ABL präsentiert neue Wallbox-Generation

<p>Der eMobility Pionier ABL präsentiert auf der Light + Building in Frankfurt am Main die neue Generation seiner Ladelösungen. &nbsp;Mit der Wallbox eM4 bietet der Hersteller eine passgenaue Ladestation für Unternehmen, die Wohnungswirtschaft, Parkhäuser und Privathaushalte.&nbsp;</p>

ABL präsentiert neue Wallbox-Generation

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ABL präsentiert neue Wallbox-Generation

Der ganzheitliche Funktionsumfang der Wallbox eM4 sowie das hochwertige Design machen sie zu einer ästhetischen und zukunftssicheren Ladelösung für den privaten, halböffentlichen und öffentlichen Bereich. Die Wallbox eM4 ist als Twin mit zwei Ladepunkten oder Single mit einem Ladepunkt erhältlich.

Ladelösungen für den halböffentlichen Bereich 

Die Wallbox eM4 ermöglicht kabelgebundene und drahtlose Gruppenlösungen mit bis zu 100 Ladepunkten. Damit ist sie das perfekte Einstiegsprodukt für den halböffentlichen Bereich und komplexe Anwendungsfälle, zum Beispiel den Einsatz in Unternehmen oder Mehrfamilienhäusern. Die Einbindung in externe Lastmanagementsysteme ist per OCPP Smart Charging oder Modbus TCP möglich. Für das Monitoring von Ladevorgängen und Abrechnung per OCPP kann durch standardisierte Kommunikationsschnittstellen ein Backend integriert werden, z. B. vom ABL Partnerunternehmen reev.

Your wall. Your box. eMobility made easy

Das ausdrucksstarke HMI der Wallbox eM4 Twin ermöglicht durch visuelles und akustisches Feedback ein intuitives Bedienen der Ladestation. Elektrofachkräfte können die Wallbox eM4 in weniger als 10 Minuten montieren und mit der neuen ABL Configuration App Konfigurationen einfach und schnell durchführen. So werden auch Installationen großer Ladeparks in kurzer Zeit umgesetzt.

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Vorstellung der Wallbox eM4 auf der Light + Building Autumn Edition

Mit ihrem diesjährigen Motto „Breaking New Ground“ ist die Light + Building die perfekte Bühne für die Vorstellung der neuen ABL eMobility Produktgeneration. „Wir alle haben lange und intensiv auf diesen Moment hingearbeitet und viel Herzblut in die Entwicklung der Wallbox eM4 gesteckt. Unser oberstes Ziel war dabei immer, unseren Kunden das bestmögliche Produkt zu bieten und eMobility auch für komplexe Anwendungsbereiche so einfach wie möglich zu machen. Umso mehr freuen wir uns jetzt, sie dem Messepublikum in Frankfurt präsentieren zu dürfen“, erläutert Ferdinand Schlutius, Managing Partner und Chief Sales Officer bei ABL.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>