FAQ5

<p> <span _fck_bookmark="1" style="display: none;">&nbsp;</span></p>

FRAGE:

 In unserem Fuhrpark befinden sich etliche Fahrzeuge mit privater Nutzung. Manche Mitarbeiter fahren privat ein Cabriolet. Dürfen diese Mitarbeiter, wenn sie Ihren Firmenwagen nicht, anstatt dessen aber das private Fahrzeug (z.B. Cabrio im Urlaub) nutzen, mit der zugehörigen Tankkarte das Ersatzfahrzeug (ohne parallele Nutzung des Dienstwagens) tanken oder verstößt das gegen eine Rechtsvorschrift? 

ANTWORT:

Ihre Frage lässt sich leider nicht mit einem klaren ja oder nein beantworten. Es kommt vielmehr zunächst ganz darauf an, welche konkreten Vereinbarungen mit den Dienstwagennutzern getroffen worden sind und welche Car Policy Ihr Unternehmen hinsichtlich der Nutzung von Privatfahrzeugen als „Ersatzfahrzeug“ für Dienstwagen verfolgt. Ich gehe davon aus, dass die Frage der Nutzung von privaten Fahrzeugen als Ersatzfahrzeug und die Betankung der Privatfahrzeuge mit der dienstlichen Tankkarte bislang nicht geregelt sind. Es stellt sich daher die Frage, ob Sie dies generell zulassen wollen; jedenfalls sollten sie das regeln. Wenn es den Mitarbeitern freigestellt sein sollte, ein privates Fahrzeug auch dienstlich zu nutzen, dann müsste jedenfalls eine Regelung hinsichtlich der Fahrtkostenerstattung bzw. der Benutzung der dienstlichen Tankkarte noch getroffen werden. Andernfalls ist davon auszugehen, dass eine dienstlich gestellte  Tankkarte auch nur für dienstliche Zwecke eingesetzt werden darf, d.h. in erster Linie für die Betankung des dienstlich gestellten Geschäftswagens nach Dienstfahrten. Denn die unerlaubte Betankung des Privatfahrzeugs mit der dienstlichen Tankkarte kann als Diebstahl/Unterschlagung, Untreue oder Betrug strafbar sein.

 Im Übrigen hat dies auch Auswirkungen auf Ersatzleistungen, die der Arbeitnehmer beanspruchen darf: wird für die dienstliche Nutzung des Privatwagens ein Kilometergeld gezahlt, sind damit im Zweifel alle Kosten inkl. Versicherung abgegolten; kommt es bei einer Dienstfahrt mit dem Privatfahrzeug zum Unfall, müsste der Eigentümer des privaten Fahrzeugs die Rückstufung in der privaten Kfz-Versicherung selbst zahlen. Bei der erlaubten Nutzung der dienstlichen Tankkarte für private Fahrzeuge ist der Versicherungsaspekt nicht mit abgegolten, so dass ein Mitarbeiter möglicherweise bei einem Unfall mit dem Privatfahrzeug auf einer dienstlich veranlassten Fahrt von Ihrem Unternehmen noch den Ersatz des Rückstufungsschadens verlangen kann. Ferner stellt sich die Frage, ob die Versicherungen für Ihre Dienstwagen auch die Nutzung von privaten Fahrzeugen zu dienstlichen Anlässen mit abdecken.  

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Ausgabe 6/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

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FAQ1

<p> <span style="font-size:12px;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(255, 0, 0); ">FRAGE:</span></span></p> <p> <span style="font-size:12px;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(34, 34, 34); font-family: Arial, Verdana, sans-serif; "><span style="color: rgb(255, 0, 0); "><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(34, 34, 34); ">Muss der Fahrer bei Einreise nach Frankreich mit einem auch zur privaten Nutzung &uuml;berlassenem Firmenfahrzeug ein Schreiben des Halters mitf&uuml;hren, dass er berechtigt ist, dieses Fahrzeug zu f&uuml;hren? Wenn ja, muss dieses Schreiben in franz&ouml;sischer Sprache verfasst sein, oder reicht es, dass es in deutscher Sprache ausgefertigt ist.</span></span></span></span></p> <p> <span style="font-size:12px;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(34, 34, 34); font-family: Arial, Verdana, sans-serif; "><font class="Apple-style-span" color="#FF0000"><span class="Apple-style-span"><span class="Apple-style-span">ANTWORT:</span></span></font></span></span></p> <p> <span style="font-size:12px;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(34, 34, 34); font-family: Arial, Verdana, sans-serif; ">F&uuml;r die Einreise nach Frankreich ist es nicht gesetzlich vorgeschrieben, dass ein Autofahrer oder der Fahrer eines auch zur privaten Nutzung &uuml;berlassenen Firmenfahrzeugs eine Vollmacht des Halters mitf&uuml;hren muss, dass er hierzu berechtigt ist. Es empfiehlt sich aber aus Gr&uuml;nden der Haftung des Fahrers, eine solche Vollmacht mit sich zu f&uuml;hren. Das Schreiben sollte in deutscher Sprache sowie in der Sprache des bereisten Landes verfasst sein, damit dortige Polizeibeamte sich bei einer allgemeinen Fahrzeugkontrolle oder anl&auml;sslich eines Unfalls von dieser Vollmacht schnell &uuml;berzeugen k&ouml;nnen. Im angefragten Fall sollte das Vollmacht-Schreiben also in Deutsch und in Franz&ouml;sisch, zumindest aber in Englisch verfasst sein.</span></span></p>

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FAQ8

<p> <span style="font-size:12px;"><span style="color: rgb(255, 0, 0);">FRAGE:</span></span></p> <p> <span _fck_bookmark="1" style="display: none;">&nbsp;</span></p> <p> <span style="font-size:12px;">Warum gehen die Meinungen zur H&auml;ufigkeit der Kontrollen von F&uuml;hrerscheinen durch den Halter auseinander?</span></p> <p> <span style="font-size:12px;"><span style="color: rgb(255, 0, 0);">ANTWORT:</span></span></p> <p> <span _fck_bookmark="1" style="display: none;">&nbsp;</span><span style="font-size:12px;">Dies beruht letztlich darauf, dass das Einsehen der Fahrerlaubnis nur unter besonderen Umst&auml;nden unzumutbar sein kann; so z.B. dann, wenn der Halter bei objektiv ausreichender Sorgfalt einen Sachverhalt annehmen darf, das das Vorhandensein der erforderlichen Fahrerlaubnis st&uuml;tzt. In der verkehrsrechtlichen Literatur und Rechtsprechung wird daher die Ansicht vertreten, dass der Halter, der die Fahrerlaubnis des Fahrers kennt, diese (nur) bei begr&uuml;ndeten Zweifeln nochmals pr&uuml;fen muss; und zwar auch dann, wenn zwischen der Kenntnisnahme von der Fahrerlaubnis ein Zeitraum von mehreren Jahren (!!) liegt. Andere sagen, dass man dennoch h&auml;ufiger kontrollieren muss. Die Differenzen beruhen u.a. darauf, dass jeweils Rechtsprechung zitiert wird, die sich mal auf verkehrsrechtliche Vorschriften (StVG), mal auf zivilrechtliche (Verkehrssicherungspflichten nach BGB) oder versicherungsrechtliche Vorschriften (AKB) beziehen. Je nachdem, um welche Materie es geht, k&ouml;nnen die Anforderungen an den Halter variieren.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</span></p>

Artikel

FAQ7

<p> <span style="font-size:12px;"><span style="color: rgb(255, 0, 0);">FRAGE:</span></span></p> <p> <span _fck_bookmark="1" style="display: none;">&nbsp;</span></p> <p> <span style="font-size:12px;">Auf Ihrer Internetseite verweisen Sie bzgl. der H&auml;ufigkeit der F&uuml;hrerscheinkontrollen (zweimal j&auml;hrlich) auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH VRS 34, 354). Im Urteil steht nirgends, dass zweimal im Jahr oder jedes halbe Jahr zu kontrollieren ist?</span></p> <p> <span style="font-size:12px;"><span style="color: rgb(255, 0, 0);">ANTWORT:</span></span></p> <p> <span style="font-size:12px;">Hier liegt ein Missverst&auml;ndnis vor, das letztlich darauf beruht, dass es zur H&auml;ufigkeit der Kontrolle von F&uuml;hrerscheinen gibt es keine klaren konkreten gesetzlichen Vorgaben gibt. Es gibt derzeit kein Gesetz und keine Verordnung, dass die H&auml;ufigkeit der F&uuml;hrerscheinkontrollen konkret regelt. Auch der BGH hat in der Entscheidung vom 5.1.1968 hier keine konkrete Zahl f&uuml;r Kontrollen genannt, geschweige denn ein Wort dazu verloren hat, wie h&auml;ufig denn nun die Kontrollen eigentlich ausfallen m&uuml;ssen.</span></p> <p> <span _fck_bookmark="1" style="display: none;">&nbsp;</span><span style="font-size:12px;">Die genannte BGH-Entscheidung besagt aber zun&auml;chst in ihrem wichtigen Kern, dass der Halter&nbsp; - bzw. der Fuhrparkleiter als der Halterverantwortliche - sich davon &uuml;berzeugen muss, dass der Fahrer, dem er ein Fahrzeug &uuml;berl&auml;sst, auch die erforderliche Fahrerlaubnis hat. Hier bestehen strenge Anforderungen, so dass der Halter dem nach der BGH-Entscheidung nur dann zuverl&auml;ssig nachkommt, wenn er den (Original-) F&uuml;hrerschein einsieht. Aus diesem Grunde wird die Entscheidung auch immer wieder als Leitentscheidung zitiert &ndash; und das ist auch der Grund f&uuml;r das Zitat im Formular. Die einschl&auml;gige Literatur zum Fuhrparkrecht zitiert den BGH daher so wie im Formular und empfiehlt daraufhin Kontrollen zweimal im Jahr zur Sicherstellung der Vermeidung einer Haftung (wobei zweimal im Jahr nicht zwingend gleichbedeutend ist mit jedes halbe Jahr). Die Thematik ist aber in Rechtsprechung und Literatur durchaus im Fluss und es gibt seit 1968 nat&uuml;rlich zahlreiche Entscheidungen der Instanzgerichte dazu.&nbsp;&nbsp;</span></p>

Artikel

FAQ6

<p> <span _fck_bookmark="1" style="display: none;">&nbsp;</span></p>

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FAQ4

<p> <span _fck_bookmark="1" style="display: none;">&nbsp;</span></p>

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Hyundai steigert Marktanteil auf 2,9 Prozent in Europa

<blockquote type="cite"> <div link="#6B9F25" vlink="#B26B02"> <div style="clear:both;"> &nbsp;</div> </div> </blockquote> <p> Hyundai trotzt dem europ&auml;ischen Abw&auml;rtstrend: W&auml;hrend der EU-Automarkt 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent geschrumpft und zum Jahresende regelrecht eingebrochen war, legte Hyundai deutlich zu. Die Marke verkaufte im Dezember mit 30.617 Einheiten 12 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahresmonat. Im Gesamtjahr wurden in den 27 L&auml;ndern der Europ&auml;ischen Union (EU) 382.255 Hyundai Pkw abgesetzt. Das sind 10,4 Prozent mehr als 2010. Damit baute Hyundai seinen Marktanteil europaweit von 2,6 auf 2,9 Prozent aus.<br /> <br /> Die Hyundai Motor Group, zu der auch die Marke Kia geh&ouml;rt, steigerte ihren Marktanteil in der EU deutlich von 4,5 auf 5,1 Prozent und verbuchte im Gesamtjahr 669.047 Einheiten. Damit ist die Gruppe erstmals auf Rang acht der gr&ouml;&szlig;ten Automobilhersteller in Europa vorger&uuml;ckt.<br /> <br /> Das dynamische Wachstum ist vor allem auf das speziell f&uuml;r den europ&auml;ischen Markt zugeschnittene Fahrzeugprogramm zur&uuml;ckzuf&uuml;hren. Ob der Kleinwagen i20, der Bestseller i30, dessen zweite Generation ab M&auml;rz ausgeliefert wird, die neue Mittelklassebaureihe i40 oder auch das Kompakt-SUV ix35: Im europ&auml;ischen Forschungs-, Entwicklungs- und Designzentrum in R&uuml;sselsheim entwerfen Designer und Ingenieure Automobile, Motoren und Fahrwerke, die auf die W&uuml;nsche und Bed&uuml;rfnisse europ&auml;ischer Kunden zugeschnitten sind.<br /> <br /> Diese Strategie bew&auml;hrt sich auch in anderen Regionen. Das zeigt ganz besonders der russische Markt, der im vergangenen Jahr um 39 Prozent auf insgesamt 2,65 Millionen Fahrzeuge stark gestiegen ist. Hyundai ist hier ein Wachstumssprung von 88 Prozent auf 163.447 neu zugelassene Fahrzeuge gelungen. Im Ranking r&uuml;ckte die Marke damit auf Rang drei vor, w&auml;hrend der Hyundai Konzern zusammen mit Kia auf Platz zwei der beliebtesten Hersteller auf dem russischen Markt landen konnte. Zur&uuml;ckzuf&uuml;hren ist dies vor allem auf den gro&szlig;en Erfolg des eigens f&uuml;r den russischen Markt entwickelten und im neuen Hyundai Werk in St. Petersburg gebauten Modells Solaris. Das B-Segment-Modell verkaufte sich seit Auslieferungsstart im Januar 97.243 Mal und sprang damit aus dem Stand auf den f&uuml;nften Platz in der Liste der meistverkauften Modelle in Russland. Vor dem Solaris, der auf der Plattform des Hyundai Accent/Verna aufbaut, rangieren ausschlie&szlig;lich Modelle der russischen Marke Lada.<br /> &nbsp;</p>

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Volkswagen Konzern erneut Marktführer im Großkunden-Geschäft

<p> <strong>Der Volkswagen Konzern hat mit seinen Pkw-Marken&nbsp;</strong><strong>Volkswagen, Audi, SEAT und &Scaron;KODA seine Ausnahmestellung im deutschen&nbsp;</strong><strong>Gro&szlig;kundengesch&auml;ft im Gesch&auml;ftsjahr 2011 untermauert. Im relevanten Flottenmarkt&nbsp;</strong><strong>(Fuhrparks ab zehn Fahrzeugen) wurden laut Dataforce 184.044 (Vorjahr 153.134)&nbsp;</strong><strong>Fahrzeuge der vier Konzernmarken zugelassen.&nbsp;</strong></p> <p> Im Pkw-Markenranking belegten die Marken Volkswagen Pkw mit 112.028 Neuzulassungen&nbsp;(Vorjahr 87.303) und Audi mit 49.910 Neuzulassungen (Vorjahr 49.450) die Pl&auml;tze eins und&nbsp;drei. Bester Importeur mit 17.651 zugelassenen Fahrzeugen (Vorjahr 13.975) war &Scaron;KODA.&nbsp;SEAT erzielte eine Steigerung von rund 85 Prozent und damit 4.455 Neuzulassungen&nbsp;(Vorjahr 2.406) im deutschen Flottenmarkt.</p> <p> Im Pkw-Modellranking spiegelt sich ebenfalls der Erfolg des Konzerns wider. Volkswagen&nbsp;belegte die R&auml;nge eins und zwei mit dem Passat sowie dem Golf. Die Premiummarke Audi&nbsp;erreichte mit dem A4 den dritten Rang. &nbsp;</p> <p> Im separat erfassten Flottenmarkt der leichten Nutzfahrzeuge bis 6,0 Tonnen festigte die&nbsp;Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge im Gesamtjahr 2011 mit 28.725 Neuzulassungen&nbsp;(Vorjahr 26.338) ihre Marktf&uuml;hrerschaft. &nbsp;</p> <p> &bdquo;Der Volkswagen Konzern ist 2011 mit 20,2 Prozent st&auml;rker gewachsen als der Gesamtmarkt&nbsp;mit 17,5 Prozent. Dies zeugt vom gro&szlig;en Vertrauen unserer Kunden in den Wert und die&nbsp;Qualit&auml;t unserer Produkte sowie von einer professionellen Marktbearbeitung durch unsere&nbsp;Vertriebsorganisationen. Mit seinen innovativen und umweltfreundlichen Fahrzeugen verf&uuml;gt&nbsp;der Konzern &uuml;ber ein einzigartiges Produktportfolio, das wir mit den neuen Modellen in 2012&nbsp;nochmals aufwerten werden. Mit dieser starken Wettbewerbsposition blicken wir trotz der&nbsp;volatilen Marktsituation positiv auf das neue Jahr&ldquo;, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen&nbsp;Group Fleet International.&nbsp;</p>

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Neuer Toyota Avensis

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/ToyotaAvensis.jpg" style="width: 250px; height: 180px; " /></p> <p> Markant, leise und verbrauchsarm pr&auml;sentiert sich der umfassend &uuml;berarbeitete Toyota Avensis, der ab dem 21. Januar 2012 bei den deutschen Toyota H&auml;ndlern erh&auml;ltlich ist. Bei Ger&auml;umigkeit und Alltagstauglichkeit tritt der neue Avensis in die bew&auml;hrten Fu&szlig;stapfen der aktuellen dritten Modellgeneration und &uuml;berzeugt dar&uuml;ber hinaus dank einer &uuml;berarbeiteten Ausstattungsstrategie mit einem besonders attraktiven Preis-Leistungsverh&auml;ltnis. Der wahl-weise als Limousine oder Combi erh&auml;ltliche Avensis steht ab 22.700 Euro bzw. 23.700 Euro in den Preislisten.</p> <p> Besonderes Augenmerk legten die Toyota Ingenieure auf das 2,0-Liter-Dieselaggregat<br /> (91 kW/124 PS). Auch um dem hohen Dieselanteil in der Mittelklasse von rund 70 Prozent Rechnung zu tragen, erfuhr das Triebwerk eine umfangreiche &Uuml;berarbeitung und zeichnet sich nun durch eine lebhaftere Leistungsentfaltung und einen niedrigeren Verbrauch von nur noch 4,5 Litern je 100 Kilometer aus. Die CO<sub>2</sub>-Emissionen konnten damit auf 119 g/km verringert werden.<br /> Zu den zentralen Zielen bei der Entwicklung des neuen Avensis z&auml;hlte zudem die Optimierung von Komfort und Fahrdynamik. Die Kunden profitieren von einer erh&ouml;hten Karosseriesteifigkeit, besseren aerodynamischen Eigenschaften, einem reduzierten Ger&auml;usch- und Vibrationsniveau, einem h&ouml;heren Sitzkomfort, einem &uuml;berarbeiteten Fahrwerk und einer verbesserten elektrischen Servolenkung.</p> <p> Optisch setzt die neue Frontpartie Akzente. Die ge&auml;nderten Proportionen des K&uuml;hlergrills verleihen dem Fahrzeug eine entschlossenere und dynamischere Anmutung. Schmale, markante Scheinwerfer mit integrierten Tagfahrleuchten betonen die eleganten Proportionen des neuen Designs.</p> <p> Der Innenraum &uuml;berzeugt durch eine verbesserte Qualit&auml;t der Materialien, eine aufgewertete Haptik der Oberfl&auml;chen und modifizierte Vordersitze mit h&ouml;herem Komfort. Erstmals zum Einsatz kommt das Multimedia- und Navigationssystem &quot;Toyota Touch &amp; Go Plus&quot;, das auf der Plattform &quot;Toyota Touch&quot; aufbaut. Es bietet neben allen bekannten Navigations&not;funktionen auch eine hochentwickelte Spracherkennung/-steuerung zur Ganzwort-Spracheingabe von Navigationszielen, eine intelligente Musiksuch- und -abspielfunktion sowie das Anw&auml;hlen von Telefonkontakten mittels Sprachfunktion. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich &uuml;ber das System SMS-Nachrichten nicht nur senden und empfangen, sondern eingehende Nachrichten k&ouml;nnen dank der &quot;Text-to-Speech&quot; Funktion auch vorgelesen werden.</p> <p> Mit einer Auswahl zwischen zwei Karosserievarianten, drei Diesel- und zwei Benzinmotoren, drei Getriebe-Optionen und drei Ausstattungslinien ist der neue Avensis optimal auf den deutschen Markt zugeschnitten.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>