Segway-Ninebot bringt neue KickScooter-Serien, einen eRoller und neues Gokart-Modell auf den Markt und erschließt neue Marktsegmente
<p><a href="https://de-de.segway.com/">Segway-Ninebot</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">, weltweit führendes High-Tech-Unternehmen für Mikromobilitätslösungen hat seinen Meilenstein von insgesamt 10 Millionen produzierten KickScootern erreicht und stärkt nun das aktuelle Produktsortiment mit vier neuen KickScooter-Serien.</span></p>
Darüber hinaus tritt Segway-Ninebot mit einem neuen Produkt in den L3e-A1-Rollermarkt ein und bringt mit dem brandneuen Gokart PRO Spaß für die ganze Familie.
Der MAX G2: das ultimative Pendlermodell
Bei dem neuen KickScooter-Modell MAX G2 geht es um das beste Fahrerlebnis. Ein starker Hinterradantriebsmotor mit einer maximalen Leistung von 900 W, überwindet Steigungen von bis zu 22 %[1]. Die-schlauchlosen-selbstdichtenden 10-Zoll-Reifen bringen außerdem eine höhere Reichweite, alles dank der neu entwickelten Technologie namens RideyLong™! Das Zusammenspiel zwischen dem leistungsstarken bürstenlosen Motor, neu entwickelten Long-Range-Reifen und optimierten Steuerungsalgorithmen bietet eine extra hohe Reichweite von bis zu 70 km[1] mit einer einzigen Ladung.
Im Vergleich zu seinem äußerst erfolgreichen Vorgänger bietet der MAX G2 neue Funktionen, um das Fahrgefühl zu verbessern. Das bedeutet mehr Kontrolle, Sicherheit und Komfort für den Fahrer – die vordere hydraulische Federung und die hintere Doppelfederung sorgen für noch mehr Komfort auf der Fahrt. Eingebaute Fahrtrichtungsanzeiger in einem breiteren Lenker, komplett mit einer Diebstahlwarnhupe und einem Traktionskontrollsystem (TCS) sorgen für zusätzliche Sicherheit. Mit der Apple Find My-Funktion[2] können Fahrer ihren KickScooter immer ganz einfach wiederfinden.
F2-Serie: Ein vollwertiger, leistungsstarker Mittelklasse KickScooter für Pendler

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die F2-Serie besteht aus 3 Modellen: F2, F2 Plus und F2 Pro. Der breitere Lenker im Vergleich zum Vorgängermodell sorgt für mehr Stabilität auf der Fahrt. In den Lenker integrierte Fahrtrichtungsanzeiger unterstützen das sichere Pendeln auf der Straße. Auch die F2-Serie verfügt über schlauchlose, selbstdichtende 10-Zoll-Reifen für ein komfortables Fahrerlebnis. Die Kombination aus stärkeren Motoren und höherer Batteriekapazität schafft die perfekte Balance für den anspruchsvollen Pendler. Darüber hinaus sorgt die F2-Serie mit Hinterradantrieb, einer vorderen Scheibenbremse, einer elektronischen Hinterradbremse und einer Traktionskontrolle für rutschige Oberflächen für maximale Sicherheit. Der F2 Pro bietet durch seine Vorderradfederung sogar für noch mehr Komfort. Zusammen mit der Apple Find My-Funktion[2 halten Pendler ihren KickScooter sicher und geschützt.
E2-Serie: Freude beim Erkunden
Segway-Ninebot hat das effiziente Pendeln bei der letzten Meile für alle verfügbar gemacht. Die E2-Serie mit E2- und E2 Plus-KickScootern ist dank ihres Designs im Surf-Stil, des neu vergrößerten Dashboards, langlebiger Hohlraumreifen für verbesserte Stoßdämpfung, eines Doppelbremssystems und eines leistungsstarken Motors bei kürzeren Fahrten äußerst praktisch und erschwinglich.
C2-Serie: Den Kindern zeigen, worauf es ankommt!
Mit der C2-Serie kommen zwei neue KickScooter auf den Markt – der C2 und der C2 Pro. Unabhängig von Alter und Größe gibt es für jedes Kind den geeigneten KickScooter. Beide Modellversionen verfügen über Sicherheitsmerkmale wie Trommelbremsen und robustere Rahmen, damit Eltern beruhigt sein können. Darüber hinaus ist der C2 Pro mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer ausgestattet, den Eltern über die mobile App (mit integriertem Bluetooth-Lautsprecher) festlegen können. Sollten Eltern feststellen, dass ihre Kinder zu schnell groß werden, ist der Vorbau des C2 Pro so konzipiert, dass er sich einfach an die Bedürfnisse des Kindes anpassen lässt und mitwächst.
E300SE: Elektroroller auf dem Weg in die Zukunft
Innerhalb der größten L1e-B-Rollermärkte in Europa ist das Elektrosegment in den letzten 6 Jahren von 3 % auf 38 % gewachsen. In nur einem Jahr hat Segway die Marktvorherrschaft auf dem größten Markt Europas erobert. Dieser schnelle Marktübergang von Scootern mit Benzinmotor zu Elektrorollern ist auch im leistungsstärkeren Marktsegment L3e-A1 zu erwarten, in dem Segway-Ninebot sein neuestes Modell ankündigt.
Der Hochleistungs-Elektroroller E300SE bringt eine extreme Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in nur 2,89 Sekunden[1]. Mit einer extra langen Reichweite von bis zu 130 km[1], einer Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h und einer dritten optionalen Batterie unter dem Sitz kann die Reichweite zum Vorgängermodell um ca. 50 % gesteigert werden. Jede Batterie ist mit einem intelligenten Batteriemanagementsystem (BMS) ausgestattet, um zusätzlichen Schutz zu bieten, die Sicherheit zu maximieren und die Lebensdauer der Batterie zu verlängern. Das Modell verfügt über ein ABS und ein intelligentes Traktionskontrollsystem, um weitere Sicherheit und ultimative Kontrolle auf allen städtischen Terrains zu bieten. Hydraulische Scheibenbremsen vorne und hinten mit „J – JUAN“-Doppelkolben-Bremssättel unterstützen ein stärkeres Bremsen im Bedarfsfall. Die größeren und stützenderen Sitze vermitteln ein Gefühl von Stil und Komfort. Mit 34 Liter Stauraum passen zwei Jethelme ins Helmfach. Das Airlock-System in RideyGo! ermöglicht es Fahrern, ihren eScooter per Bluetooth automatisch ein- und auszuschalten.
[1] Alle angegebenen Leistungen vorbehaltlich der Eigenschaften des Fahrers und der äußeren Fahrbedingungen.
[2] Durch ein zukünftiges Firmware-Upgrade nach der Zertifizierung, nur für iOS-Geräte.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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