Erstes Liegerad als Kfz mit Typgenehmigung

<p>Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat dem Speedmachine S-Pedelec als erstem Liegerad eine europäische Typgenehmigung erteilt.</p>

Erstes Liegerad als Kfz mit Typgenehmigung

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Erstes Liegerad als Kfz mit Typgenehmigung

Das schnelle E-Bike mit einer Tretunterstützung bis zu 45 km/h wurde als Leichtkraftfahrzeug klassifiziert mit der Typennummer e1*168/2013*00335*00. Wie Geschäftsführer Daniel Pulvermüller vom Hersteller HP VELOTECHNIK erläutert, könne dank der Genehmigung der windschnittige Flitzer nun direkt in alle EU-Länder sowie in die Schweiz verkauft werden. „Bislang haben wir unsere S-Pedelecs einzeln vom TÜV zugelassen. Anstelle dieses umständlichen Verfahrens stellen wir die EU-Konformitätsbescheinigung nun selbst aus.“ Mit diesem CoC-Papier (Certificate of Conformity) muss der Käufer nun nur noch eine Mofa-Versicherung abschließen und das Kennzeichen montieren.

Für HP VELOTECHNIK ist das im Jubiläumsjahr – der Spezialradhersteller feiert 2023 sein 30-jähriges Bestehen – eine höchst erfreuliche Botschaft. Pulvermüller nutzte das Schreiben aus Berlin aber zugleich, um sein Unverständnis über die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung zum Ausdruck zu bringen. „Die innovativen S-Pedelecs werden in Deutschland regelrecht ausgebremst.“ Das sei um so ärgerlicher, da die schnelle Fahrradklasse sowohl als Pendler-Mobil wie auch auf längeren Strecken im ländlichen Raum die ideale Alternative zum Auto sei. „Während in anderen EU-Ländern die Vorgaben gelockert werden, gibt Deutschland dieser klimafreundlichen Technologie keine Chance für einen breiteren Durchbruch.“ So müssten diese Räder zum Beispiel außerhalb von Ortschaften zwingend auf der Bundesstraße fahren, auch wenn daneben ein Radweg verläuft. Der Grund: „Die StVO kennt für S-Pedelecs nur ein generelles Radwegeverbot.“ Was auf schmalen und schlecht gebauten städtischen Radwegen im Einzelfall vielleicht noch nachvollziehbar sei, mache spätestens neben einer vierspurigen Rennpiste für Autos sowie auf breiten Radschnellwegen keinen Sinn mehr.

„Andere Länder in der EU sind da viel weiter“, so Pulvermüller. Zuletzt habe Österreich gezielt die Überlandverbindungen geöffnet. „In Belgien ging der Verkauf von S-Pedelecs nach der Freigabe durch die Decke“. Und in der Schweiz, die seit langem keine Einschränkungen für die schnelle Fahrradklasse kennt, machen sie seit Jahren weit mehr als zehn Prozent vom gesamten Pedelec-Markt aus. Mit Blick auf die Bundesregierung fügte Pulvermüller an: „Es wäre schön, wenn der Freiheitsgedanke im Mobilitätsbereich nicht nur auf den Autoverkehr angewendet würde, sondern auch dem Velo Wege öffnet. Das Fahrrad wird schließlich von fast allen Experten als eines der zentralen Elemente für eine Verkehrswende genannt, um den CO2-Ausstoß massiv zu senken.“ Die Geschwindigkeit hat das schnellste Rad von HP VELOTECHNIK, die Speedmachine, schon im Namen. Jetzt hat die Liegeradmanufaktur noch eins drauf gesetzt: Der klassische Tief-Lieger ist dank der europäischen Typgenehmigung durch das KBA im Januar 2023 nun auch mit einem Elektroantrieb erhältlich, der bis 45 km/h Tretunterstützung gewährt. Damit ist das Speedmachine S-Pedelec eine windschlüpfrige Alternative für alle, die ein Rad suchen, um zum Beispiel einen längeren Weg zur Arbeit schnell zu bewältigen oder entspannt und flott im ländlichen Raum unterwegs zu sein.

Im Hinterrad arbeitet der bewährte und nahezu geräuschlose Nabenmotor Z20 RS von NEODRIVES. Der Akku entstammt der Baureihe V8 von BMZ und hat einen Energieinhalt von 651 Wattstunden. Sicherheitsplus für den Piloten: Durch den tiefen Schwerpunkt mit der unter dem Sitz montierten Batterie bleibt das Fahrzeug auch bei hohem Speed bestens handhabbar. Selbst bei satter Beladung mit bis zu vier Gepäcktaschen zieht das Rad sicher seine Bahn.

Die Speedmachine wird von HP VELOTECHNIK als S-Pedelec stets mit Vollfederung gebaut. Dazu erklärt Entwicklungschef Daniel Pulvermüller: „Wenn man so leicht so hohe Geschwindigkeiten erreicht, muss ein Fahrzeug sicher auf der Straße liegen. Dafür sorgt vor- ne die Steuerkopf-Federgabel Concept 5. Die Hinterradfederung arbeitet mit der No-Squat-Technologie. Die verhindert wirkungsvoll das Einfedern durch Antriebskräfte.“ Dafür kommt wahlweise die Stahlfederung DNM DV-22 oder das Öl-Luft-Federelement Monarch RL von ROCKSHOX zum Einsatz. Zudem verfügt der elegante Flitzer serienmäßig über hydraulische Scheibenbremsen, eine lichtstarke Beleuchtung von BUSCH & MÜLLER (IQ-XE, 150 Lux), einen großen Rückspiegel sowie einen Gepäckträger für zwei Taschen.

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Einer der größten Vorteile von Liegerädern gegenüber konventionellen Aufrechträdern ist ihre überragende Aerodynamik. Die einfache Formel dabei, das kennt man von Sportautos: je tiefer, desto schneller. Physikalisch gesehen geht es darum, der Luft wenig Widerstand zu bieten. Dafür muss die Fläche so klein und die Form so windschnittig langgestreckt wie möglich sein. Bei Liegerädern kommt ein zweiter Aspekt beim Thema Geschwindigkeit hinzu: die unterschiedliche Höhe von Tretlager und Sitzposition. Der Kniff der Konstrukteure dabei: Eine Sitzfläche, die deutlich tiefer liegt als das Tretlager, sorgt für eine besonders effektive Kraftausnutzung. Ein überhöhtes Tretlager ist sozusagen der Wiegetritt für Liegeradler. Der Pilot baut – mit dem Sitz als Widerlager – Spannung im gesamten Oberkörper auf und kann dann diese Ganzkörperkraft in Pedalierpower umsetzen. Bei der Speedmachine befindet sich das Tretlager auf einer Höhe von 69 bis 72 cm. Die zweite Zahl gibt die Höhe an bei weit ausgezogenem Ausleger für sehr große Fahrer. Die Sitzhöhe der Speedmachine variiert zwischen 48 und 51 cm. Etwas tiefer gelegt ist der besonders sportliche BodyLink - Schalensitz. Die luftigeren und im Falle des ErgoMesh Premium auch höchst individuell einstellbaren Ergo-Mesh-Netzsitze haben ein Niveau von 51 cm.

Mit Blick auf die Aerodynamik haben die Entwickler von HP VELOTECHNIK für das Speedmachine S-Pedelec mit Bedacht unter den drei von der Liegeradmanufaktur entwickelten Lenkertypen den Aerolenker ausgewählt. In ihm verbinden sich mehrere Aspekte: Eine Körperhaltung, die möglichst wenig Windwiderstand bietet; genügend Griffweite, um auch bei Highspeed sicher zu steuern; und schließlich erlaubt die griffige Konstruktion eine komfortable Armhaltung, die gerade für längere Strecken angemessen ist.

Die Theorie spiegelt sich in den Messwerten wider: Bei internen Tests mit dem Speedmachine S-Pedelec liegt der Beschleunigungsrekord von 0 auf 45 km/h bislang bei 8,29 Sekunden. Aufgezeichnet wurden die Daten mit einem kalibrierten Messgerät. Spannendes Detail am Rande: Das Beschleunigen von 0 auf 20 km/h schaffte der Tester sogar in 2,46 Sekunden; beim Start hatte er, genau wie ein Alltagsradler, noch einen Fuß am Boden.

Parallel zum Bau des schnellen Einspurers hatte HP VELOTECHNIK eine andere Entwicklung voran getrieben: Die Hessen sind nun ein beim Kraftfahrtbundesamt registrierter Kfz-Hersteller. Der Vorteil: Damit müssen die Räder nicht mehr die Einzelabnahme und Genehmigungsprozedur beim TÜV durchlaufen, sondern dürfen in Serie produziert und mit einer Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) versehen das Werk verlassen inklusive der EU-Konformitätsbescheinigung. Das Speedmachine S-Pedelec ist ein Kleinkraftrad der Klasse L1e-B. Die dafür notwendige Typgenehmigung ist für die EU sowie die Schweiz gültig.

In den S-Pedelec-Modellen von HP VELOTECHNIK kommt der Hinterradnabenmotor Z20 RS von NEODRIVES zum Einsatz. Der entwickelt eine Spitzenleistung von 1000 Watt bei einem Wirkungsgrad von 85 Prozent. Durch die smarte Programmierung setzt die Unterstützung ohne Ruckeln ein und wird ebenso sanft abgeregelt, wenn die zulässige Höchstgeschwindigkeit erreicht ist. Resultat ist ein Fahr- und Tretgefühl wie auf einem unmotorisierten Rad. Ein weiterer Vorteil dieser Motoren-Bauweise ist ihre Fähigkeit, auf Knopfdruck Energie zu rekuperieren. Bei Bergabfahrten gewinnt das System Ladespannung zurück – und zugleich schont diese Verzögerung durch den Motor die Bremsbeläge.

Das Farbdisplay ist mittig auf dem Lenker direkt im Blickfeld des Fahrers montiert. Es verfügt über einen Touchscreen zum Durchschalten der Menüs. Zum Bedienen während der Fahrt viel praktischer: die Remote Control mit fünf Drucktasten auf der linken Griffseite.

Erhältlich ist das Speedmachine S-Pedelec im Fachhandel zum Preis ab 8.690,– Euro. Neben der Standard-Pulverbeschichtung in Silbergrau oder Karminrot sind auch Sonderfarben wie Rapsgelb (Bild) sowie zahlreiche andere Extrawünsche realisierbar.

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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