Neue Funktionen over-the-air: verbesserte Navigation mit Electric Intelligence und Offroad Track
Mercedes-Benz führt mit seinem aktuellen MBUX 2.6 Software-Update over-the-air (OTA) eine Reihe neuer Funktionen in zwei Millionen Fahrzeugen weltweit ein. Nutzerinnen und Nutzer der MBUX Navigationsdienste profitieren von zwei neuen Funktionen: Google Satellite View und Alternative Live Routen. Wird letztere in Kombination mit der Navigation mit Electric Intelligence verwendet, können Fahrerinnen und Fahrer von Elektrofahrzeugen ihre bevorzugte Route auswählen, die für maximale Effizienz mit den erforderlichen Ladestopps berechnet wird.
Diejenigen, die gerne im Gelände unterwegs sind, können Dank der Offroad Track Funktion, die Teil der Mercedes-Benz Stories App ist, ihre schönsten Fahrerlebnisse abseits befestigter Straßen teilen. Außerdem profitieren noch mehr Kundinnen und Kunden weltweit vom MBUX Sprachassistenten mit ChatGPT-Technologie, der natürliche Gespräche mit ihrem Mercedes‑Benz ermöglicht. Darüber hinaus ist das Entertainment Paket Plus nun auch komfortabel über den Mercedes‑Benz Store direkt über den Touchscreen in Fahrzeugen mit MBUX der zweiten und dritten Generation buchbar.
„Unser neuestes MBUX 2.6 Software-Update bringt spannende neue Funktionen over-the-air zu unseren Kundinnen und Kunden. Die Aktualisierung unserer Navigationstechnologie, der Mercedes‑Benz Stories App und des MBUX Sprachassistenten sorgt für ein noch besseres digitales Erlebnis im Auto. Damit unterstreichen wir unseren Anspruch, unsere Fahrzeuge nach dem Kauf stets auf dem neuesten Stand zu halten.“
Magnus Östberg, Chief Software Officer Mercedes‑Benz AG
Updates für die Navigation machen Routenplanung und POI-Suche einfacher und sicherer
Die jüngsten Ergänzungen der fahrzeuginternen Navigationsdienste von Mercedes‑Benz unterstreichen das Engagement der Marke, Kundinnen und Kunden auf der ganzen Welt benutzerfreundliche und nahtlos integrierte Technologie zu bieten. Google Satellite View ist das perfekte Beispiel. Google nimmt in diesem Bereich eine führende Rolle ein und Mercedes-Benz ermöglicht Kundinnen und Kunden durch den Zugang zu diesen erstklassigen Daten, die Umgebung aus der Vogelperspektive in beeindruckend hochauflösender Bildqualität zu betrachten. Diese Technologie vereinfacht den Navigationsprozess, insbesondere bei Fahrten durch offenes Gelände, wo es nur wenige Orientierungspunkte gibt. Für Kundinnen und Kunden, die das Digitale Extra „Satellite View“ bereits aktiviert haben, erfolgt die Aktualisierung der Funktion automatisch. Sie müssen lediglich den Satellitenbilddienst aktivieren. Darüber hinaus berechnet die Funktion Alternative Live Routen in Verbindung mit der Navigation mit Electric Intelligence automatisch und intelligent verschiedene Routen zum Ziel. Die ausgewählte Route enthält die erforderlichen Ladestopps als Zwischenziele und wird während der Fahrt unter Berücksichtigung entscheidender Faktoren wie Fahrstrecke, Verkehrsdichte und geschätzte Ladezeiten laufend aktualisiert. Die Funktion Alternative Live Routen für die Navigation mit Electric Intelligence ist für vollelektrische Fahrzeuge verfügbar, die mit dem MBUX Infotainmentsystem der zweiten Generation ausgestattet sind (G-Klasse, EQS, EQE, EQB, EQA). Google Satellite View wird für Fahrzeuge mit MBUX der zweiten und dritten Generation angeboten (G-Klasse, EQS, EQE, EQB, EQA, GLS, GLE, GLC, GLB, GLA, S-Klasse, E-Klasse, C-Klasse, B-Klasse, A-Klasse, CLE, AMG GT, AMG SL).
ChatGPT-Update: KI-gestützte Konversations-Software für noch mehr Fahrzeuge verfügbar

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Mercedes-Benz erweitert die Fähigkeiten seines MBUX Sprachassistenten für insgesamt drei Millionen Fahrzeuge weltweit und hält so auch ältere Fahrzeuge, die mit der ersten Generation des MBUX Infotainmentsystems ausgestattet sind, auf dem neuesten Stand. Seit Ende vergangenen Jahres läuft der Rollout des kostenlosen ChatGPT-Updates. Das Feedback der Kundinnen und Kunden fiel ausgesprochen positiv aus und führte zu einer sechsmal höheren Nutzungsrate der Spracherkennungstechnologie. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) kann der Sprachassistent aktuelle Antworten auf wissensbasierte Fragen geben, indem er eine Suchanfrage über die Microsoft Bing Suche initiiert. Durch Zugriff auf ChatGPT über Microsoft Azure OpenAI Service generiert das System Antworten in natürlicher Sprache. Mit dieser Funktion können Nutzerinnen und Nutzer die unterschiedlichsten Fragen stellen – sei es zu Popkultur, Geografie, Wissenschaft, Gesundheit oder Geschichte – und richtige Gespräche führen. Sie können sich wie mit ihrer besten Freundin oder ihrem besten Freund unterhalten, während sie die Hände am Lenkrad haben und den Blick auf die Straße richten. Das intelligente System ist zudem „kontextsensitiv“: Es kann auf Anschlussfragen antworten und zusätzliche Informationen liefern, selbst wenn das Gesagte nur vage formuliert ist. Die erweiterte Funktion mit ChatGPT-Technologie ist für alle mit MBUX ausgestatteten Fahrzeuge verfügbar.
Eine Welt voller Abenteuer entdecken: die neue Funktion Offroad Track
Fahrerinnen und Fahrer, die gerne Routen abseits der ausgetretenen Pfade erkunden, können jetzt die neue Funktion Offroad Track nutzen. Sie wurde als Teil der Mercedes-Benz Stories App eingeführt und bietet Zugang zu einer Sammlung von Offroad-Strecken, die von gleichgesinnten Mercedes-Benz Fahrerinnen und Fahrern bereitgestellt wurden. Die App ist im Apple App Store oder im Google Play Store erhältlich. In Kombination mit dem Digitalen Extra Offroad Track im Auto können Nutzerinnen und Nutzer ihre Lieblingsstraßen und -strecken lokalisieren, analysieren, aufzeichnen und teilen. Durch das Anbringen eines Smartphones an der Windschutzscheibe ist es möglich, Videomaterial von der Fahrt aufzunehmen. Gleichzeitig kann das Auto wichtige Telemetriedaten aufzeichnen. Dazu gehören der Neigungswinkel, die Geschwindigkeit, die Höhe und der GPS-Standort - Faktoren, die anderen Nutzerinnen und Nutzern dabei helfen, den Streckenverlauf vorab im Detail einzuschätzen. Sobald die Fahrt beendet ist, können das actionreiche Videomaterial und die Telemetriedaten zusammengeführt werden, um ein beeindruckendes Highlight-Reel zu erstellen. Bilder und Videos können auch mit anderen Nutzerinnen und Nutzern geteilt werden. Mit künftigen Updates der Mercedes‑Benz Stories App werden Kundinnen und Kunden sogar noch mehr Funktionen nutzen können. Offroad Track steht für Fahrzeuge mit MBUX der zweiten Generation zur Verfügung (G-Klasse, EQS SUV, EQE SUV, GLS, GLE, GLB, GLA).
Verfügbarkeit nach Feature:
- Google Sattelite View: G-Klasse (ÄJ2023/2), EQS, EQS SUV, EQE, EQE SUV, EQB (ÄJ2023/2), EQA (ÄJ2023/2), GLS (ÄJ2023/1), GLE (ÄJ2022/2), GLC, GLB (ÄJ2023/1), GLA (ÄJ2023/1), S-Klasse, E-Klasse (ÄJ2023), C-Klasse (ÄJ2021 oder später), B-Klasse (ÄJ2022/2), A-Klasse (ÄJ2022/2), CLE, AMG GT, AMG SL mit aktiviertem Navigation Premium-Paket.
- Alternative Live Routen für die Navigation mit Electric Intelligence: G-Klasse, EQS, EQS SUV, EQE, EQE SUV, EQB (ÄJ2023/2), EQA (ÄJ2023/2).
- MBUX Sprachassistent mit ChatGPT-Technologie: MBUX der 1. Generation ab Softwareversion E.800, MBUX der 2. Generation und MBUX der 3. Generation.
- Offroad Track: G-Klasse (ÄJ2023/2), EQS SUV, EQE SUV, GLS (ÄJ2023), GLE (ÄJ2023), GLB (ÄJ2023/1), GLA (ÄJ2023/1) mit Allradantrieb und Festplattennavigation.

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Entziehung der Fahrerlaubnisentziehung bei 18 Punkten im VZR
<p> Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist rechtmäßig, wenn ausweislich des Auszugs aus dem Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts dort zum maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses der streitgegenständlichen Ordnungsverfügung 20 rechtskräftige Entscheidungen über Verkehrsverstöße (hier: Ordnungswidrigkeiten nach § 24 StVG) eingetragen waren, die insgesamt mit 20 Punkten und nach Punktabzug mit 18 Punkten zu bewerten sind. Hat der Kraftfahrzeugführer danach 18 Punkte erreicht, gilt er als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen. Hierbei handelt es sich um eine unwiderlegbare gesetzliche Vermutung der fehlenden Kraftfahreignung. In einem solchen Fall ist für eine Würdigung der Schwere der einzelnen Verkehrsverstöße und die ihnen zugrundeliegenden Umstände der Tatbegehung im Einzelfall kein Raum.</p> <p> Rechtlich unerheblich ist insoweit, dass der Antragsteller eigenen Angaben zufolge - bis zur Verwarnung vom 7. Mai 2009 - keine Kenntnis davon hatte, dass die durch Bußgeldbescheide u.a. geahndeten Parkverstöße zur Eintragung von Punkten im Verkehrszentralregister führen.</p> <p> <em>VG Aachen, Beschluss vom 16.08.2011, Az. 3 L 7/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Weniger ist manchmal mehr
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig hübsche Offerte für designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coupés unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schnöde Variante des Opel-Kompaktklässlers bezeichnet, könnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten – das nämlich sieht den schicken Zweitürer sehr wohl als eigenständiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekräftigen: Kein Karosserieteil wurde übernommen, der Radstand fällt geringfügig länger aus, während die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskulösen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstzünder ganz gut; das Triebwerk läuft kultiviert, geht als sparsam und gleichermaßen kräftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang außerdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstraßen fühlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere über Gebühr durchzurütteln: So gekonnt der Rüsselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzulächeln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; darüber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualität sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel – an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausrüstung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilitätsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>
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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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