Alleskönner im neuen Style: Der neue Opel Vivaro

Gewerbetreibende können sich auf die bewährten Tugenden des flexiblen Nutzfahrzeug-Allrounders mit dem Blitz verlassen – und dabei von vielen Neuheiten profitieren. Erstmals fährt der Vivaro – wie bereits die Pkw-Modelle von Opel – mit dem charakterstarken Markengesicht Opel Vizor vor, das sich nahtlos bis in die optionalen LED-Scheinwerfer zieht.

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Alleskönner im neuen Style: Der neue Opel Vivaro
Alleskönner im neuen Style: Der neue Opel Vivaro

Darüber hinaus macht der neue Vivaro das Arbeitsleben leichter: Mit insgesamt 18 hochmodernen Assistenzsystemen, darunter die dynamische Rundum-Sicht als künftiges Highlight, wird jede Fahrt angenehmer und sicherer. Im Innenraum blicken Vivaro-Fahrer und -Passagiere in eine völlig neue Cockpit-Welt: Neue Infotainment-Systeme auf Snapdragon® Cockpit Plattform-Basis von Qualcomm Technologies2 mit zwei 10 Zoll großen Bildschirmen und kabelloser Smartphone-Konnektivität bieten zahlreiche Individualisierungsoptionen.

Mit dem neuen Vivaro treibt Opel konsequent seine Elektrooffensive voran – moderner, nachhaltiger und vor allem weiter. Denn der neue Vivaro Electric bietet lokal emissionsfreie Reichweiten bis zu 350 Kilometer (gemäß WLTP1). Einzigartig im Segment ist zudem die so genannte „e-Power Take off-Unit“, mit der sich weitere elektrische Geräte aus der Antriebsbatterie mit Strom versorgen lassen. Und schließlich fährt der neue Vivaro auch als weiterentwickelter Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter Vivaro HYDROGEN vor. So kann jeder Gewerbetreibende die für ihn bevorzugte Antriebsart wählen.

„Unser Nutzfahrzeug-Bestseller Opel Vivaro fährt nun noch moderner, praktischer und nachhaltiger vor“, sagt Opel CEO Florian Huettl. „Mit einem komplett überarbeiteten, digitalisierten Cockpit, noch größerer elektrischer Reichweite sowie der innovativen HYDROGEN-Option bildet der Allrounder das Herzstück unserer LCV-Offensive. So findet jeder Gewerbetreibende den für das eigene Einsatzprofil perfekt passenden Vivaro.“

Emotional, elektrifiziert, extra-flexibel: Neuer Vivaro vereint Pkw- und LCV-Qualitäten

Ein Transporter muss vor allem praktisch und flexibel sein, um im täglichen Arbeitsleben zu bestehen. Doch kann er dabei auch außergewöhnlich gut aussehen? Diese Frage beantwortet der neue Opel Vivaro mit einem klaren „Ja“. Denn der Nutzfahrzeug-Bestseller von Opel holt – ebenso wie der kleinere „Bruder“ Opel Combo – erstmals das charakteristische Markengesicht Opel Vizor ins LCV-Segment. Der Vizor erstreckt sich nahtlos über die gesamte Fahrzeugfront und integriert den Opel-Blitz in der Mitte sowie die Scheinwerfer. Eine Fahrzeugfront, die auf den ersten Blick elektrisiert.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Das Gleiche gilt für die Leistungen des neuen Vivaro Electric: Als batterie-elektrischer Transporter ist er wahlweise mit 50 kWh- oder mit 75 kWh-Batterie erhältlich. Mit dem weiterentwickelten 75 kWh-Akku an Bord sind künftig bis zu 350 Kilometer Reichweite (WLTP1) ohne Ladestopp drin – über 20 Kilometer mehr als zuvor. Um besonders energieeffizient unterwegs zu sein, verfügt der Vivaro Electric über ein regeneratives Bremssystem, das sich über Schaltwippen hinter dem Lenkrad in drei Rekuperationsstufen einstellen lässt. Über den in Deutschland serienmäßigen 11 kW-Onboard-Charger kann der Nutzfahrzeug-Allrounder flott mit Wechselstrom geladen werden. An einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule ist zum Laden von 5 auf 80 Prozent der Batteriekapazität ein „Pausenstopp“ von rund 38 Minuten für den 50 kWh- und 45 Minuten für den 75 kWh-Akku nötig.

Angetrieben wird der neue Vivaro Electric von einem 100 kW/136 PS starken Elektromotor; das maximale Drehmoment von 260 Newtonmeter liegt elektrotypisch beim ersten Tipp aufs Pedal voll an, so dass der lokal emissionsfreie Transporter zügig bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h beschleunigen kann. Je nach Präferenz können Fahrer zwischen den drei Fahrmodi Normal, Eco und Power wählen.

Vollkommen neu ist die Möglichkeit, die Traktionsbatterie künftig auch als Stromquelle für weitere elektrische Geräte zu nutzen. Dies funktioniert über die so genannte „e‑Power Take off-Unit“(zunächst mit 400V), die sich ans Fahrzeug anschließen lässt. Auf diese Weise werden keine weiteren zusätzlichen Batterien oder Generatoren mehr benötigt. Zudem ist der Vivaro Electric mit rund 1,90 Meter Höhe voll tiefgaragentauglich und bietet dank praktischer Unterflurbauweise der Batterie in puncto Raumausnutzung und Ladevolumen die volle Transporterflexibiltät.

Für alle, die lokal emissionsfrei fahren und dabei noch schneller „auftanken“ wollen, wird darüber hinaus zukünftig der weiterentwickelte Vivaro HYDROGEN das Angebot bereichern. Das Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeug ermöglicht mehr als 400 Kilometer Reichweite (WLTP1) und lässt sich in wenigen Minuten mit Wasserstoff betanken. Daneben machen hocheffiziente Diesel mit Leistungen von 88 kW/120 PS bis 130 kW/177 PS die Antriebspalette des neuen Vivaro komplett. Ebenso breit aufgestellt wie bei den Triebwerken zeigt sich der neue Vivaro in seiner Variantenvielfalt: Es gibt ihn in zwei Längen (4,98 Meter und 5,33 Meter), als Kastenwagen, Doppelkabine sowie praktisches Fahrgestell für verschiedenste Aufbauten. Je nach Version bietet er bis zu 6,6 Kubikmeter Ladevolumen und 1,4 Tonnen Zuladung.

Dreh- und Angelpunkt für die sichere Fahrt: Das neue digitale Vivaro-Cockpit

Höchst ergonomisch und komfortabel mit einem ansprechenden Styling wie im Pkw empfängt das neue Vivaro-Cockpit den Fahrer. Die neuen Infotainment- und Navigationssysteme mit digitalem, farbigem 10-Zoll-Fahrerinfodisplay sowie 10-Zoll-Farb-Touchscreen oberhalb der Mittelkonsole nutzen – erstmals in den Nutzfahrzeugen von Opel – die integrierte Snapdragon Cockpit Plattform von Qualcomm Technologies2 und ermöglichen unter anderem hochmoderne Grafik-, Multimedia- und Computervisions-Funktionen. Kompatible Smartphones lassen sich mit Apple CarPlay und Android Auto kabellos mit den Multimedia-Systemen des Fahrzeugs verbinden und induktiv laden.

Insgesamt 18 hochmoderne Fahrerassistenzsysteme machen die tägliche Arbeitsfahrt und das Rangieren in der Stadt oder auf dem Firmengelände einfacher und sicherer. Besonders wertvoll – gerade bei einem zum Heck hin „blickdichten“ Transporter – ist die Vivaro-Neuheit der dynamischen Rundum-Sicht. Das System besteht aus zwei Kameras, eine über den hinteren Türen und die andere unter dem Beifahreraußenspiegel. Die von den Kameras aufgenommenen Bilder werden im neuen digitalen Rückspiegel angezeigt. Während der Fahrt überblickt der Fahrer so den Bereich hinter dem Heck des Vivaro; aktiviert er den Blinkerhebel, kann er den normalerweise seitlichen toten Winkel einsehen. Im Vergleich zu herkömmlichen Spiegeln bietet das System damit eine bessere, umfassendere Übersicht.

Systeme wie Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion, intelligenter Geschwindigkeitsregler, Spurhalte-Assistent, Müdigkeitswarner, Anhängerstabilitätskontrolle, Parksensoren an Front und Heck sowie Flankenschutz komplettieren das Angebot der elektronischen Helfer. Optional ist neu auch ein adaptiver Geschwindigkeitsregler mit Stop & Go-Funktion verfügbar.

Darüber hinaus sind die Ablageflächen rund um Armaturentafel und Mittelkonsole nun noch großzügiger gestaltet, was das Verstauen von Dingen des täglichen Bedarfs weiter erleichtert. So wird der neue Vivaro zum universell einsetzbaren „Arbeitstier“ und Lastenträger im Beruf, der zugleich Komfort- und Handling-Eigenschaften wie ein Pkw bietet und so die Zeit am Lenkrad angenehmer und entspannter macht. Die Bestellbücher für den neuen Vivaro und den neuen Vivaro Electric öffnet Opel in Kürze.



 

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Mehr Auswahl für den Primastar

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

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