Samsara stellt KI-Innovationen und strategische Partnerschaft vor
Samsara stellt auf der Go Beyond-Konferenz in London Smart Compliance, Weather Intelligence und den Samsara Avatar vor. Die neuen Funktionen adressieren zentrale Herausforderungen europäischer Flotten: Sie unterstützen beim Navigieren komplexer Tachograph-Vorgaben, schützen Fahrer bei Unwetterlagen und skalieren Coaching-Programme mit lebensnahen KI-Coaches. Zudem kündigt Samsara eine Partnerschaft mit AUMOVIO an, dessen Marke VDO als führender Tachograph-Hersteller in Europa gilt.
VDO bringt EU-Compliance-Expertise und etablierte Regelwerke für Verstöße ein, um die Compliance-Fähigkeiten zu stärken. Gemeinsam helfen die Neuerungen, Sicherheit, regulatorische Aufsicht und Telematik in einer Plattform zu vereinen – mit dem Ziel, Risiken zu senken, Effizienz zu steigern und Fahrer auf der Straße besser zu schützen.
Einführung von Smart Compliance
Samsara Smart Compliance ermöglicht es Flottenbetreibern, Verstöße beim digitalen Fahrtenschreiber auf einer integrierten Plattform zu verwalten, zu beheben oder komplett zu vermeiden. Abgesehen von den finanziellen Risiken müssen Flottenbetriebe Verstöße untersuchen und beheben. Dieser zeitkritische Prozess ist mit großem administrativem Aufwand verbunden. Bislang waren Manager auf fragmentierte Lösungen angewiesen, bei denen Fahrtenschreiber-Downloads, Verstoßanalysen und Telematik auf separaten Plattformen bearbeitet werden mussten. Grenzüberschreitende Flotten mussten zudem unterschiedliche Systeme je nach Geografie verwenden.
Smart Compliance bündelt diesen Prozess. Gestützt auf VDO-Regelwerke lassen sich Analyse, Bearbeitung und Behebung des gesamten Compliance-Lebenszyklus in einer Plattform abbilden – inklusive Verstoßanalyse in 17 Ländern, einer Compliance Inbox für Manager zur Prüfung und Fallbearbeitung sowie Driver Debrief für Fahrer zur Bestätigung und Kommentierung in der Samsara Driver App.
Ein zentraler Innovationsschritt sind proaktive Warnhinweise: Fahrer werden rechtzeitig informiert, wenn ein kritischer Meilenstein erreicht ist (z.B. die Überschreitung der 4-Stunden-30-Minuten-Regel für ununterbrochene Lenkzeit). Durch Echtzeit-Intervention wechseln Flotten von reaktivem Handeln zu proaktivem Risikomanagement. Für die Betriebsaufsicht visualisiert ein Compliance-Dashboard Flottenleistung und Vorgangsbearbeitung.
Auf dieser Basis folgen in den nächsten Monaten weitere Funktionen, darunter Multi-Ruleset-Support für multinationale Flotten, Smart-Compliance-Programme mit automatisiertem Routing und SLA-Tracking, erweiterte Berichte, auditfähige Exporte sowie die Möglichkeit, DVSA-Earned-Recognition-zertifizierter IT-Anbieter zu werden. Bis 2026 wird die Abdeckung auf 21 Länder ausgebaut, darunter Belgien, Luxemburg und Tschechien, mit erweiterter Unterstützung für Spanien.
Eine starke Partnerschaft mit VDO
„VDO genießt seit Jahrzehnten das Vertrauen europäischer Flotten für verlässliche Tachograph-Technologie und Compliance-Expertise", sagt Volkmar Knaup, Head of Services Europe im Geschäftsbereich Nutzfahrzeuge und Spezialfahrzeuge bei AUMOVIO. „Gemeinsam mit Samsara bringen wir diese Glaubwürdigkeit in eine verbundene Plattform, die Kunden nicht nur bei der Einhaltung von Vorgaben hilft, sondern diese auch effizienter macht. Zusammen geben wir Flotten Werkzeuge an die Hand, um Risiken zu reduzieren, Fahrer zu unterstützen und sich stärker auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren."
Simon Colderley, Transport Manager bei Fox Brothers, sagt: „Samsaras Smart Compliance geht über die Vereinfachung heutiger Tachograph-Administration hinaus; es baut die Flotte von morgen. Durch die Vereinigung der tiefen VDO-Intelligence zu Verstößen mit Echtzeit-Warnungen auf einer Plattform wird Compliance von einer reaktiven Last zu einem strategischen, proaktiven Asset. Das ist die Zukunft: Live-Intelligence direkt in die Abläufe einzubetten, um sicherer, effizienter und zukunftsfähig zu werden."
Einführung von Weather Intelligence
Wetterbedingte Ereignisse gehören zu den unberechenbarsten Sicherheitsrisiken. Stürme, Glätte und starker Wind verursachen häufig Unfälle, Verzögerungen und Ausfallzeiten. Mit Weather Intelligence bringt Samsara Echtzeit- und Vorhersage-Transparenz in sich ändernde Bedingungen und gibt Flotten die Werkzeuge, um entschlossen zu handeln, wenn sich das Wetter verschlechtert.
Flottenmanager sehen in Dashboard-Overlays (Regen/Schnee, Windgeschwindigkeit, Gewitterrisiko, Temperatur), welche Fahrzeuge im Pfad von Unwetter liegen, bestimmen die Exposition einzelner Fahrer und senden anpassbare Echtzeit-Warnungen als Audiohinweise im Fahrzeug und über die Samsara Driver App.
Drei zentrale Funktionen sind in einem System integriert: flottenweite Wetter-Visualisierungen, Echtzeit-Warnungen an Fahrer und eine visuelle Überprüfung vor Ort durch Dashcam-Aufnahmen in kritischen Witterungszonen, sofern verfügbar.
Über die StreetSense-Funktion können Flottenbetreiber Bedingungen auch außerhalb eigener Einsatzgebiete einsehen. Dies wird durch die Größe des Samsara-Netzwerks möglich. Vollständig in die holistische Sicherheitsplattform von Samsara integriert, entfallen separate Wetter-Apps, TV-Berichte oder externe Flottenkarten und Manager erhalten eine zentrale Sicherheitsansicht.
„Dank dieser Neuerungen lösen wir zwei Kernprobleme, die uns alle Flottenmanager nennen: die dauerhafte Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und gleichzeitig unsere Fahrer auf der Straße zu schützen", sagt Ryan Yu, Vice President Products bei Samsara.
„Unsere Arbeit mit VDO bedeutet, dass Kunden europaweit ihre Compliance an einem Ort und mit Vertrauen managen können. Und mit Weather Intelligence geben wir Fahrern und Managern die Sichtbarkeit, um bei schwierigen Bedingungen sicherere Entscheidungen zu treffen. Genau darum geht es bei unserer Plattform: zuhören, die härtesten Herausforderungen unserer Kunden angehen und sichere sowie effiziente Abläufe ermöglichen", fügt Yu hinzu.
Ankündigung: Samsara Avatar
Samsara hat zudem den Samsara Avatar vorgestellt: eine neue Funktion, mit der Flotten ihre Fahrsicherheitsprogramme skalieren können, indem lebensnahe KI-Coaches eingesetzt werden. Der Samsara Avatar ermöglicht menschenzentrierte Trainingsinhalte, indem echte Teammitglieder in digitale Coaching-Abläufe eingebunden werden. Direkt über die Samsara Driver App bereitgestellt, sorgt die Funktion für konsistente, ansprechende und skalierbare Trainings über die gesamte Flotte und stärkt Sicherheit, Performance und Teamzusammenhalt.
Weitere Innovationen der Samsara Go Beyond
Samsara präsentierte zudem weitere kürzlich eingeführte Innovationen, darunter KI-gestützte automatisierte Schulung zur Skalierung von Sicherheitsprogrammen und Sicherheit für Außendienstmitarbeiter mit Funktionen wie SOS auf Knopfdruck und Proaktive Statusmeldungen für Mitarbeiter außerhalb des Fahrzeugs. Qualifikationsmanagement bietet Tools zur Verwaltung und Pflege von Mitarbeiter- und Fahrzeugzertifikaten.
KI-gestützte automatisierte Schulung
Der neue KI-gestützte Schulungsansatz von Samsara hilft Flottenbetrieben, ihre Sicherheitsprogramme auszuweiten und Risiken deutlich zu senken. Das geschieht ohne zusätzliche Ressourcen oder Belastung der Teams. Manager nutzen nun KI und Automatisierung, um Fahrer in großem Umfang zu schulen, zu trainieren und anzuerkennen. Das gilt unabhängig von der Flottengröße. Statt manueller Prüfungen wird die Schulung automatisch durch Fahrverhalten ausgelöst. Sie erfolgt über In-Cab-Warnmeldungen, automatisierte Hinweise in der Driver-App oder managergeleitete Schulungen. Durch zeitnahe Rückmeldungen wird ein sicheres Fahrverhalten verstärkt, während Manager sich auf die Schulung risikobehafteter Fahrer und die Anerkennung von Top-Performern konzentrieren können.
Sicherheit für Außendienstmitarbeiter in der Driver-App
Samsara Worker Safety schützt Außendienstmitarbeiter überall, ob im Fahrzeug oder außerhalb. Da Worker Safety direkt in die Flottenmanagementsoftware integriert ist, erhalten Manager umfassende operative Einblicke. Die neuen Funktionen umfassen:
- SOS auf Knopfdruck: Mitarbeiter können im Notfall schnell Hilfe anfordern.
- Schnelle Reaktion: Manager identifizieren mit wenigen Klicks nahegelegene Mitarbeiter und beauftragen mit wenigen Klicks Unterstützung. Inklusive Kontextinformationen, sodass schnell gehandelt werden kann.
- Proaktive Kontrollmeldungen: Manager können Mitarbeiter in risikoreichen Situationen gezielt betreuen, zum Beispiel bei nächtlichen Straßenarbeiten.
Qualifikationsmanagement
Die Verwaltung von Fahrer- und Fahrzeugqualifikationen ist für effiziente Flottenbetriebe essentiell, stellt aber eine komplexe administrative Herausforderung dar. Das gilt besonders bei hoher Personalfluktuation. Fahrer müssen über aktuelle berufliche Lizenzen und Zertifikate für spezialisierte Aufgaben verfügen (z. B. Gefahrguttransporte, Personenverkehr), manche Positionen erfordern zusätzliche Hintergrund- und Eignungschecks. Gleichzeitig müssen Flottenbetriebe sicherstellen, dass alle Fahrzeuge gültige Zulassungen und Zertifikate haben. Die Vernachlässigung dieser Dokumentation birgt erhebliche Risiken: hohe Bußgelder, rechtliche Haftung nach Unfällen und Gefährdung der Betriebserlaubnis. Samsaras Qualifikationsmanagement bietet eine neue, automatisierte und KI-gestützte Lösung, um den manuellen administrativen Aufwand erheblich zu reduzieren, Kosten zu senken und vollständige Regelkonformität zu sichern.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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