: Die Rücksitzbank kann längs verstellt werden – für mehr Knie- oder mehr Kofferraum. Die Weltpremiere des neuen T-Cross soll im Herbst erfolgen.</p>
Nachrichten
Reifen- und Felgenkonfigurator
<p> Auf der THE TIRE COLOGNE stellte Speed4Trade seine E-Commerce-Vertriebslösungen für Reifen, Kfz- Teile, Zubehör und Services vor. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stand mit Speed4Trade WHEEL ein mit moderner Cloud-Technologie arbeitender Reifen- und Felgenkonfigurator. Sein Know-how nimmt Speed4Trade aus der langjährigen Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen der Kfz-Teile- und Reifen-Branche, erklärt der Softwarespezialist. Auf der Automechanika in Frankfurt im September wird das Unternehmen Neuheiten für den Aufbau digitaler Plattformen präsentieren. Dabei im Fokus: die neue Generation der Commerce-Plattform. Zukunftsweisende Enterprise-Technologien wie Java und Microservices formen dabei das solide Fundament, so der Softwarespezialist. Die integrierte API-Schnittstellentechnologie ermöglicht Konnektivität in alle Richtungen. Ausgereifte Mehr-Anbieter-Funktionen im Sinne eines Marktplatzes oder Werkstatt-Terminmanagement bringe die Plattform bereits von Haus aus mit.</p>
Nachrichten
Elektrifiziert
<p> Elektrische Nutzfahrzeuge sind der Markt der Zukunft – zumindest nach der Ansicht von Christian von Hösslin, Andreas Pfeffer und Thomas Wächter. Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in den Bereichen Elektromobilität, Produktion und Vertrieb bieten sie unter dem Dach der I SEE Electric Trucks GmbH künftig den Opel Vivaro und Opel Movano als elektrische Variante an. Dank umfangreicher Ausstattung, flexibler Reichweite und schneller Verfügbarkeit wollen sie den individuellen Anforderungen der Anwender gerecht werden – wie zum Beispiel Flottenbetreibern, Handwerkern und Personenbeförderern. Der e-Vivaro und der e-Movano sind in über 25 Modellvarianten erhältlich, werden mit den beiden Batteriegrößen 40 kWh und 55 kWh angeboten und erzielen so eine reale Reichweite von über 200 Kilometern. I SEE wird mit seinen elektrischen Nutzfahrzeugen in allen wichtigen Förderlisten der Bundesregierung geführt, so das Unternehmen. Die Opel- Neufahrzeuge werden durch ausgewählte Opel-Händler bundesweit verkauft und gewartet. Neben den Servicearbeiten führen die Vertragspartner auch eventuelle Garantiearbeiten durch – dem Kunden steht somit ein deutschlandweites Servicenetz zur Verfügung. Die Opel-Werksgarantie von zwei Jahren bleibt für die verbleibenden Komponenten bestehen und wird durch eine zweijährige I-SEE-Garantie ergänzt. Der Motor und das Batteriepack erhalten eine Garantie über sieben Jahre (maximal 250.000 km bzw. 1.500 Vollladezyklen).</p>
Nachrichten
Neues Flaggschiff
<p> Der Audi Q8 bringt das Beste aus zwei Welten zusammen – die Eleganz eines viertürigen Luxus-Coupés und die praktische Vielseitigkeit eines großen SUV. Das zumindest versprechen die Ingolstädter. Der Innenraum mit variablem Gepäckabteil, modernen Bedien- und Fahrwerkstechnologien sowie intelligenten Assistenzsysteme sollen den Audi Q8 zum souveränen Begleiter für Business und Freizeit machen. Mit dem permanenten Allradantrieb quattro und einer Bodenfreiheit von bis zu 254 Millimetern fährt das SUV-Coupé auch dort weiter, wo befestigte Straßen enden, so der Autobauer. Weitere Maße: 4.986 Millimeter Länge, 1.995 Millimeter Breite und 1.705 Millimeter Tiefe. Zudem bietet das SUV mit knapp drei Metern Radstand fünf Personen reichlich Platz. Der Q8 ist ab sofort in Europa bestellbar und kommt im August zu den Händlern. Der Preis in Deutschland startet bei 64.117,65 Euro (netto).</p>
Nachrichten
Neue Business-Pakete
<p> Für die neu aufgelegte Mercedes-Benz C-Klasse bietet der Stuttgarter Autobauer ebenso wie für weitere Flottenmodelle mit dem Stern spezielle Business-Pakete an. So stehen für die C-Klasse das Business-Paket und das Business-Paket PLUS zur Auswahl. Beide Pakete beinhalten ein Park-Paket, ein 10,25 Zoll großes Media-Display, eine Smartphone-Integration, eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, ein Sitzkomfort-Paket und einen großen Kraftstofftank. Darüber hinaus umfasst das Business-Paket PLUS die SD-Karten-Navigation sowie LED-Scheinwerfer. Umfangreich aufgewertet startet die E‑Klasse ins neue Modelljahr. Mit dem Fahrassistenz-Paket verfügen alle E-Klasse-Limousinen und T-Modelle über die Fahrassistenz-Systeme mit dem von der S-Klasse bekannten Funktionsumfang mit streckenbasierter Unterstützung des Fahrers. Das Business-Paket enthält neben der Sitzheizung, der Smartphone-Integration und dem größeren Kraftstofftank noch weitere Sonderausstattungen. Darüber hinaus stehen viele weitere Modelle mit den gewohnten Angeboten wie beispielsweise dem Business-Paket für die B-Klasse sowie den CLA und GLA mit Garmin® MAP PILOT, Aktivem Park-Assistenten, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer und Audio 20 CD zur Auswahl. Einen besonderen Preisvorteil versprechen die Schwaben auch beim Flottenpaket, das für den GLC mit Garmin® MAP PILOT, Aktivem Park-Assistenten mit PARKTRONIC, Audio 20 CD, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sowie Touchpad verfügbar ist.</p>
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Vereinfacht
<p> Mit dem neuen Release verfügt CaranoCloud ab sofort über ein starkes Fuhrparkmanagement. Intuitive Bedienung und aussagekräftige Auswertungen sorgen für eine einfache Verwaltung, das gilt auch für Flotten mit nur wenigen Fahrzeugen. Dies soll Unternehmen dabei helfen, Einsparpotenziale schnell zu identifizieren. Unterstützt wird dieses Ziel durch ein Sharing- und Buchungssystem. Folgende Fuhrparkmanagement- Funktionen stehen zur Verfügung: Schadenerfassung, Rechnungs- und Kostenmonitoring zur Analyse der TCO, Vertragsmanagement bei Leasingverträgen mit Mehrkilometer-Überwachung, Kostenvergleich zwischen Kauf und Leasing sowie eine Verwaltung gesetzlicher Fahrzeugtermine. Darüber hinaus behalten Fuhrparkmanager den Überblick über alle fahrzeugbezogenen Geschäftskontakte wie Servicepartner, Leasinggeber, Autohäuser, Lieferanten oder Leistungsnehmer. Ziel ist es, den Betrieb sowie alle fahrzeugbezogenen Prozesse zu automatisieren, um IT-Kosten und Risiken zu senken und vorausschauende Analysen zu erstellen. Die Preismodelle sind auf Fuhrparkgrößen zugeschnitten, während der ersten 30 Tage kann die Software kostenlos getestet werden.</p>
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Automatisiert
<p> KEMAS bietet mit seinen Self-Service Kiosks voll automatisierte Schlüsselausgaben für Fuhrparks und Autovermietungen. Diese wurde nun durch die automatische Führerscheinkontrolle mit „Genuine-ID PRO“ von jenID Solutions erweitert. Dabei wird der Führerschein bei der Fahrzeugausgabe mittels Weiß-, Infrarot- und UV-Licht auf seine Echtheit hin überprüft. Außerdem wird bei den neuesten Führerscheinversionen der RFID-Chip analysiert. Nach der erfolgreichen Verifizierung folgt die automatische Ausgabe des Kfz-Schlüssels. Ob Führerschein, Reisepass oder Personalausweis – die Software der jenID Solutions GmbH erkennt alle offiziellen Dokumente, die von Behörden europäischer Länder ausgestellt worden sind. jenID greift auf eine Datenbank zurück, die alle diese Dokumente als Templates enthält. Die ermittelten Daten werden nur auf Servern in Deutschland verarbeitet und nach Abschluss der Verifizierung sofort gelöscht. Damit wird den hohen Ansprüchen an maximale Sicherheit und Datenschutz umfassend entsprochen. Das Pilotprojekt mit den Kölner Verkehrsbetrieben verlief unkompliziert und überzeugte die Verantwortlichen. Noch in diesem Jahr sind rund 30 Installationen bei namhaften KEMAS-Kunden geplant.</p>
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Schnapszahl
<p> Rund ein Jahr nach Start des erweiterten Instandhaltungs-Services kann LeasePlan Deutschland eine überaus positive Bilanz ziehen. Seit dem 10. Juli wird der 33.333. Fahrer eines Leasingfahrzeugs betreut. Unternehmen und Fahrer profitieren von einem kostenfreien Hol- und Bringservice bei den Werkstattpartnern, ebenso von einer Fahrzeugreinigung. Fahrer, die für den Werkstatttermin einen Ersatzwagen benötigen, können parallel zur Terminkoordination auch eine Mietwagenbuchung vornehmen. Auch die Werkstattterminierung wurde mit einer Buchungsfunktion im Fahrerportal vereinfacht. Über eine App können Dienstwagenfahrer ihren Wunsch-Werkstatttermin unter Angabe von zwei Alternativen selbst buchen und erhalten den Termin innerhalb von fünf Werktagen. Dazu hat LeasePlan Kooperationen mit passenden Werkstattpartnern geschlossen, um seinen Kunden ein noch engeres Servicenetz zu bieten. Des Weiteren beauftragt LeasePlan im Rahmen der Wartungstermine auch die jährlich benötigte UVV-Prüfung. Die LeasePlan-Fahrerbetreuung stellt die persönliche Betreuung sicher und kümmert sich um Fälle wie Kurzzeitmiete, Sperrung und Anforderung von Tankkarten und der dazugehörigen PIN-Codes oder steht für Fragen bei der Fahrzeugrückgabe zur Verfügung.</p>
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Digitalisiert
<p> Seit die ROLAND Assistance vor rund einem Jahr den digitalen Pannenmeldeservice mit fünf Partnern gestartet hat, hat sich einiges getan. Inzwischen nutzen 23 Unternehmen die digitale Pannenmeldung, weitere Partner stehen in den Startlöchern. Haben deren Kunden nun eine Panne, können sie wählen, ob sie diese am Telefon durchgeben wollen oder über eine mobile Website, deren Link sie einfach aufs Smartphone geschickt bekommen. Hier kann der Versicherte mit wenigen Klicks die wichtigsten Informationen direkt an ROLAND senden. Der Vorteil: Die Standortermittlung über die Ortungsfunktion des Smartphones ist so präzise, dass der Pannenhelfer schnell und ohne Umwege zum Zielort findet, Missverständnisse sind quasi ausgeschlossen. Hat der Kunde darüber hinaus Fragen, kann er jederzeit wieder den telefonischen Service nutzen. Wie erfolgreich diese Neuerung ist, zeigt sich hieran: Bei einzelnen Auftraggebern nutzen bereits bis zu 40 Prozent der Kunden die Dienstleistung – Tendenz steigend. Zukünftig soll auch die Einbindung in Apps und Websites der Partner möglich sein.</p>
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Optimiert
<p> Die cloudbasierte Software-as-a-Service- Plattform für moderne Unternehmensmobilität Carmada.de hat ihr gleichnamiges Produkt noch einmal verbessert. Damit ist es ab sofort für alle Nutzer möglich, einen Fuhrpark für bis zu 500 Fahrzeuge und Fahrer in nur fünf Minuten anzulegen und zu verwalten. Das Angebot richtet sich insbesondere an kleinere bis mittelständische Unternehmen, die die Investitionen in ein aufwendiges Fuhrparkmanagement bislang gescheut haben. Schon ab 29 Euro im Monat sind Unternehmen in der Lage, mit Carmada. de Corporate Carsharing, Terminplanungs- und Erinnerungsfunktionen für Werkstatttermine oder Schadensmeldungs- und Regulierungsoptionen effizient zu nutzen. Darüber hinaus bietet Carmada.de eine integrierte Online- Führerscheinkontrolle via Smartphone auf Basis der CheckTech-Service-App an. Dank einer kostenlosen vierzehntägigen Testphase kann jedes Unternehmen prüfen, ob Carmada.de die eigenen Anforderungen an ein Fuhrparkmanagement erfüllt. „Wir haben die technischen Möglichkeiten des Produkts noch einmal verbessert und die Performance von Carmada.de für unsere Kunden damit noch weiter gesteigert“, freut sich André Derouaux, Geschäftsführer Produkt & Konzeption der freenet.de GmbH.</p>
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Leasingangebot
<p> Die Sortimo International GmbH bietet zusammen mit der Albis Leasing Gruppe das elektrisch betriebene Lastenfahrrad ProCargo CT1 in zwei Radständen und inklusive Aufbauten zu attraktiven Leasingkonditionen an. Die Leasingraten werden auf Basis des Kaufpreises aller Komponenten errechnet. Die Leasingnehmer profitieren von Steuervorteilen und einer fixen Kalkulationsgrundlage für eine flexible Finanzplanung. Die Raten können darüber hinaus in vollem Umfang steuerlich abgesetzt werden. Anlässlich des ersten Geburtstags des ProCargo CT1 profitieren Kunden darüber hinaus bis zum 15. August beim Leasing oder Kauf des Fahrrads von einem Preisvorteil von bis zu 1.500 Euro. Mit dem Angebot soll Handwerkern, Servicetechnikern und Logistikdienstleistern der Einstieg in die elektrobetriebene Mobilität erleichtert werden. Das ProCargo CT1 kann über die Sortimo-Niederlassungen und den Onlineshop geordert werden.</p>
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Sicherheitsgefühl
<p> Eine Studie von Carlson Wagonlit Travel beschäftigt sich mit dem Sicherheitsgefühl der Geschäftsreisenden und befragte dazu mehr als 2.000 Dienstreisende weltweit. Demnach fühlen sich die Reisenden beispielsweise an Flughäfen sicherer als an Bahnhöfen oder U-Bahn-Stationen. Das Wissen über das Empfinden der Dienstreisenden ist für Travelmanager wichtig, weiß Christophe Renard, Vice President der CWT Solutions Group, der Beratungssparte von Carlson Wagonlit Travel: „Travelmanager sollten bei der Erstellung ihres Sicherheitsprogramms auf mögliche Sorgen ihrer Reisenden eingehen. Schon kleine Dinge, wie beispielsweise die Bereitstellung klarer Hinweise, wie detaillierte Flughafenkarten, die Nutzung vertrauenswürdiger Transportpartner und grundlegende Tipps, wie man sich in gefährlichen Situationen verhalten sollte, wirken sich positiv auf das Sicherheitsempfinden der Reisenden aus.“ Natürlich spielt unabhängig vom Ort auch die Wahl des Transportmittels eine Rolle beim subjektiven Sicherheitsempfinden der Reisenden.</p>
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Automatisiert
<p> BCD Travel automatisiert die Erstattung ungenutzter Flugtickets, das Besondere: Selbst nicht erstattungsfähige Flugtickets können dank sogenanntem Ticket Tracker berücksichtigt werden. Vielflieger können schon mal den Überblick über die ungenutzten Flugtickets verlieren. Der Spezialist für Geschäftsreisen BCD geht davon aus, dass bei mehr als 50 Prozent der ungenutzten Tickets ein Rückerstattungsanspruch besteht. Mit dem Ticket Tracker Service möchte BCD das Travelmanagement der Unternehmen unterstützen, diese finanziellen Einbußen zu verhindern. Dabei ermittelt BCD Travel fristgerecht alle möglichen Erstattungen von Flugtickets. „Unser Ticket Tracker Service funktioniert wie ein Sicherheitsnetz, auch für Unternehmen mit einer Low-Fare-Policy. Wir können Low-Fare-Tickets buchen und gleichzeitig eine (teilweise) Rückerstattung im Fall einer Stornierung oder Umbuchung garantieren“, erklärt Stewart Harvey, President EMEA bei BCD Travel.</p>
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Mautkosten
<p> Wie vieles in Europa so sind auch die Mautgebühren in den einzelnen Staaten unterschiedlich geregelt. Dies gilt für Urlaubsfahrten genauso wie für Dienstreisen ins Ausland. Teilweise hängt die Höhe der Kosten von Emissionsklasse, Gewicht oder Höhe des Fahrzeugs oder auch von der Tageszeit ab. Campanda (<a href="http://www.campanda.de">www.campanda.de</a>), eine Onlineplattform zum Mieten und Vermieten von Wohnmobilen, hat analysiert, welche Abgaben auf Reisende im Ausland zukommen. So kostet eine Vignette für Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen zwischen drei Euro (Rumänien) und 15 Euro (Slowenien). Nicht überall gibt es Vignetten, das heißt aber nicht, dass die Nutzung der Autobahnen in diesen Ländern kostenfrei ist. In Polen können 100 Kilometer Autobahn für Autofahrer (bei Fahrzeugen unter 3,5 Tonnen) mit 28 Euro mit Abstand am teuersten werden. Am günstigsten ist es für Pkw-Fahrer in der Türkei mit maximal 0,61 Euro. Die Mautgebühren zu ignorieren ist im Übrigen keine gute Idee: Bis zu 800 Euro Strafe verlangt beispielsweise der slowenische Staat für die Nichtbeachtung der Vignettenpflicht. Vergleichsweise günstig kommt man in Ungarn weg. Hier kostet ein Verstoß 50 Euro.</p>
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Neues VW Carsharing
<p> Mit dem Automobilhersteller Volkswagen möchte nun ein alter Bekannter wieder auf dem Carsharing-Markt in Deutschland mitmischen. Bereits 2011 startete der VW Konzern mit Quicar ein Carsharing-Projekt. Jetzt planen die Wolfsburger, 2019 in Deutschland ein „Zero-Emission“-Carsharing anzubieten, 2020 sollen Metropolen in Europa, Nordamerika und Asien hinzukommen. Dabei wird die Kundenplattform WE um Vehicle-on-Demand-Dienste und insbesondere Carsharing erweitert. Das Besondere an dem neuen Konzept ist, dass die Flotte ausschließlich aus E-Fahrzeugen bestehen wird. Vehicle-on-Demand- Dienste können neben dem Carsharing beispielsweise auch sogenannte Mikromobilitätslösungen sein. Der Volkswagen-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann erklärte dazu: „Wir sind der Überzeugung, dass der Carsharing-Markt noch Potenzial hat. Deshalb treten wir mit einem ganzheitlichen Konzept aus einer Hand an, das alle Mobilitätsbedarfe von der wenige Minuten dauernden Kurzstrecke bis zur wochenlangen Urlaubsreise abdeckt. Bei unseren Flotten für die Vehicle-on-Demand-Dienste setzen wir vollständig auf Elektrofahrzeuge, bieten also emissionsfreie und nachhaltige Mobilität an.“</p>
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Neu erfunden
<p> Die Reise-App Qixxit von der Deutschen Bahn wurde kürzlich runderneuert und kann nun als überregionales Vergleichsportal zwischen den wichtigsten Verkehrsmitteln genutzt werden. Bislang war das Start-up der Bahn in erster Linie als Nahverkehrsportal positioniert, mit der Neuauflage der App möchte sich Qixxit stärker als Fernreiseportal etablieren. Das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn beschreibt dies folgendermaßen: „Erstmals werden die drei Hauptverkehrsmittel für überregionale Reisen – Fernbus, Zug und Flug – in einer einzigen Suchanfrage miteinander verglichen und zu einer zusammenhängenden Reisekette kombiniert. Dabei werden Umsteige- und Check-in-Zeiten berücksichtigt.“ Bei seiner Routenplanung greift Qixxit sowohl auf die Verbindungen der Deutschen Bahn als auch auf die Angebote anderer Zuganbieter wie FlixTrain zurück. Daneben hat die App Zugriff auf alle FlixBus-Verbindungen. Der Partner für Flugverbindungen ist der Flug-Metasearcher Skyscanner. Tickets können jedoch nur für Verbindungen der Deutschen Bahn direkt in der App gebucht werden.</p>
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Meilen tanken
<p> Der Mineralölkonzern Shell ist seit Juli dieses Jahres Miles & More-Partner. Damit ist es ab sofort möglich, bereits an der Tankstelle Zusatzmeilen zu sammeln. Vielflieger der deutschen Airline können auf drei verschiedene Arten ihr Miles & More-Konto auftanken. Wer gleichzeitig bei Shell ClubSmart und bei dem Vielfliegerprogramm angemeldet ist, der kann die gesammelten Shell ClubSmart-Punkte ab einem Kontostand von 1.500 Punkten in Lufthansa-Prämienmeilen umwandeln. Für zwei Shell ClubSmart-Punkte gibt es eine Lufthansa-Meile. Schneller geht es mit der Miles & More-Kreditkarte: Privatkunden werden zwei Meilen pro zwei Euro Umsatz gutgeschrieben – zusätzlich zur regulären Shell ClubSmart-Gutschrift. Geschäftskunden mit der Miles & More Credit Card Business bekommen zwei Meilen für jeden Euro Umsatz. Die neue Kooperation ist Teil der aktuellen Miles & More-Strategie der Lufthansa, sich weit über den Flugbereich hinaus als Kundenkarte für alle mobilen Lebensbereiche aufzustellen. Insgesamt hat Miles & More heute bereits mehr 300 Programmpartner.</p>
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Relaunch
<p> Der Profi-Fahrzeugeinrichter ALUCA hat seine Internetpräsenz www.aluca.de einem zeitgemäßen Relaunch unterzogen. Die Gestaltung in Responsive Design bietet den Nutzern der Website nun auch auf allen mobilen Endgeräten eine optimale Darstellung der Inhalte. Der Auftritt will zudem durch die übersichtliche Struktur und die Gestaltung im neuen Corporate Design überzeugen. Parallel online gegangen ist auch die englische Version. Interessierte Nutzer können sich bezüglich der ALUCA-Aktivitäten ebenfalls über Facebook auf dem Laufenden halten. Die Entwickler arbeiten bereits an weiteren Innovationen: Ein Anfragegenerator ist in Planung, der es Kunden und Interessenten in wenigen Schritten ermöglichen soll, das jeweilige Fahrzeug anzugeben und die gewünschten Produkte auszuwählen – komfortabel wie in einem klassischen Online-Shop. Der Clou: Ein ALUCA-Netzwerkpartner vor Ort gibt ein maßgeschneidertes Angebot an den Kunden ab, sodass beide Parteien direkt miteinander kommunizieren können. In Planung ist außerdem, den mit ALUCA zusammenarbeitenden Importeuren Länderwebsites zur Verfügung zu stellen für einen einheitlichen Markenauftritt.</p>
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Messeneuheiten
<p> Auf der IAA Nutzfahrzeuge präsentiert Humbaur neben seiner aktuellen Modellpalette der FlexBox-Fahrzeugaufbauten den Pannenservice Humbaur 24/7, der gemeinsam mit dem ADAC-Truckservice realisiert wird. Die Kofferaufbauten gibt es in den Serien Dry, Cool und Freeze. Innovativ hierbei ist das abgerundete Eckdesign sowie die GFK-Leichtbauweise, die eine bessere Aerodynamik und damit Verbrauchseinsparungen versprechen. „Als zertifizierter Aufbau-Partner von Iveco, Nissan, Opel und Renault sowie als Integrated Partner Volkswagen Nutzfahrzeuge steht Humbaur für Qualität auf höchstem Niveau und liefert für jedes Fahrzeug und jede Anforderung die passende Lösung“, bestätigt Christian Dieminger, Geschäftsleiter bei Humbaur. Der Pannenservice Humbaur 24/7 umfasst unter anderem Pannenhilfe für FlexBox-Kofferaufbauten. Als erster Nutzfahrzeughersteller integriert Humbaur dabei die digitale Überwachung der Kühlaggregate mit dem neuen Prevention Service in seine Gewährleistung. Dabei werden die Zustandsdaten der Kühlaggregate mittels einer ID-Box in Echtzeit überwacht.</p>
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Branchenspezifisch
<p> Sortimo hat gemeinsam mit Volkswagen Nutzfahrzeuge Einrichtungspakete entworfen, die auf die spezifischen Anforderungen der SHK- und Elektrobranche abgestimmt sind. Ausgangspunkt bildet hierzu der neue Crafter, der branchenspezifisch mit einer Sortimo-Fahrzeugeinrichtung und -Ladungssicherung ausgestattet wird. Die speziellen Anforderungen des jeweiligen Handwerks an das Dienstfahrzeug finden dabei besondere Berücksichtigung. Die Einrichtungslösungen sind an die bereits existierenden Befestigungspunkte des VW Crafters angepasst. Somit bleibt die Fahrzeugkarosserie unbeschädigt und der Werterhalt des Fahrzeugs ist gesichert. Weitere Vorteile liegen auf der Hand: Die Kombination von Transporter und professioneller Fahrzeugeinrichtung ist zu besonders attraktiven Konditionen erhältlich und darüber hinaus zeitsparend in der Anschaffung, da die Einrichtung bereits branchengerecht vorkonfiguriert ist. Als besondere Zugabe erhalten die Käufer eines VW Crafter mit Sortimo-Branchenlösung einen Gutschein für den Sortimo-Onlineshop, um weitere individuell nötige Ausstattungen wie BOXXen, Koffer oder die mobile Arbeitsstation anzuschaffen.</p>
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Zweiter Master Z.E.
<p> Nach zehnjähriger Testphase in Kooperation mit Kunden und unter realen Einsatzbedingungen stellt Renault Trucks die Elektrofahrzeuge der zweiten Generation vor: den Renault Master Z.E., den Renault Trucks D Z.E. und den Renault Trucks D Wide Z.E., eine komplette Verteilerverkehr- Baureihe von 3,5 bis 26 Tonnen für den innerstädtischen Einsatz. Der ab September 2018 erhältliche Renault Master Z.E. eignet sich besonders für Lieferungen im Bereich der letzten Meile, alle urbanen Zonen sind befahrbar, selbst die mit Zugangsbeschränkungen. Die komplette Ladezeit der Batterie des vollelektrischen Lkw beträgt sechs Stunden. Das Ladevolumen ist äquivalent zu seinem Diesel-Pendant. Den Renault Master Z.E. gibt es in insgesamt sechs Ausführungen (vier Kastenwagen- und zwei Plattformfahrgestellmodelle) und er erfüllt alle Ansprüche von Transportunternehmen im innerstädtischen Bereich. So sind für die Sicherheit des Fahrers, der Ladung und der Stadtbewohner serienmäßig Rückfahrkamera, Einparkhilfe sowie Totem-Winkel-Spiegel eingebaut.</p>
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Neue Motoren
<p> Ford Transit Connect und Courier erhalten sparsamere Motoren, die nach der Euro 6d-TEMP-Norm eingestuft sind. Bezogen auf den Transit Connect reduzieren diese Triebwerke die Kraftstoffkosten um bis zu zwölf Prozent. Alle Motorisierungen kommen serienmäßig mit einem Start-Stopp-System. Der 1,5-Liter-EcoBlue-Diesel wird für den Transit Connect in drei Leistungsstufen angeboten: 55 kW/75 PS mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 4,7 l/100 km und CO<sub>2</sub>-Emissionen von 124 g/ km, 74 kW/100 PS mit einem Verbrauch von 4,7 l/100 km und CO<sub>2</sub>-Emissionen von 123 g/km und 88 kW/120 PS mit einem Verbrauch von 5,0 l/100 km und CO<sub>2</sub>-Emissionen von 130 g/km. Ein 6-Gang-Schaltgetriebe ist serienmäßig, auf Wunsch gibt es ein adaptives 8-Gang-Automatikgetriebe. Die Assistenzsysteme EcoSelect und EcoMode helfen zusätzlich bei der Verbesserung der Kraftstoffeffizienz. Beide Modelle kommen im Herbst auf den Markt.</p>
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Aktion Abbiegeassistent
<p> Der Verband der Automobilindustrie (VDA) begrüßt die „Aktion Abbiegeassistent“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur mit der Absicht, die Initiative intensiv zu begleiten und zu unterstützen. Abbiegeassistenten können Gefahrensituationen mit Hilfe von Sensoren zuverlässiger erkennen und den Fahrer warnen. Sie können daher einen wesentlichen Beitrag leisten, um schwerwiegende Unfälle zu verhindern. Im Rahmen der UN Wirtschaftskommission für Europa wird derzeit eine neue technische Regelung erarbeitet, die EU plant zudem die Einführung einer Ausstattungspflicht, um eine vollständige Marktdurchdringung von Abbiegeassistenten zu erreichen. Die deutschen Nutzfahrzeughersteller begrüßen und unterstützen diese Initiative ausdrücklich. Heute sind bereits Kamera-Monitor-Systeme, auch zur Nachrüstung, verfügbar, die dem Fahrer helfen können, Verkehrsteilnehmer zu erkennen, die in den Spiegeln nicht ausreichend wahrnehmbar sind. Die Systeme stellen das Sichtfeld im Nahbereich neben dem Fahrzeug auf einem Monitor dar. Die Branche brauche aber für die Umsetzung Anreize, so der VDA. Deswegen sollte die Bundesregierung zusätzliche Förderungsmöglichkeiten für Sicherheitstechnologien prüfen.</p>
Management
Management
Halbjahresbilanz
<p> Der deutsche Flottenmarkt ist im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum prozentual konstant geblieben: Gegenüber Januar bis Juni 2017 gab es lediglich 82 Neuzulassungen weniger. Der Privatmarkt hingegen legt in der gleichen Periode um fast drei Prozentpunkte zu. Auch im Ranking der Topseller in der Flotte gibt es Veränderungen.</p>
Management
10 Jahre Fleetpool
<p> Interview mit Gert Schaub (Geschäftsführer der Fleetpool GmbH)</p>
Management
Einen Riesenschritt nach vorn
<p> Interview mit Stefan Kampa, Leiter des Bereichs Flotten bei der Mazda Motors (Deutschland) GmbH, in Leverkusen</p>
Management
Für immer Diesel?
<p> Sport Utility Vehicles (SUVs) sind gerade sehr beliebt, auch im Fuhrpark. Erst im Juni erfuhren die Neuzulassungen der SUVs im Vergleich den höchsten Zuwachs in Höhe von 42 Prozent und bildeten mit 18,9 Prozent den zweitstärksten Anteil in der Segmentbetrachtung, heißt es in der Halbjahresbilanz des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Und wenn sich jemand für einen SUV entscheidet, so sind es laut einer Studie des Vergleichsportals Check24, welche im Mai veröffentlicht wurde, meist Dieselfahrzeuge. Rund 57 Prozent machen die Dieselfahrer aus, wohingegen immerhin 41 Prozent mit einem Benzinmotor unterwegs sind, aber nur zwei Prozent mit einer alternativen Antriebsart. Warum der Diesel bei den SUVs oft die erste Wahl ist, zeigt der Vergleich der Total Cost of Ownership (TCO) in Kooperation mit Schwacke bei einer Auswahl von Fullsize-SUVs nach europäischem Maßstab.</p>
Management
Gewappnet für die Zukunft
<p> Interview mit Alexander Thill (Leiter Vertrieb an Groß- und Direktkunden Deutschland bei Volkswagen Pkw) in Wolfsburg</p>
Management
Vergleich: drei kompakte Seat-Konzepte
<p> Sie liebäugeln mit dem Kauf eines Seats, können sich aber nicht auf ein Modell festlegen? Mit dem folgenden Konzeptvergleich gibt Flottenmanagement Entscheidungshilfe. Im Fokus stehen Ateca 2,0 TDI 4Drive, Leon 1,4 TGI und Leon ST X-Perience 1,8 TSI 4Drive – alle drei zu haben für ähnliches Budget.</p>
Management
Lounge-Atmosphäre
<p> Die 12. Fuhrpark Lounge am 7. und 8. Juni versprach wieder einmal spannende Vorträge, Netzwerken und Erfahrungsaustausch, und dies alles in entspannter Lounge-Atmosphäre. Für den passenden Rahmen im Landhaus Hotel Waitz in Mühlheim-Lämmerspiel war durch die beiden Veranstalter Eurogarant und New Projects bestens gesorgt.</p>
Management
Praxis: unterschätzte Unterweisung
<p> Teilweise fahrlässig wird das Thema „Unterweisung“ in den Unternehmen gehandhabt. Beispielsweise müssen auch die Fahrzeuge regelmäßig und vor Fahrtantritt (vom Nutzer) überprüft werden. Dazu hat jetzt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV ) die „Kontrolle von Fahrzeugen durch Fahrpersonal“ im Grundsatz 314-002 gestalterisch überarbeitet und mit einer Muster-Prüfliste auch die schon lange vorgeschriebenen Aufgaben deutlicher herausgearbeitet. Die damit befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen entsprechend vorbereitet werden.</p>
Management
Eine Frage des Timings
<p> Interview mit Martin Peters (Director Remarketing Services bei ARI)</p>
Management
Hinter den Kulissen
<p> Marode Straßen und Baustellen an jeder Ecke sind weder für den Autolack noch für die Windschutzscheibe zuträglich. Doch im Fuhrpark stellt der Glasschaden keine große Herausforderung dar – das betroffene Fahrzeug wird einfach an einen der zahlreichen Glasspezialisten übergeben und dieser repariert den Schaden in weniger als einer Stunde. Doch was macht der Glasspezialist dort eigentlich? Flottenmanagement hatte beim Best of Belron in Frankfurt am Main die Chance, den 30 besten Glasspezialisten aus aller Welt über die Schulter zu schauen.</p>
Management
Elektronische Helfer
<p> Die Führerscheinkontrolle ist eines der Felder im Flottenmanagement, das durch die Digitalisierung in den letzten Jahren maßgeblich geprägt wurde. Dank diverser Softwarelösungen ist es für den Fuhrparkleiter einfacher denn je, seiner Kontrollpflicht nachzukommen. Die Lösungsansätze der verschiedenen Anbieter sind dabei durchaus unterschiedlich.</p>
Management
Immer noch kommen zu viele Menschen in Deutschland auf Dienstfahrten zu Tode
<p> Auch in diesem Jahr kamen zum „Workshop Fuhrpark- und Risk Consulting 2018“ der HDI Global SE wieder zahlreiche Fuhrparkverantwortliche und Interessierte aus ganz Deutschland zusammen, um sich über Branchenthemen auszutauschen und zu diskutieren. Das interaktive Event fand in einer angenehmen, kleinen Workshop-Atmosphäre statt. Flottenmanagement hat sich unter die Teilnehmer gemischt und sich die Veranstaltung etwas näher angeschaut.</p>
Management
E-Mobilität: mit Höchstgeschwindigkeit in die Flotte?
<p> Der Leasing- und Full-Service-Anbieter Alphabet hatte nach Berlin zu einem Workshop zum Thema eMobility im Fuhrpark eingeladen. Der Workshop fand passenderweise im Rahmen des Formula-EPrixs auf dem ehemaligen Berliner Flughafengelände Tempelhofer Feld statt. Die Fuhrparkleiter konnten somit hautnah miterleben, dass E-Mobilität durchaus rasant sein kann.</p>
Management
Global Fleet Conference in Rom mit über 300 Teilnehmern
<p> Jedes Jahr treffen sich Fuhrparkverantwortliche mit international betriebenen Flotten auf Einladung von Fleet Europe zur Global Fleet Conference. Dieses Mal fand die Konferenz Ende Mai in Rom statt. Ganz oben auf der Agenda stand der Austausch von „Best Practises“ im Management großer internationaler Flotten.</p>
Management
Hätten Sie’s gewusst?
<p> Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Mathematisch ist das problematisch, außerdem ändern sich gelegentlich Verkehrsregelungen und die theoretische Prüfung ist ohnehin lange her. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Innovation & Technik
Innovation & Technik
Schnell und unkompliziert
<p> „Teilen statt besitzen“ gilt vielfach als Hoffnungsträger für mehr soziale Verantwortung und Ressourcenschonung. Tatsächlich hat sich die Einstellung zu persönlichem Besitz und damit verbundenem Status geändert. Das zeigt auch eine Vielzahl von Mobilitätslösungen, die derzeit einen gewissen Hype erleben. Was ist nun, wenn man die Ökonomie des Teilens mit der On-Demand-Ökonomie zusammenbringt? Also das Teilen mittels App, worüber dann auch die Abrechnung erfolgt. Flottenmanagement wirft einen Blick auf das On-Demand-Sharing im Mobilitätsbereich.</p>
Innovation & Technik
WLTP, RDE und dann?
<p> Im September dieses Jahres ist es so weit: Alle neuen Pkw müssen nach dem neuen Messverfahren „Worldwide harmonized Light-Duty vehicles Test Procedure“ (kurz: WLTP) getestet werden. Ab 2019 gilt dies zusätzlich für das Verfahren „Real Driving Emissions“ (RDE). Sind die Automobilhersteller in der Lage, alle Berechnungen der WLTP- und RDE-Werte in der kurzen Zeit umzusetzen? Oder drohen womöglich Lieferengpässe bei Neuwagen? Und was bedeutet das für den Fuhrpark?</p>
Innovation & Technik
Die Datenbank-Revolution?
<p> Immer öfter fällt in den letzten Monaten der Begriff Blockchain. Was verbirgt sich hinter der neuartigen Datenbanktechnologie? Welchen Einfluss hat sie auf die Automobilindustrie und wer wendet sie bereits an? Flottenmanagement bringt Sie auf den neuesten Stand.</p>
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
Edler Schwede
<p> Volvos kühl-cleanes Erfolgsdesign wird ab sofort auch dem Mittelklasse-Kombi V60 zuteil. Flottenmanagement hat erste Runden mit der Dieselversion gedreht.</p>
Fahrtelegramm
Ein bisschen Concept
<p> Es ist selten, dass neue Fahrzeug-Serienmodelle nah an ihren vorausgegangenen Concept-Cars bleiben. Umso schöner ist es, dass die Designer beim neuen Volkswagen Touareg tatsächlich frappierend wenig von der Studie abgewichen sind.</p>
Fahrtelegramm
Sanfte Evolution
<p> Nacht acht Jahren stellt Ford den komplett neu entwickelten Focus der vierten Generation auf die Räder. Den Kunden erwarten Dinge wie ein evolutionär weiter entwickeltes Außendesign sowie jede Menge Technik. Doch lesen Sie selbst.</p>
Fahrtelegramm
Halbzeit
<p> Nach vier Jahren verpasst Mercedes seiner CKlasse eine Frischzellenkur, die vor allem unter dem Blech stattfand. Flottenmanagement war mit dem C 220 d T-Modell unterwegs.</p>
Fahrtelegramm
Japanischer Chic
<p> Mit dem jüngsten Facelift ist der Toyota Yaris durchaus adrett geworden und baggert auf Wunsch sogar mit knalligen Signalfarben. Unser Testwagen war diesbezüglich zwar zurückhaltender, aber ein durch und durch angenehmer Begleiter.</p>
Fahrtelegramm
Einfach cool
<p> Der neue Citroën Berlingo dürfte der flippigste unter den Hochdachkombis sein. Flottenmanagament war mit der neuen Generation bereits unterwegs.</p>
Fahrtelegramm
Der Diesel zeigt Stärke
<p> Mit dezenten Retuschen geht der Mazda6 ins neue Modelljahr. Vor allem der aufgewertete Innenraum sticht ins Auge, und sämtliche Diesel erreichen jetzt Euro 6d-TEMP. Flottenmanagement war mit der 184 PS-Version unterwegs.</p>
Fahrtelegramm
Edel sei der Ford
<p> Wer Ford Vignale kauft, bekommt ordentlich herausgeputzte Produkte mit mehr Ausstattung, mehr Chrom, schönerem Leder und mehr Technik. Flottenmanagement war mit einem Edge Vignale unterwegs.</p>
Fahrtelegramm
In toller Form
<p> Der neue Peugeot 508 ist zumindest mal ein optischer Kracher. Was er sonst noch so kann, hat Flottenmanagement für Sie herausgefunden.</p>
Fahrtelegramm
Aller guten Dinge sind drei
<p> Auch Jeep betreibt Downsizing – und spendiert seinem kompakten Renegade neuerdings einen Dreizylinder-Turbo. Gar nicht so schlecht, wie Flottenmanagement findet.</p>
Mobilitätsmanagement
Mobilitätsmanagement
Das Taxi der Zukunft?
<p> Gespräche mit Taxifahrern sind bisweilen sehr kurzweilig und interessant. Bald aber könnte diese Berufsgruppe vom Markt verschwinden – viele Unternehmen testen derzeit selbstfahrende Taxis. In ein paar Jahren sollen dann auch Flugtaxis den Markt erobern. Gerade jüngere Menschen begrüßen diese Entwicklungen. Flottenmanagement hat den Status quo näher betrachtet und blickt in die Zukunft …</p>
Mobilitätsmanagement
Digital und komfortabel
<p> Immer mehr Aufgaben fallen in die Verantwortlichkeit des Fuhrparkleiters. Viel zu oft auch das Dienstreisemanagement, wenn das Unternehmen keinen eigenen Bereich dafür hat oder eine andere verantwortliche Person. Gelegentlich kommt es sogar vor, dass diese Aufgabe auf mehrere Mitarbeiter aufgeteilt wird, wozu eben auch der Fuhrparkleiter gehört. Das kostet nicht nur unnötig Zeit, die dann für die eigentlichen Hauptaufgaben fehlt, sondern die Firma auch unnötig Geld. Kann es da helfen, die Verwaltung von Dienstreisen an professionelle Dienstleister abzugeben? Welche Aufgaben können wirklich abgegeben werden und welche Kosten kommen auf ein Unternehmen zu, wenn ein Outsourcing stattfindet? Flottenmanagement zeigt im Folgenden auf, was solche externen Dienstleister können, und ob es sich lohnt, die Aufgabe in andere Hände zu geben.</p>