Neue E-Scooter für Düsseldorf

Der schwedische E-Scooter-Anbieter Voi wird ab dem 4. April ein neues E-Scooter-Modell in Düsseldorf einsetzen. Die bisher in Düsseldorf aktive Flotte wird auf andere Betriebsstandorte umverteilt. Der Voiager 7, so der Name des Fahrzeugs der neuen Generation, wurde am 2. April offiziell der Öffentlichkeit präsentiert. Düsseldorf ist eine der ersten europäischen Städte, in denen das Fahrzeug nun zum Einsatz kommt.

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Zwei Bildschirme für mehr Echzeit-Informationen

Voi bietet in über 100 Städten in ganz Europa E-Scooter-Sharing-Modelle an. Sowohl die Infrastruktur als auch die Verkehrsregeln und lokalen Vorschriften zur Benutzung von E-Scootern variieren mitunter stark. Der Voiager 7 nimmt diese Herausforderung zum Anlass und bietet den Fahrern und Fahrerinnen mit seinem neuen Dual-Display Zugriff auf wichtige Echtzeitinformationen vor Ort. Auf dem Dashboard werden mithilfe von Text und einfachen Symbolen Regeln vermittelt und auf die wichtigsten Vorschriften hingewiesen. Zum Beispiel zeigt das Display während der Fahrt an, ob sich das Fahrzeug in einer Parkverbotszone befindet. Das Dashboard wird unter anderem auf die Slow-Speed-Zone in der Düsseldorfer Innenstadt hinweisen können, die derzeit in Planung ist. Darüber hinaus ermöglicht das doppelte Display eine mühelose Überwachung wichtiger Fahrzeugdaten wie Batteriestand, Fahrgeschwindigkeit und Blinkerstatus.

Von Düsseldorf bis nach Lüttich mit einer Ladung: Verbesserte Batterieleistung dank regenerativem Bremssystem

Der Voiager 7 verfügt dank einer größeren Batterie mit integriertem regenerativen Bremssystem über eine deutlich verbesserte Batterieleistung. Mit einer Reichweite von bis zu 110 km wären theoretisch Fahrten von Düsseldorf bis nach Lüttich möglich, ohne dass ein Batteriewechsel notwendig wäre. Der Voiager 7 setzt damit neue Maßstäbe in der Leistung von geteilter Mikromobilität.

“Die Kombination aus verlängerter Reichweite und regenerativem Bremssystem macht das Fahrerlebnis nicht nur besser, sondern hilft auch dabei, die Betriebseffizienz von Voi zu steigern”, meint Stephan Bölte, Deutschlandchef von Voi. “Dank einer höheren Reichweite und einem verringerten Energieverbrauch muss die Batterie weniger oft gewechselt werden. Das macht den neuen Voi-Scooter zur perfekten Wahl für umweltbewusste Pendlerinnen und Pendler”.

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Unter Extrembedingungen streng getestet

Da Sicherheit, Leistung und Zuverlässigkeit höchste Priorität haben, wurde der Voiager 7 gründlichen Tests unterzogen. Diese fanden sowohl in kontrollierten Laborumgebungen als auch unter simulierten rauen Realbedingungen über Strecken von mehr als 40.000 Kilometern statt. Der Voiager 7 erwies sich dabei als besonders robust und lässt eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa acht Jahren erwarten.

Alle neuen Funktionen auf einem Blick:

  • Dual-Display für Echtzeit-Informationen wie Batteriestand, Geschwindigkeit und Blinkerstatus
  • Größere Batterie mit integriertem regenerativem Bremssystem, das eine Reichweite von bis zu 110 Kilometer mit einer einzelnen Aufladung ermöglicht
  • Integrierte Blinker, die aus allen Blickwinkeln sichtbar sind. Neu ist sowohl die Anzeige des Blinkerstatus auf dem Armaturenbrett als auch das akustische Signal - für mehr Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden
  • Größerer 12-Zoll-Vorderreifen, der speziell für eine bessere Stoßdämpfung entwickelt wurde
  • Verbesserte Handyhalterung mit zwei Krallen, die das Gerät stabil und sicher hält
  • Neuer, doppelter Ständer mit verbreiterten, verstärkten Füßen, der eine größere Bodenaufstandsfläche bietet und ein Abrutschen verhindert, so dass der Roller auch auf unebenem oder rutschigem Untergrund aufrecht steht
  • Neues, intelligentes IoT-Modul, das eine schnellere Datenverarbeitung und bessere Ortungsgenauigkeit ermöglicht
  • Verlängerte Lebenserwartung: Der Voiager 7 hat eine erwartete durchschnittliche Lebensdauer von acht Jahren
  • Dank seines etwas höheren Gewichts (36 kg) ist der Voiager 7 deutlich robuster und damit stabiler als seine Vorgänger


 


 

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>