Elektro-Kombi MG5 Electric startet ab 25.920 Euro

<p><span style="color:black;">MG Motor sorgt mit dem weltweit ersten reinen Elektro-Kombi für Aufsehen im europäischen Elektrofahrzeugmarkt. Der MG5 Electric vereint alle praktischen Tugenden eines Kombis im Einsatz für Familie, Freizeit und Beruf, Sicherheit und üppige Serienausstattung – und das ab einem Einstiegspreis von 25.920,00 Euro inklusive Umweltbonus. Ab März wird der MG5 Electric bei den deutschlandweit über 100 Vertriebspartnern seinen Marktstart feiern.</span></p>

Elektro-Kombi MG5 Electric startet ab 25.920 Euro

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Elektro-Kombi MG5 Electric startet ab 25.920 Euro

„Mit dem MG5 Electric bringt MG Motor den weltweit ersten rein elektrischen Kombi. Die Kombination aus innovativer Antriebstechnologie und der beliebten Fahrzeuggattung Kombi könnte ein wahrer Gamechanger werden“, so Philipp Hempel, Sales- & Network Director von MG Motor Deutschland. „Der MG5 Electric ist üppig ausgestattet, sicher und dennoch günstig – und hat aus unserer Sicht das Potenzial, für Familie, Freizeit und Beruf ein attraktives und bislang einzigartiges Angebot zu sein.“

Im deutschen Markt wird der MG5 Electric mit Preisen zwischen 25.920,00 und 30.420,00 Euro angeboten – jeweils bereits unter Berücksichtigung der aktuellen Förderungen für Elektrofahrzeuge für Endverbraucher und Hersteller. 

Ab der Markteinführung im März 2022 ist der MG5 Electric mit einer 61,1-kWh-Batterie (Maximal) und einer Reichweite von 400 km (WLTP) erhältlich. Die Vorderräder werden von einem Elektromotor angetrieben, der 115 kW (156 PS) und 280 Nm Drehmoment leistet. Die Standard-Version mit einer 50,3-kWh-Batterie und 320 km Reichweite (WLTP) folgt zu einem späteren Zeitpunkt. In diesem Fall leistet der Elektromotor 130 kW (177 PS) und 280 Nm.

Beide Batterievarianten bieten ansprechende Fahrleistungen und eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h. Darüber hinaus bieten die Standard- und die Maximal-Version die Möglichkeit, an einer öffentlichen Ladesäule (AC) mit bis zu 11 kW dreiphasig zu laden. Beide sind auch in der Lage, mit bis zu 87 kW Gleichstrom-Schnellladung die Batterie in etwa 40 Minuten von fünf auf 80 Prozent aufzuladen.

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Haftung für einen Steinschlagschaden

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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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