Egret X: Es geht über Stock und Stein
Der Elektro-Scooter-Markt ist in den letzten Jahren exponentiell gewachsen, und ein Unternehmen, das sich in diesem Sektor einen Namen gemacht hat, ist Egret.
Mit dem Egret X präsentiert die Marke einen E-Scooter, der nicht nur in der Stadt ein gutes Bild abgeben soll. Sondern auch dann, wenn es über Stock und Stein geht.
Der Egret X ist ein robustes und leistungsstarkes Modell, das sich durch sein puristisches Design und seine 12,5-Zoll-Luftreifen auszeichnet. Diese Reifen sind deutlich größer als die üblichen 10-Zoll-Reifen, die bei den meisten E-Scootern zu finden sind. Sie bieten eine verbesserte Bodenhaftung und Stabilität, selbst auf anspruchsvollen Untergründen.
Was direkt auffällt, wenn man den E-Roller aus der nicht geraden kleinen Packung auspackt: sein Gewicht, die schiere Größe und das cleane Auftreten. Der Egret X zeichnet sich durch seinen stabilen und puristisch designten Rohrrahmen aus, der durch robuste Aluminiumschutzbleche ergänzt wird. Diese Konstruktion eignet sich ideal für spontane Touren in die Natur und verleiht dem E-Scooter zusätzliche Stabilität. Die Lenkstange ist dick und nicht höhenverstellbar, und zwei seitlich abgehende Rohre führen vom unteren Bereich der Lenkstange zum Hinterrad. Diese Konstruktion umfasst das Trittbrett und den Akku und verleiht dem Egret X zusätzliche Stabilität.
Die Schutzbleche sind ausreichend breit und schützen damit den Fahrer vor Spritzwasser. Trotz Geländetauglichkeit empfiehlt es sich nicht bei strömenden Regen unterwegs zu sein. Dann reicht weder der Grip der Reifen noch die strukturierte Oberfläche des Trittbretts, um den Fahrer auf dem E-Scooter zu halten.
Insgesamt macht die Verarbeitung des Egret X einen hochwertigen Eindruck. Nichts wackelt oder wirkt fehl am Platz. Persönlich trifft der E-Scooter meinen Geschmack nicht nur wegen des minimalistischen Designs, sondern vor allem auch, wegen der zurückhaltenden Farben, die zum Einsatz kommen. Dafür dürfen dann aber gerne kleine Details wie ein Haken an der Lenkstange, an dem kleine Einkaufstüten aufgehängt werden können, vorhanden sein.

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Ansonsten zeigt sich, dass die Kabelführung gut gelöst ist und es keinen unnötigen Überstand gibt. Ein Blinker ist nicht vorhanden, kann aber günstig nachgerüstet werden, wenn man möchte. Lediglich beim Zusammenschrauben sollte man darauf achten, ob entsprechende Madenschrauben schon in der Lenkstange vormontiert sind.
Ist der Lenker entsprechend befestigt, steht dem Fahrerlebnis nichts mehr im Weg. Denn die Handgriffe des Egret X sind ergonomisch geformt und eignen sich daher auch für längere Fahrten. Der Daumengriff für die Motorsteuerung ist leichtgängig genug. Auf der linken Seite des Lenkers befindet sich die Kontrolleinheit mit vier Knöpfen, über die auch die dreistufige Unterstützungsstufe bestimmt und das Licht ein- und ausgeschaltet wird. Das Frontlicht ist hell und im Abstrahlwinkel variabel. Das hintere Licht leuchtet beim Bremsvorgang auf.
All dies bekommt man auf dem mittig platzierten Display angezeigt. Welches durch einen abnehmbaren Gummirahmen, der Schutz gegen Kratzer bietet, dort platziert ist. Dies zeigt neben der Geschwindigkeit die Restkapazität des Akkus und die insgesamt gefahrenen Kilometer an.
Wer diese Daten anders aufbereitet sehen möchte, der blickt auf die dazugehörige Egret App. Viel mehr als auf der digitalen Anzeige am E-Scooter selbst gibt es dort allerdings nicht zu sehen. Denn bis auf die elektronische Motorsperre kann der Fahrer die meisten dort verfügbaren Optionen auch über das lange Gedrückt halten der Plus- und Minustasten erreichen. Eine Klingel, wie man sie von anderen Scootern kennt, sucht man beim Egret X vergeblich. Hier ist eine elektrische Hupe verbaut. Diese dürfte aber vor allem im Stadtverkehr eine Spur lauter sein. Oder man montiert sich eine zusätzliche Klingel an der Lenkstange. Ein weiteres interessantes Merkmal des Egret X ist der in den Rahmen verbaute Schlossmechanismus. Dieser kann mit dem separat erhältlichen Egret mate by tex–lock verriegelt werden, was Langfingern das Leben schwer macht. Ein nettes Detail ist der kleine Metall-E-Scooter am Schlüsselring, dessen Lenkstange sogar klappbar ist. Fast identisch dem großen Original.
Der Klappmechanismus des Egret X ist einfach. Dabei wird die über einen Sicherungshebel umlegbare Lenkstange an einer einklappbaren Vorrichtung am hinteren Schutzblech eingehakt. Der 21 Kilogramm schwere E-Scooter misst dann nur noch 128 × 59 × 62 Zentimeter, statt zuvor 128 × 118 × 62 Zentimeter im ausgeklappten Zustand.
Dank seinem 500 Watt Motor, mit einer Spitzenleistung von 900 Watt und einem maximalen Drehmoment von 35 Newtonmeter. Kommt er zügig voran, abgeriegelt ist der E-Scooter bei 20 km/h und bremst durch seine hydraulischen Scheibenbremsen mit 120-Millimeter-Scheiben schnell herab. Auf eine Federung wird verzichtet, was auf ebenen Strecken weniger ein Problem ist, als wenn man sich entschließt, mit dem E-Scooter durch den Wald zu fahren. Dann können Stock und Stein, je nach Größe, doch mal zu einem Hindernis werden, dem man besser ausweicht.
Egret gibt an, dass eine vollständige Akkuladung eine Reichweite von 60 Kilometern ermöglicht, bevor der E-Scooter für eine Dauer von 4,5 Stunden wieder aufgeladen werden muss. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Reichweite unter optimalen Bedingungen ermittelt wurde. Wie beim WLTP-Zyklus von E-Autos darf man hier gerne etwas abziehen, um auf realistischere Werte zu kommen. Der Kostenpunkt liegt bei 1399,00 Euro.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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