Polestar stellt offiziell den Elektro Performance SUV Polestar 3 vor

<p>Skandinavischer Minimalismus und Purismus verbinden sich mit den wichtigsten Charakteristiken eines Sport Utility Vehicles und definieren so den SUV für das Elektrozeitalter. Polestar 3 strebt an, den SUV nicht nur mehr Relevanz und Verantwortung zu verleihen, sondern ihn auch aus den richtigen Gründen begehrenswert zu machen.</p>

Polestar stellt offiziell den Elektro Performance SUV Polestar 3 vor

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Polestar stellt offiziell den Elektro Performance SUV Polestar 3 vor

 

„Der Polestar 3 ist ein leistungsstarker Elektro SUV, der mit einem unverwechselbaren, skandinavischen Design und exzellenter Fahrdynamik alle Sinne anspricht“, so Thomas Ingenlath, CEO von Polestar. „Mit dem Start der Polestar Herstellung in den Vereinigten Staaten vergrößern wir unsere Produktionspräsenz. Wir sind stolz und freuen uns, unser Portfolio zu erweitern, während wir unser schnelles Wachstum fortsetzen.“

Der Polestar 3 präsentiert sich mit einem neuen aerodynamischen Profil, bei dem besonderer Wert auf die Beibehaltung der typischen Merkmale eines SUV gelegt wurde, einschließlich einer kraftvollen und breiten Positur. Dies wurde durch subtile, aber effektive aerodynamische Optimierung erreicht – darunter ein vorne in die Motorhaube sowie ein in den Heckspoiler integrierter Aero Wing und Aero Blade am Heck.

„Dieses Auto wurde von Anfang an als ein Polestar konzipiert und verfügt über für uns neue charakteristische Merkmale – wie die geteilten Scheinwerfer, die SmartZone und den vorderen Aero Wing“, so Thomas Ingenlath weiter.

Die Interior-Materialien des Polestar 3 wurden aufgrund ihrer Nachhaltigkeitsmerkmale ausgewählt und sorgen gleichzeitig für eine hochwertige Ästhetik und luxuriöse Haptik. Dazu gehören „bio-attributed“ MicroTech, tierschutzzertifiziertes Leder und vollständig rückverfolgbare Bezüge aus Wolle.

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Der Polestar 3 ist das erste Fahrzeug von Polestar, das mit dem NVIDIA DRIVE Core-Computer mit Software von Volvo Cars ausgestattet ist. Die leistungsstarke Automobilplattform von NVIDIA verarbeitet Daten von den zahlreichen Sensoren und Kameras des Fahrzeugs, um fortschrittliche Fahrerassistenz-Sicherheitsfunktionen und Fahrerüberwachung zu ermöglichen.

Das Infotainmentsystem basiert auf der Snapdragon Cockpit Plattform der nächsten Generation von Qualcomm Technologies Inc.. Als zentrale Komponente des Snapdragon Digital Chassis – einer umfassenden Reihe offener und skalierbarer Cloud-vernetzter Automobilplattformen – wird die Snapdragon Cockpit Plattform eingesetzt, um mit ihrer Hochleistungsfähigkeit für hochauflösende Displays, Surround-Sound in Premiumqualität und nahtlose Konnektivität im gesamten Fahrzeug ein beeindruckendes, immersives Erlebnis zu bieten.

Teil der Polestar 3 DNA sind die fortschrittlichen Sicherheitstechnologien von Volvo Cars. Nachdem Volvo Cars kürzlich eine neue Sicherheitsära eingeläutet hat, kommt die nächste Generation der aktiven und passiven Sicherheitsmerkmale auch beim Polestar 3 zum Einsatz. Dazu gehört die neueste Innovation: Radarsensoren im Innenraum, die Bewegungen im Submillimeterbereich erkennen können. Dies verhindert, dass Kinder oder Haustiere unbeabsichtigt im Fahrzeuginneren zurückgelassen werden. Das System ist auch mit der Klimaanlage verbunden, um Hitzschlag oder Unterkühlung zu vermeiden.

Weitere Kooperationen mit branchenführenden Sicherheitstechnologie-Partnern wie Zenseact, Luminar und Smart Eye versorgen den Polestar 3 mit modernster ADAS-Technologie (Advanced Driver Assistance System), die sich dank der zentralisierten Rechenleistung nahtlos integrieren lässt.

Serienmäßig verfügt der Polestar 3 über insgesamt fünf Radarmodule, fünf externe Kameras und zwölf externe Ultraschallsensoren, die zahlreiche fortschrittliche Sicherheitsfunktionen unterstützen. Die SmartZone unter dem vorderen Aero Wing, in der mehrere nach vorne gerichtete Sensoren, ein beheiztes Radarmodul und eine Kamera untergebracht sind, wird zum Markenzeichen des Polestar Designs. Im Innenraum bringen zwei Closed-Loop-Fahrerüberwachungskameras die führende Eye-Tracking-Technologie von Smart Eye für sichereres Fahren zum ersten Mal in einen Polestar. Die Kameras überwachen die Augen der fahrenden Person und können Warnmeldungen, Töne und sogar eine Notbremsfunktion auslösen, wenn die fahrende Person als abgelenkt, schläfrig oder mental abwesend erkannt wird.

Android Automotive OS ist das Betriebssystem des Fahrzeugs, das gemeinsam mit Google entwickelt wurde und über ein 14,5-Zoll-Display in der Mitte des Fahrzeugs bedient wird. Es ist eine Weiterentwicklung jener Technologie, die erstmals im Polestar 2 eingeführt wurde – dem weltweit ersten Auto mit Google an Bord – und eine Revolution hinsichtlich Funktionalität und Design für das Segment der großen SUVs. Over-the-Air (OTA) Updates ermöglichen eine kontinuierliche Verbesserung der Software und die Einführung neuer Funktionen, ohne einen Servicepoint aufsuchen zu müssen.

Zum Launch ist der Polestar 3 in einer heckbetonten, Dual Motor Konfiguration erhältlich. Das Serienfahrzeug leistet insgesamt 360 kW und 840 Nm Drehmoment. Mit dem optionalen Performance Paket beträgt die Gesamtleistung 380 kW und 910 Nm. Der einstellbare One Pedal Drive ist ebenso enthalten wie eine elektrische Torque-Vectoring-Doppelkupplungsfunktion an der Hinterachse – eine Weiterentwicklung der Technik, die zunächst im Polestar 1 eingesetzt wurde. Um Energie zu sparen, steht für den hinteren Elektromotor eine Entkopplungsfunktion zur Verfügung, mit der das Fahrzeug unter bestimmten Umständen nur mit dem vorderen Elektromotor betrieben werden kann.

Die serienmäßige Zweikammer-Luftfederung bietet eine fortschrittliche Fahrwerkskontrolle, die es dem Polestar 3 ermöglicht, zwischen komfortableren und dynamischen Federungseigenschaften zu wechseln. Das Fahrzeug kann seine aktive Dämpfergeschwindigkeit alle zwei Millisekunden (500 Hz) elektronisch anpassen.

„Unser Ziel war es, die Leistung und Präzision zu bieten, die alle Polestar Fahrzeuge auszeichnen, ohne dabei den Komfort des Fahrens im Alltag zu beeinträchtigen“, so Joakim Rydholm, Chief Chassis Engineer von Polestar. „Wir haben neue Komponenten wie die adaptive Luftfederung eingesetzt, um das ‚Polestar-Feeling‘ für diese Art von Auto zu erreichen.“

Ein 111-kWh-Batteriepaket verleiht dem Polestar 3 eine großzügige geplante Reichweite von bis zu 610 km WLTP (vorläufige Daten).Die Lithium-Ionen-Batterie verfügt über ein prismatisches Zellendesign, das in einem schützenden Aluminiumgehäuse mit Borstahlverstärkung und Flüssigkeitskühlung untergebracht ist. Eine serienmäßige Wärmepumpe hilft dem Polestar 3, die Umgebungswärme für die Klima- und Batteriekonditionierung zu nutzen. Der Polestar 3 ist außerdem für bidirektionales Laden ausgerüstet und bietet damit die Möglichkeit, in Zukunft auch Vehicle-to-Grid und Plug-and-Charge zu nutzen. Wie bereits beim Polestar 2 ist auch die Liste der Standardausstattung mit wenigen Zusatzoptionen des Polestar 3 sehr umfangreich, um die Konfiguration und Produktionslogistik zu vereinfachen. Alle Versionen verfügen über eine Luftfederung, ein durchgehendes Panoramaglasdach, Voll-LED-Beleuchtung innen und außen, versenkbare Türgriffe mit Näherungssensor und 21-Zoll-Leichtmetallfelgen. Das Plus-Paket und das Pilot-Paket gehören im ersten Modelljahr zur Standardausstattung und beinhalten eine Reihe von Premium-, Luxus- und Komfortmerkmalen wie ein Audiosystem von Bowers & Wilkins mit 25 Lautsprechern, 3D-Surround-Sound und Dolby Atmos-Funktion, sanft schließende Türen, ein Head-up-Display und Pilot Assist.

Das optionale Pilot-Paket mit LiDAR von Luminar, das ab dem zweiten Quartal 2023 bestellt werden kann, umfasst eine zusätzliche Steuereinheit von NVIDIA, drei Kameras, vier Ultraschallsensoren und eine Reinigungsfunktion für die Front- und Rückfahrkamera. Sie liefert vor allem im Fernbereich genaue Echtzeitdaten über die Umgebung des Fahrzeugs, ermöglicht so ein verbessertes 3D-Scannen der Umgebung des Fahrzeugs in größerer Detailtiefe und hilft, das Fahrzeug auf das autonome Fahren vorzubereiten.

Das optionale Performance-Paket steigert die Fahrdynamik noch weiter und umfasst die maximale Leistungs- und Drehmomentabgabe (380 kW und 910 Nm) sowie eine Leistungsoptimierung der Luftfederung, einzigartige 22-Zoll-Leichtmetallfelgen und zusätzliche charakteristische Details in der Farbe “Schwedengold”.

Der Polestar 3 ist das erste Fahrzeug, das auf einer neuen, von Volvo Cars entwickelten und gemeinsam genutzten vollelektrischen Technologieplattform basiert. Die Produktion für die ersten Launch-Märkte soll im Werk von Volvo Cars in Chengdu, China, in einer schrittweisen Hochlaufphase ab Mitte 2023 beginnen, wobei die ersten Auslieferungen im vierten Quartal 2023 erwartet werden.

Die zusätzliche Fertigung in den Vereinigten Staaten, im Werk in Ridgeville, South Carolina, von Volvo Cars, wird voraussichtlich Mitte 2024 folgen – ab diesem Zeitpunkt ist geplant, die Belieferung Nordamerikas und weiterer Märkte von China auf die USA zu verlagern. Die ersten Auslieferungen aus diesem Werk werden gegen Mitte 2024 erwartet.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>