Das E-Mobility Start-up ElectricBrands unterstützt Fahrzeughändler mit einem neuen Geschäftsmodell
<p>Die Autobranche und -damit der Autohandel - ist weltweit im Umbruch. E-Autos oder Car-Sharing, Klimawandel und Digitalisierung setzen Hersteller und Autohändler unter Zugzwang. </p>
Das Auto entwickelt sich weiter vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Klimakrise. Was bislang wenig Beachtung fand: Genauso ist der Handel mit Automobilen im Wandel. „Die Art, wie wir Autos kaufen, wird sich in den kommenden Jahren drastisch verändern. Davon sind die Führungskräfte internationaler Automobilkonzerne überzeugt“, schreibt die KPMG in ihrer aktuellen Studie „Global Automotive Executive Survey“. Der klassische Neuwagenkauf im Autohaus nimmt ab. Das Flottengeschäft übernehmen immer mehr die Autobauer selbst. Den Gebrauchtwagenhandel steuern Plattformen im Internet. Wollen Händler überleben, müssen sie sich neu ausrichten und an den neuen Kundenbedürfnissen orientieren.
Immer mehr Fahrzeuge werden online verkauft. Laut KPMG gehen 70 Prozent der Befragten davon aus, dass 2030 Autos überwiegend online gekauft und 40 Prozent der Autos in Europa komplett ohne Händler-Beteiligung erworben werden. Der deutsche Hersteller ElectricBrands verkauft seine elektrischen Leichtfahrzeuge XBUS und Evetta online über die eigene Webseite. Ebenso setzt das Unternehmen auf ein starkes Händler- und Servicenetzwerk: So konnte das Unternehmen in den letzten fünf Jahren über 900 Autohändler in 19 europäischen Ländern mit seinem Geschäftsmodell überzeugen.
Vermittler statt Verkäufer
ElectricBrands baut auf das sogenannte „Agenturmodell“. Bei diesem fungiert der Händler nicht mehr nur als Verkäufer des Fahrzeugs, er ist ein Agent des Herstellers. Für eine Provision handelt er als Vermittler und bleibt eine wichtige Schnittstelle zwischen Hersteller und Kunde. Beim Agentursystem legt der Hersteller die Preise für seine Fahrzeuge fest und nicht der Vertriebspartner. Ein Fahrzeug kostet im Online-Direktvertrieb dann genau so viel wie im Autohaus. Das bedeutet absolute Preistransparenz für den Kunden und keine Preisverhandlungen mehr mit den Händlern. Die Automobil-Kaufleute beraten zukünftig Kunden, liefern Autos aus, beschaffen Ersatzteile, führen Probefahrten durch und bieten Service-Dienstleistungen.
Berend Jan Hoekman, Verkaufsleiter bei ElectricBrands, erklärt: „Alle unsere Vertriebspartner haben sowohl einen Markenhandel als auch einen weiteren Schwerpunkt. Sie kennen den lokalen Markt wie kein anderer.“ ElectricBrands profitiert somit von den Beziehungen der Händlerinnen und Händler und setzt auf ihre Expertise und die Nähe zum Kunden.

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Ausgabe 5/2023
Die elektrische Leichtfahrzeugklasse als neue Mobilitätslösung
Zusätzlich zum Agenturmodell bietet ElectricBrands einen weiteren Mehrwert für die Autohäuser: ein neues Mobilitätskonzept. Mit elektrischen Leichtfahrzeugen möchte das Unternehmen das Auto neu definieren und die individuelle Fortbewegung flexibel, nachhaltig und wirtschaftlich machen. Das E-Mobility-Unternehmen reagiert so auf das geänderte Nutzerverhalten im Bereich der Mobilität und eröffnet Autohändlern eine neue Perspektive für den Fahrzeugverkauf. Denn um Kunden zu halten und neue zu gewinnen, benötigt es originelle Mobilitätslösungen und ein vielfältiges Angebot. Besonders hervorzuheben ist die Freiheit, die ElectricBrands seinen Handelspartnern beim Vermarkten des XBUS und der Evetta einräumt. Der Partner übernimmt den Auslieferungsprozess und die Qualitätskontrolle, kontrolliert alle Funktionen des Fahrzeuges und gibt dem Kunden eine ausführliche Einweisung.
Mit den Elektroleichtfahrzeugen im Mobilitätsportfolio können Kundinnen und Kunden auf bestmögliche Weise vom Händler bedient und beraten werden. „Unsere Handelspartner haben die Möglichkeiten, die ElectricBrands mit dem XBUS und der Evetta bietet, sofort erkannt und sich dem Netzwerk mit Begeisterung angeschlossen“, bekräftigt Hoekman.
ElectricBrands baut sein Netzwerk immer weiter aus. So wurde nach Abschluss des Exportvertrages für die Benelux-Länder bereits intensiv am Aufbau eines Vertriebsnetzes in den Niederlanden gearbeitet. Mit 19 Vertretern an 27 Verkaufsstellen sind der XBUS und die Evetta in den Niederlanden für jeden leicht zugänglich. Ebenso soll der englische Markt stärker einbezogen werden. „Das Ziel ist es, 1.200 Handelspartner europaweit zu gewinnen“, ergänzt Hoekman.
Der Automobilmarkt braucht neue Vertriebsmodelle und muss auf den Vormarsch der Elektroautos und neuen Mobilitätslösungen reagieren. ElectricBrands vereint dies mit seinem Agenturmodell und der elektrischen Leichtfahrzeugklasse. Das Unternehmen eröffnet mit diesen innovativen Konzepten Autohändlern eine neue Chance und möchte so seinen Kunden den besten Service garantieren.

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2024
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Stockholm verbannt Verbrenner aus der Innenstadt
<p>Die schwedische Hauptstadt plant, Teile der Innenstadt zu einer Umweltzone zu erklären, was bedeutet, dass ab Dezember 2024 nur noch Elektroautos oder andere lokal emissionsfreie Fahrzeuge in diesem Bereich zugelassen sind. Laut der Stockholmer Stadtregierung soll der Plan schrittweise umgesetzt werden, beginnend in einem Gebiet zwischen den zentralen Straßen Kungsgatan, Birger Jarlsgatan, Hamngatan und Sveavägen, das etwa 180.000 Quadratmeter umfasst. Eine mögliche Erweiterung der Umweltzone könnte im ersten Halbjahr 2025 beschlossen werden.</p><p>Verkehrsstadtrat Lars Strömgren erklärt: „Die Umweltzone wird in einem Bereich der Stadt eingeführt, in dem viele Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind und wo die Luftqualität verbessert werden muss. Es ist auch ein Teil der Innenstadt, in dem wir ein hohes Bewusstsein für die Elektrifizierung sehen können, wo es Schlüsselakteure gibt, die eine treibende Kraft in diesem Übergang sein können.“</p><p>Natürlich wird es Ausnahmen geben, beispielsweise für Rettungsfahrzeuge oder Fahrzeuge von Anwohnern mit einem Behindertenparkausweis. Auch für Teile der Logistik, wie Warenanlieferungen, sollen schadstoffarme Hybridfahrzeuge zum Einsatz kommen dürfen.</p><p>Vor etwa einem Jahr stellte Stockholm diese Pläne vor, mit dem Ziel, den gesamten Verkehr in der Innenstadt bis 2030 emissionsfrei zu machen und den Verkehr im Vergleich zu 2017 um 30 Prozent zu reduzieren. Dazu sollen einige Straßen zu Fußgängerzonen oder Fahrradstraßen umgewandelt werden.</p>
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Mehr Effizienz und Sicherheit im Lager: Yale bietet zwei neue Fahrerassistenzsysteme für Elektrostapler
<p>„Technologiegestützte Gabelstapler für Lager- und Intralogistikprozesse, die Produktivität, Effizienz und Kostensenkung unterstützen, sind das Ziel von Yale Lift Truck Technologies“, so Robert O’Donoghue, Vice President Marketing and Solutions EMEA bei Yale Lift Truck Technologies. „Mit den neuen Zusatzoptionen können Lagerbetriebe zuverlässige Stapler konfigurieren, die auf ihre Anwendung und die Anforderungen des Fahrers zugeschnitten sind.“</p><p>Das neue Rückwärtsgeschwindigkeitssystem ist zum Patent angemeldet. Es ist für Yale-Elektrostapler im Innenbereich. Die Fahrerassistenzoption eignet sich für verschiedene Branchen, u. a. Lebensmittel-, Getränke- oder Autoersatzteillogistik. Besonders nützlich ist sie bei einer hohen Zahl von Zeit- oder Leiharbeitnehmern, beispielsweise im Einzelhandel, im E-Commerce oder 3PL.</p><p>Neben dem Griff für Rückwärtsfahrten erkennt ein Sensor, wenn sich eine Hand auf dem Griff befindet. Ist er aktiviert, kann der Stapler die volle Rückwärtsgeschwindigkeit erreichen. Wenn nicht, ist die sie auf 2 km/h begrenzt. Mit der Hand am Griff schaut der Fahrer beim Rückwärtsfahren eher in Fahrtrichtung. Das ist ein wichtiger Standard in der Praxis. So kann der Fahrer Fußgänger und Gegenstände auf dem Fahrweg erkennen. Bei aktivem Sensor ist die Vorwärtsgeschwindigkeit auf 8 km/h begrenzt, damit der Fahrer das System nicht umgeht. </p><p>„Das Rückwärtsgeschwindigkeitssystem hält Stapler und Betrieb am Laufen und erhöht dabei die Sicherheit im Lager. Das kann zu höherer Effizienz und Produktivität beitragen“, erklärt O’Donoghue. „Bestimmte Anwendungen können zusätzlich von den neuen dynamischen Fußgängerwarnleuchten profitieren.“</p><p>Die dynamischen Fußgängerwarnleuchten sind kompakte LED-Leuchten, die bei den meisten Yale-Elektrostaplern vorn und/oder am Heck montiert werden können. Sie werden abhängig von der Fahrtrichtung aktiviert und funktionieren ähnlich wie Punktstrahler-Fußgängerwarnleuchten. Allerdings werfen sie in dynamisch angepassten, sich wiederholenden Mustern, blaue Pfeile mit zunehmender Blinkfrequenz auf den Boden. Das visuelle Warnsignal zeigt Fußgängern oder anderen Staplerfahrern, dass sich ein Stapler nähert und aus welcher Richtung er kommt.</p><p>„In manchen temporeichen Intralogistikanwendungen gibt es viele Fußgänger, die von dieser Lösung profitieren könnten“, so O’Donoghue weiter. „Besonders in Lagerbereichen mit nicht einsehbaren Kurven und Kreuzungen oder bei Entladevorgängen mit suboptimalen Sichtverhältnissen kann sie sehr nützlich sein.“ </p><p>Das neue Fahrerassistenzsystem verringert das Risiko von Betriebsunterbrechungen aufgrund möglicher Störungen und kann somit die Betriebseffizienz verbessern. Darüber hinaus trägt die neue Option dazu bei, das Risiko von Schäden an Gütern und Infrastruktur sowie die damit verbundenen Kosten zu minimieren.</p><p>Für den Einsatz im Außenbereich können ausgewählte Yale Stapler mit Verbrennungsmotor auch mit dynamischen Fußgängerwarnleuchten ausgestattet werden. Die LED-Leuchten sind jedoch unter Umständen bei hellem Tageslicht nicht sichtbar. </p><p>„Yale Lift Truck Technologies hat die sich ständig ändernden Marktbedingungen und -anforderungen stets im Blick“, ergänzt O’Donoghue. „Dieses Beispiel zeigt, wie wir Lösungen für die unterschiedlichen Anforderungen unserer Kunden bereitstellen.“</p><p>Der Erfolg der Kunden steht im Mittelpunkt. Deswegen bietet Yale mit seinem Händlernetzwerk Lösungen an, die Kunden dabei unterstützen, in der sich schnell verändernden Intralogistikbranche produktiver, effizienter und nachhaltiger zu werden.</p>
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Verge Motorcycles lanciert ein gemeinsam mit Mika Häkkinen designtes Elektro-Superbike – das Spitzenmodell ist auf 100 Exemplare begrenzt
<p>Mika Häkkinen, weltberühmte Formel-1-Legende und zweimaliger Weltmeister, designte das <a href="https://u12097671.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=9rudYHeevExQpJ5A1h-2BA7YFRk737LMGK58FVrZbeV7iTP6MXShQZUY1mkd8JCvG5TObiYS8cbMpbYpKQlT-2Fekw-3D-3DkvUm_ZDC1T6WT1kvq9lFVeBn8PcsAqShQIPIkfpj-2FONTteSrZPtJE-2FjA5WYkyEvSlsXj2t5UHESoV5w-2F16nWE8B4RqoIe1Qisf9V7yNcy-2FAT6OpqfIGLqOTtjX7mPepMFlgX0lFsNr2QiTCh3aW-2FNrM8QCLBnhUcFrhLbQ2VkExMZJA3QxNiQAo-2F34TUaX2kwebu74kRzzptre8Yx9iFZhQ02r-2FFC0j4ADv8V3JKJ6TT9BcCJAYQ9muN2q3dDiwSbBZU-2FSAGZRYWq0eXUfnl90VaoukNlqbcE4YVqhsdDkzI-2BHw5S9oJERflZliMIxPydOshhIQ5ZmeKrnPBMKCfvJmMTUggMh648Zej8yC29DHqdZ96Qxc-2BWEsFkERHTlTGwY-2F4THNzr2XAF34MNiy-2B-2BGktDR4OWHMGn-2F-2B4r0mXD2pP-2F3CfFVy6oPTlJ8EE-2FYrs0E-2BhXH2aklqr0845p6c-2F3dWcraDqIe0rkDo-2BbGB75QMmzK2DDMoH3sAnnAvaYbuycLD-2B-2FlCOEOZNxwP3p0hCo8OhpOZzvO6IsslrzW2JxnXNRJvpbspPA2zav0g2rtuXgjxgB">Spitzenmodell</a> eines neuen Elektro-Superbikes in Zusammenarbeit mit dem Elektro-Superbike-Pionier, Verge Motorcycles. Von dem Spitzenmodell werden nur 100 Stück produziert, was es zu einer exklusiven Rarität macht.</p><p>„Aus Erfahrung weiß ich, was es braucht, um ein Fahrzeug herzustellen, das Tempo, Präzision und Eleganz verkörpert. Mein Anspruch war, das Motorrad bis ins kleinste Detail zu gestalten und nicht nur die Farbe auszusuchen. Jedes Motorrad ist nummeriert und trägt eine exklusive Signatur. Dieses Elektro-Superbike steht für die Zukunft des Fahrens und ist Ausdruck eines voll erfüllten Lebens!“, schwärmt Mika Häkkinen.</p><p>Mika Häkkinen und Verge Motorcycles schlossen sich Anfang des Jahres zusammen, als Häkkinen in den Beirat des Unternehmens berufen wurde. Häkkinen gehört außerdem zu den Investoren von Verge Motorcycles. Das gemeinsam von Häkkinen und Verge designte Spitzenmodell verkörpert das Beste zweier Spitzenspieler in ihrem Gebiet.</p><p>„Es erfüllt uns mit großem Stolz, dass wir die Formel-1-Legende Mika Häkkinen für das Design des Spitzenmodells gewinnen konnten. Er ist einer der besten Fahrer aller Zeiten. Grenzen zu überwinden und sich dem Geschwindigkeitsrausch hinzugeben, sind beides Eigenschaften, die uns verbinden“, erklärt Tuomo Lehtimäki, CEO von Verge Motorcycles.</p><p><strong>Zukunftsweisende Funktionen kombiniert mit einem unverwechselbaren und stylishen Design</strong></p><p>Das einzigartige, zusammen mit Mika Häkkinen designte Luxus-Superbike vereint stylish markantes Design mit der herausragenden technischen Expertise von Verge. Mit einer Reichweite von 350 Kilometern und einer Schnellladezeit von nur 35 Minuten ist das bis ins kleinste Detail perfektionierte Modell das leistungsstärkste und modernste Superbike auf dem Markt. Außerdem verfügt es über einen integrierten Felgenmotor im Hinterrad, eine patentierte und international preisgekrönte Innovation, die von Verge entwickelt wurde.</p><p>Für das Motorrad wurden die hochwertigsten Materialien auf dem Markt verarbeitet, was das Endprodukt zweifellos einzigartig macht. So verfügt es etwa über Kohlefaser-Verkleidungen, während ein innovatives Keramik-Oberflächenfinish vor Kratzern schützt. Abgerundet wird sein kraftvoll eleganter Look von einheitlich schwarzen Stoßdämpfern sowie dunkelgrauen und silberfarbenen Oberflächendetails.</p><p>Das von Mika Häkkinen designte Superbike der Extraklasse kann von heute an über den Verge Motorcycles Online-Store in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Finnland, Estland und Monaco bestellt werden. Darüber hinaus ist es auch im neuen Verge Motorcycles Flagship-Store in Monaco erhältlich. Dieses erste Ladengeschäft mit Showroom des Superbike-Herstellers wird zum Auftakt des Großen Preises von Monaco eröffnet. Der Netto-Verkaufspreise des Motorrads beträgt 80.000 Euro.</p>
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ABL präsentiert neue Wallbox-Generation
<p style="text-align:justify;">Der ganzheitliche Funktionsumfang der Wallbox eM4 sowie das hochwertige Design machen sie zu einer ästhetischen und zukunftssicheren Ladelösung für den privaten, halböffentlichen und öffentlichen Bereich.<strong> </strong>Die Wallbox eM4 ist als Twin mit zwei Ladepunkten oder Single mit einem Ladepunkt erhältlich.</p><p style="text-align:justify;"><strong>Ladelösungen für den halböffentlichen Bereich </strong></p><p style="text-align:justify;">Die Wallbox eM4 ermöglicht kabelgebundene und drahtlose Gruppenlösungen mit bis zu 100 Ladepunkten. Damit ist sie das perfekte Einstiegsprodukt für den halböffentlichen Bereich und komplexe Anwendungsfälle, zum Beispiel den Einsatz in Unternehmen oder Mehrfamilienhäusern. Die Einbindung in externe Lastmanagementsysteme ist per OCPP Smart Charging oder Modbus TCP möglich. Für das Monitoring von Ladevorgängen und Abrechnung per OCPP kann durch standardisierte Kommunikationsschnittstellen ein Backend integriert werden, z. B. vom ABL Partnerunternehmen reev.</p><p style="text-align:justify;"><strong>Your wall. Your box. eMobility made easy</strong></p><p style="text-align:justify;">Das ausdrucksstarke HMI der Wallbox eM4 Twin ermöglicht durch visuelles und akustisches Feedback ein intuitives Bedienen der Ladestation. Elektrofachkräfte können die Wallbox eM4 in weniger als 10 Minuten montieren und mit der neuen ABL Configuration App Konfigurationen einfach und schnell durchführen. So werden auch Installationen großer Ladeparks in kurzer Zeit umgesetzt.</p><p style="text-align:justify;"><strong>Vorstellung der Wallbox eM4 auf der Light + Building Autumn Edition</strong></p><p style="text-align:justify;">Mit ihrem diesjährigen Motto „Breaking New Ground“ ist die Light + Building die perfekte Bühne für die Vorstellung der neuen ABL eMobility Produktgeneration. „Wir alle haben lange und intensiv auf diesen Moment hingearbeitet und viel Herzblut in die Entwicklung der Wallbox eM4 gesteckt. Unser oberstes Ziel war dabei immer, unseren Kunden das bestmögliche Produkt zu bieten und eMobility auch für komplexe Anwendungsbereiche so einfach wie möglich zu machen. Umso mehr freuen wir uns jetzt, sie dem Messepublikum in Frankfurt präsentieren zu dürfen“, erläutert Ferdinand Schlutius, Managing Partner und Chief Sales Officer bei ABL.</p><p> </p>
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Volkswagen Konzern senkt CO2-Emissionen im Großkundengeschäft
<p> • <strong>Dataforce-Studie bescheinigt Volkswagen Flotte niedrige CO</strong><strong>2</strong><strong>-</strong><strong>Emissionen </strong></p> <p> <strong>Im ersten Halbjahr 2011 liegt der Volkswagen Konzern </strong><strong>im Großkundengeschäft mit einem CO</strong><strong>2-</strong><strong>Ausstoß von durchschnittlich 136 Gramm pro </strong><strong>km unter dem EU-Grenzwert von 140 Gramm CO</strong><strong>2</strong><strong>/km. Das geht aus einer aktuellen </strong><strong>Studie des Marktforschungsinstituts Dataforce hervor. </strong></p> <p> Insbesondere die Marke Volkswagen Pkw unterschreitet mit durchschnittlich 127 Gramm CO2/km den EU-Grenzwert bei seinen Auslieferungen an Kunden deutlich. Bereits seit 2006 liegen die Wolfsburger unter der EU-Vorgabe und haben seitdem ihre Emissionswerte kontinuierlich gesenkt. </p> <p> „Nachhaltigkeit ist und bleibt ein wichtiger Pfeiler unserer Unternehmenspolitik. Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass der Volkswagen Konzern nachhaltige Mobilität auch im Flottenmarkt sehr ernst nimmt. Wir werden unsere Kunden auch künftig mit einem noch effizienteren Produktportfolio bei einer nachhaltigen Flottenstrategie unterstützen“, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International. </p> <p> Die aktuelle Studie zeigt zudem, dass Umweltverträglichkeit und niedrige Verbrauchs- bzw. Emissionswerte zu den Top 3-Gründen bei der Fahrzeugauswahl im Flottengeschäft zählen. Der Volkswagen Konzern wird diesem Anspruch mit einem vielfältigen Produktportfolio gerecht: „Aktuell können Großkunden aus 235 Modellvarianten mit weniger als 130 Gramm CO2/km, 127 mit weniger als 120 Gramm CO2/km und 19 mit weniger als 100 Gramm CO2/km wählen“ so Jahn. </p> <p> Mit 47,9 Prozent Marktanteil im ersten Halbjahr 2011 ist der Konzern die Nummer eins im deutschen Großkunden-Pkw-Geschäft. </p> <p> <strong>Volkswagen Aktiengesellschaft - Volkswagen Group Fleet International </strong></p> <p> Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Großkunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den Marken Volkswagen, Audi, Škoda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle Fahrzeugklassen von Kleinwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur Verfügung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle für Großkunden relevanten Finanzdienstleistungen: Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten Fuhrparkmanagement. </p>
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Konsequent effizient – der Audi A8 hybrid
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/A8h110015small1.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Die Luxuslimousine mit dem doppelten Antrieb geht 2012 an den Start </p> <p> - 245 PS Systemleistung, Verbrauch weniger als 6,4 Liter pro 100 km </p> <p> - Vierzylinder-Benziner, starke E-Maschine und Lithium-Ionen-Batterie </p> <p> Kraft wie ein Sechszylinder, Verbrauch wie ein Vierzylinder – 2012 bringt Audi den A8 hybrid in Serie. Sein Benzinmotor, ein 2.0 TFSI, und die E-Maschine geben 180 kW (245 PS) Systemleistung und 480 Nm Drehmoment ab. Der mittlere Verbrauch liegt unter 6,4 Liter pro 100 km. Die Limousine kann bis 100 km/h rein elektrisch fahren, bei konstant 60 km/h legt sie etwa drei Kilometer lokal emissionsfrei zurück. </p> <p> Das Audi-Flaggschiff ist als hocheffizienter Parallelhybrid konzipiert. Der 2.0 TFSI, in einigen Bereichen modifiziert, bringt es auf 155 kW (211 PS) und 350 Nm Drehmoment, das zwischen 1.500 und 4.200 1/min anliegt. Der Verbrennungsmotor arbeitet mit einem scheibenförmigen Elektromotor zusammen, der 40 kW (54 PS) leistet und 210 Nm abgibt. </p> <p> Die permanent erregte Synchronmaschine nimmt den Raum des Drehmomentwandlers vor der modifizierten Achtstufen-tiptronic ein. Eine Lamellenkupplung, die im Ölbad läuft, verbindet oder trennt den Elektromotor und den TFSI. Die Kupplung arbeitet in jeder Situation hochpräzise und sanft. Das komfortabel und schnell schaltende Hybridgetriebe leitet die Momente auf die Vorderräder; mit seiner großen Gangspreizung trägt es zur Effizienz des Audi A8 hybrid bei. </p> <p> Die kurzfristige Systemleistung von 180 kW (245 PS) und das Systemdrehmoment von 480 Nm sorgen für sehr agile Fahrleistungen. Der Audi A8 hybrid sprintet in 7,7 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 235 km/h. Sein Verbrauch im EU-Zyklus beträgt weniger als 6,4 Liter pro 100 km, die CO2-Emission bleibt unter 148 Gramm pro km (alle Angaben vorläufig). </p> <p> Der Audi A8 hybrid kann bis 100 km/h Tempo rein elektrisch fahren; bei konstanten 60 km/h erzielt er bis zu drei Kilometer Reichweite. Der Fahrer kann zwischen drei Programmen wählen. Das Kennfeld EV räumt dem elektrischen Antrieb Vorrang ein, das Programm D steuert beide Motoren effizient. Der Modus S und die Tippgasse der tiptronic sind auf eine sportliche Fahrweise ausgelegt. Die Hybrid-Limousine kennt fünf Betriebszustände: Sie kann nur mit dem TFSI, rein elektrisch oder im Hybridmodus fahren; zudem kann sie rekuperieren und boosten. Zwei Anzeigen visualisieren für den Fahrer alle Betriebszustände im Detail. </p> <div> <p> Die Lithium-Ionen-Batterie, die 36,7 Kilogramm wiegt, sitzt im Crash-sicheren Bereich des Gepäckraums. Sie stellt 1,3 kWhNominalenergie bereit und leistet bis zu 40 kW. Je nach Bedarf wird sie auf zwei Wegen mit Luft gekühlt – über ein Gebläse aus dem Innenraum und über einen eigenen Kältekreislauf, der an die Klimaautomatik gekoppelt ist. So bleibt sie über weite Bereiche in jenem Temperaturfenster, in dem sie ihr Potenzial voll ausschöpfen kann. Der Elektromotor und die kompakte Leistungselektronik, die zwischen ihm und der Batterie als Regler dient, werden mit Wasser gekühlt. </p> <p> Optisch ist der Audi A8 hybrid an dezenten Details zu erkennen. Die zehn Speichen seiner Leichtmetallräder – serienmäßig mit 18, optional mit 19 Zoll Durchmesser erinnern an Turbinenschaufeln. Hybrid-Schriftzüge zieren die Karosserie, als exklusive Lackierung steht Arktissilber zur Wahl. Die Metalliclackierung, eine Dreizonen-Klimaautomatik, LED-Scheinwerfer und das Bose Soundsystem sind Serie. </p> <p> Der Audi A8 hybrid wird eine der leichtesten Limousinen in seiner Klasse sein – dank der ultra-Leichtbaukompetenz der Marke. Seine Karosserie entsteht in der ASF- Bauweise (Audi Space Frame) komplett aus Aluminium, die B-Säulen bestehen aus formgehärteten ultrahochfestem Stahl. Sie wiegt nur 231 Kilogramm, etwa 40 Prozent weniger als eine vergleichbare Konstruktion aus Stahl. </p> </div>
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Ford Focus-Offensive: Attraktive Flatrate Full-Service-Leasingangebote für Firmenkunden
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/fordfocus1.jpg" style="width: 250px; height: 180px; " /></p> <p> Ford und die Ford Bank bieten allen Gewerbetreibenden ab sofort besonders attraktive Mobilitätsangebote für den neuen Ford Focus. Im besonderen Blickpunkt steht dabei die bei Gewerbetreibenden stark nachgefragte Kombi-Version „Turnier“ des neuen Ford Focus, die in Deutschland im Mai auf den Markt kam. So ist zum Beispiel der neue Ford Focus Turnier mit dem 1,6-Liter-TDCi-Dieselmotor (85 kW/115 PS) in der Ausstattungsversion Trend für eine Ford Flatrate Full-Service-Rate von 278 Euro (netto) pro Monat bei einer Ver-tragslaufzeit von 36 Monaten, einer Gesamtfahrleistung von 60.000 Kilometern und ohne Lea-sing-Sonderzahlung verfügbar. Die bis Ende dieses Jahres befristeten Ford Flatrate Full-Service-Aktionskonditionen für den neuen Ford Focus (alle Karosserieversionen) sind bundes-weit bei den teilnehmenden Ford-Händlern verfügbar.</p>
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Keine Reservierung von kurzen Kennzeichen für künftige Neuzulassung eines anderen Kfz
<p> Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat mit Beschluss vom 30.5.2011 – 1 A 37/11 – den Berufungszulassungsantrag einer Klägerin zurückgewiesen, die die Verpflichtung des Landkreises Saarlouis – Straßenverkehrszulassungsbehörde - begehrte, ihr im Falle der Abmeldung des derzeit auf sie zugelassenen Kraftfahrzeugs dessen „kurzes“ (zweistelliges) Kennzeichen für das dann zuzulassende Fahrzeug – unabhängig von einer bauartbedingten Erforderlichkeit - erneut zuzuteilen. Über das Begehren der Klägerin hatte das Verwaltungsgericht noch auf der Grundlage der bis 7.4.2011 geltenden Fahrzeug-Zulassungsverordnung entschieden und ihre Klage abgewiesen, da die behördliche ablehnende Entscheidung ermessensfehlerfrei ergangen sei. Zur Begründung seiner nunmehr ergangenen Entscheidung hat das Oberverwaltungsgericht im Wesentlichen ausgeführt, dass das Begehren der Klägerin wegen dessen Zukunftsbezugs nach der zum 8.4.2011 in Kraft getretenen Änderung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung zu beurteilen sei. Danach dürften zwei- und dreistellige Erkennungsnummern nur noch solchen Fahrzeugen zugeteilt werden, für die eine längere Erkennungsnummer nicht geeignet sei. Ausnahmen lasse die Änderungsverordnung – im Gegensatz zum alten Recht – nicht mehr zu. Die Neuregelung sei als geltendes Recht ab Inkrafttreten von den Behörden anzuwenden. Eine Rechtsgrundlage für die zwischenzeitlich ergangene Anordnung der Landrätin, die Neuregelung für den Bereich des Landkreises auszusetzen, gebe es nicht. Der Beschluss ist nicht anfechtbar.</p> <p> <em>OVG Saarland, Beschluss vom 30.05.2011, Az. 1 A 37/11 (Pressemeldung des Gerichts)</em></p>
Aktuelles
Unverhältnismäßige Abschleppanordnung
<p> Ist aufgrund der konkreten Umstände des Einzelfalls sicher, dass der Fahrer eines verkehrsordnungswidrig abgestellten Fahrzeugs in Kürze die Störung/Behinderung selbst beseitigen wird, so ist eine Abschleppanordnung in der Regel nicht verhältnismäßig, da durch das Abschleppen des Fahrzeugs die Störung/Behinderung erkennbar allenfalls um einige Minuten verkürzt werden könnte. Dies gilt selbst dann, wenn sich der Störer vorsätzlich über eine ihm gegenüber mündlich ergangene Anordnung hinwegsetzt. Eine Abschleppanordnung darf nicht aus Gründen der General- oder Spezialprävention getroffen werden.</p> <p> <em>Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 08.06.2011, Az. 5 Bf 124/08</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann in der Rechtsprechungsdatenbank des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts kostenlos im Volltext abgerufen werden: <a href="http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&neuesuche=Neu&st=ent&sm=gercont&desc=text&query=+&desc=norm&query=+&desc=court&query=OVG+Hamburg">http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&neuesuche=Neu&st=ent&sm=gercont&desc=text&query=+&desc=norm&query=+&desc=court&query=OVG+Hamburg</a> </strong></p>
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