Keine Kompromisse: Kia EV9 auch bei eisigen Verhältnissen mit souveräner Performance
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Der Kia EV9 meistert auch extreme Kälte souverän. Das hat das neue SUV-Flaggschiff der Marke, dessen Einführung in ausgewählten internationalen Märkten in der zweiten Jahreshälfte beginnt, bei Wintertests in Polarkreisnähe bewiesen. Im schwedischen Arjeplog haben die Kia-Ingenieure den Elektro-SUV umfassend getestet, um auch bei Eiseskälte eine optimale Batterie- und Ladeleistung zu gewährleisten. Bei den Tests wurde außerdem das Traktionskontrollsystem für eine bestmögliche Performance beim Fahren auf Schnee und Eis abgestimmt.</span></p>
„Es ist ein Mythos, dass Elektrofahrzeuge im Schnee nicht gut zu fahren sind. Mit dem Kia EV9 beweisen wir, dass wir über die Technologie verfügen, mit der sich die Herausforderungen hinsichtlich der Ladegeschwindigkeit bei Kälte bewältigen lassen, und dass wir das Fahrverhalten und das Handling so verbessert haben, dass ein Elektrofahrzeug auf Schnee sicher zu fahren ist und das auch noch Spaß macht“, sagt Gunther Frank, General Manager Development Project Operations im Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC), dem europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum für Kia, Hyundai und Genesis, die Mobilitätsmarken der Hyundai Motor Group.
Batterie-Vorkonditionierung und EV-Routenplaner optimieren die LadeleistungUnter optimalen Bedingungen hat der Kia EV9 eine Reichweite von bis zu 541 Kilometern (nach WLTP) und kann dank der ultraschnellen 800-Volt-Ladefähigkeit in rund 15 Minuten Strom für eine Strecke von 239 Kilometern „tanken“. Wie bei allen Elektroautos kann jedoch das Fahren bei extremer Hitze oder Kälte zu einer niedrigeren Ladegeschwindigkeit und einer verringerten Reichweite führen.
„Wie der menschliche Körper hat auch eine Batterie einen bestimmten Temperaturbereich, in dem sie sich am wohlsten fühlt“, erläutert Frank. „Innerhalb dieses Bereichs hat der Akku beim Fahren und Laden seine höchste Leistungsfähigkeit. Für Betriebsbedingungen außerhalb dieses Bereichs kommen spezielle, hochmoderne batteriethermische Technologien zur Anwendung, um diese extremen Bedingungen zu bewältigen.“
Eine davon ist die Batterie-Vorkonditionierung, die erstmals im Kia EV6* eingeführt wurde. Deren Aufgabe ist im Wesentlichen, den Akku vorzuwärmen. Durch das Erreichen der optimalen Batterietemperatur vor Beginn des Ladevorgangs kann der EV9 auch bei Kälte ultraschnell geladen werden.
Eine neue Funktion ist der EV-Routenplaner, der im EV9 seine Premiere feiert. Er steigert den Komfort, indem er automatisch Ladestopps in den Reiseweg einplant, falls diese benötigt werden. Das System analysiert Echtzeit-Fahrzeugdaten sowie die in das Navigationssystem eingegebene Route, um bei Bedarf Ladepunkte hinzuzufügen. Wenn die berechnete Reichweite nicht ausreicht, um ans Ziel zu gelangen, erscheint auf dem Navigationsbildschirm ein Pop-up, das mögliche Ladestationen vorschlägt und den Kunden fragt, ob er diese zur Route hinzufügen möchte. Das heißt, die Kunden können sich die Zeit sparen, ihre Route anhand verfügbarer Ladestationen zu planen – der EV9 übernimmt das für sie, indem er ihnen anzeigt, wann, wo und wie lange sie laden sollten.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der EV-Routenplaner und die Batterie-Vorkonditionierung arbeiten zusammen, so dass der Akku bei kalten Temperaturen rechtzeitig vorgewärmt wird, sobald der EV9 eine Schnellladestation ansteuert. Das bedeutet für die Kunden, dass sie mehr Zeit haben zum Fahren und weniger Zeit fürs Laden oder den Gedanken daran verwenden müssen. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden das bestmögliche Fahr- und Ladeerlebnis zu bieten“, so Gunther Frank. „Wir möchten sie in die Lage versetzen, längere Strecken in der kürzesten Zeit und so entspannt wie möglich zurückzulegen, damit sich der Schritt vom Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zum Elektroauto möglichst einfach und reibungslos gestaltet.“
Stromer-spezifische Charakteristik sorgt für sicheres und stabiles FahrverhaltenDer niedrige Schwerpunkt und der lange Radstand des EV9 tragen besonders durch die Verringerung der Wankbewegungen in Kurven zur Stabilisierung des Fahrzeugs bei. Wegen des batteriebedingt zusätzlichen Gewichts und der Stromer-typischen höheren Beschleunigung sind die vorderen Bremsscheiben besonders groß ausgelegt. Darüber hinaus erhöht der integrierte elektrische Bremskraftverstärker (Integrated Electric Booster, IEB) der zweiten Generation die Effizienz des regenerativen Bremssystems und reduziert zugleich das Gesamtgewicht.
Der EV9 verfügt über ein optimiertes Fahrwerk und eine speziell abgestimmte Radaufhängung, um auch auf Schnee und Eis ein hervorragendes Fahrverhalten zu gewährleisten. Das Ziel der Ingenieure war es, die richtige Mischung auch sicherem, geschmeidigem Handling, gutem Ansprechverhalten und Fahrspaß zu finden. Das Ergebnis ist ein insgesamt sehr ausgewogenes Fahrerlebnis, das den Insassen unabhängig von den Fahrbedingungen ein Maximum an Komfort bietet.
Allradantrieb sorgt für eindrucksvolles Fahrverhalten auf glattem TerrainFür die Tests in Arjeplog wurde der Elektro-SUV mit speziellen Winterreifen ausgestattet, die auf den Schneepisten ein Maximum an Stabilität ermöglichen. Der EV9 wird mit 19- oder 20-Zoll-Leichtmetallrädern erhältlich sein, der EV9 GT-line auch mit 21-Zoll-Rädern.
Maßgeblichen Anteil am eindrucksvollen Fahrverhalten auf Schnee und Eis hat auch der Allradantrieb. Der EV9 AWD, der an der Vorder- und Hinterachse jeweils über einen Elektromotor verfügt, mobilisiert eine Gesamtleistung von 283 kW und bringt damit nahezu doppelt so viel Kraft auf die Straße wie die 150 kW starke Version mit Heckantrieb.
Traktionskontrolle mit speziellem SchneemodusDie Traktionskontrolle (Traction Control System, TCS) des Kia EV9 verbessert die Performance auf schwierigem Terrain. Mit der „Terrain Mode“-Taste am Lenkrad kann der Fahrer zwischen den Einstellungen „Mud“, „Sand“ und „Snow“ (Matsch, Sand, Schnee) wählen, um das Fahrverhalten entsprechend dem gewählten Szenario zu optimieren. Das System passt das Motordrehmoment und dessen Verteilung sowie die Fahrwerkssysteme und andere Eigenschaften der Stabilitätskontrolle an, um auch bei geringer Bodenhaftung ein sicheres Fahren zu gewährleisten. Der EV9 kann sich daher auch abseits der Straße bewegen.
Der „Snow“-Modus ist darauf zugeschnitten, auf verschneitem oder vereistem Terrain die Fahrstabilität aufrecht zu erhalten. In diesem Modus begrenzt das TCS-System das Motordrehmoment und verteilt es so, dass die Reifen aller vier Räder optimalen Grip haben, um den Vortrieb auf dem rutschigen Untergrund sicherzustellen. Zur Optimierung der Traktion passt das System außerdem die Bremssteuerung an. Das Ziel ist auch hier, den Kunden neben einem sicheren und stabilen Fahrerlebnis ebenso Fahrspaß zu ermöglichen.
Über den Kia EV9Das kommende Kia-Flaggschiff bringt neue Ansätze in der Denkweise, im Design und in der Technologie in das Elektro-SUV-Segment. Mit seiner kühnen SUV-Optik und seinem emissionsfreien Antrieb steht der EV9 für eine neue Ära nachhaltiger Abenteuer. Er wird in sieben- und sechssitzigen Konfigurationen angeboten, die auf die Bedürfnisse moderner Familien zugeschnitten sind. Mit der Reichweite von bis zu 541 Kilometern, der 800-Volt-Schnellladefähigkeit und dem optionalen Allradantrieb ist dieser sichere und stabile Familien-SUV für jede Fahrsituation gerüstet.
Der EV9 setzt aber nicht nur Maßstäbe in seinem Segment, er definiert es zugleich völlig neu. Mit einem authentischen und kraftvollen SUV-Charakter, moderner Technologie und einem Höchstmaß an Komfort macht er Menschen den Wechsel zur Elektromobilität besonders leicht. Das Modell gibt einen Ausblick auf eine nachhaltige Mobilitätszukunft und markiert für Kia einen großen Schritt vorwärts auf seinem Weg hin zu einem Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen. Das Unternehmen plant, seine Palette rein batterieelektrischer Fahrzeuge bis 2027 global auf 15 Modelle auszubauen und bis 2030 seinen weltweiten Jahresabsatz an Elektrofahrzeugen auf 1,6 Millionen Einheiten zu steigern.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Innovation&Technik
Mercedes-Benz führt per Over-the-Air (OTA) zahlreiche neue Funktionen ein – darunter Amazon Music und Audible in Dolby Atmos
<p>Mercedes‑Benz rollt das neueste Software-Update aus und verbessert damit das In-Car-Erlebnis in Bereichen wie Entertainment, Produktivität und Komfort. Zu den Highlights zählen räumliche Audio- und Videoformate sowie ein intelligenter neuer Kalender. Diese Updates sind Teil von MBUX 3.3 und ab Dezember weltweit für Fahrzeuge mit der dritten MBUX-Generation<sup> </sup>verfügbar.</p>
Innovation&Technik
Energienetz der Zukunft: Hyundai Motor Group erweitert Energiedienstleistungen für Elektroautos mit Vehicle-to-Grid und Vehicle-to-Home
<p>Die Hyundai Motor Group beschleunigt die weltweite Einführung ihrer fortschrittlichen Vehicle-to-Everything (V2X)-Dienste. Diese Lösungen ermöglichen es Elektrofahrzeugen (EVs), Strom zu speichern, zu liefern und mit Haushalten und Stromnetzen zu teilen, wodurch die Rolle von EVs als Komponenten des globalen Energieökosystems neu definiert wird. </p>
Innovation&Technik
Bei Nacht und Nebel: Kameras von AUMOVIO für mehr Durchblick und Sicherheit bei schlechter Sicht
<p>Nebel, Schnee, Regen: Mit der kalten Jahreszeit kommt das schlechte Wetter. Für Autofahrerinnen und Autofahrer bedeutet das oft schlechte Sicht und Stress am Steuer. Zudem sind auch zentrale Steuergeräte auf exakte Umfelddaten angewiesen. Das Technologie- und Elektronikunternehmen AUMOVIO bringt jetzt mehr Durchblick bei widrigen Sichtverhältnissen, insbesondere auch bei Nebel, Regen und Dunkelheit. AUMOVIO präsentiert auf der Consumer Electronics Show (CES) im Januar in Las Vegas ein neues Kamerasystem, das die nutzbaren Bildinformationen bei eingeschränkten Lichtverhältnissen mit der Unterstützung von Künstlicher Intelligenz auf ein neues Niveau im Automobilbereich hebt. </p>
Innovation&Technik
Mercedes-Benz beschleunigt KI-Offensive - Beitritt zum IPAI
<p>Mercedes-Benz ist neues Mitglied der Innovationsplattform IPAI in Heilbronn. Mit dem Beitritt will das Unternehmen den verantwortungsvollen Einsatz von KI in der Industrie vorantreiben, Innovationen beschleunigen und den Technologiestandort Europa stärken. Die Plattform bringt Experten zum strategischen Austausch zusammen, um gemeinsam Standards zu entwickeln, Free and Open Source Software effektiver zu nutzen und regulatorische Prozesse zu vereinfachen.</p>
Innovation&Technik
Vollständig neues Bediensystem mit Google built-in für den neuen Mazda CX-5
<p>Der neue Mazda CX-5 schlägt in Puncto Konnektivität ein neues Kapitel für die japanische Marke auf. Als erstes Mazda Modell kommt beim erfolgreichen Crossover die Mazda E/E Architecture+ (Mazda EEA+) zum Einsatz. Herzstück dieser Architektur ist ein vollständig neu entwickeltes intuitives Bediensystem (Human-Machine-Interface; HMI) mit Google built-in. Damit wird ein harmonisches Cockpit geschaffen, das modernste Technologie mit einem klaren, fahrerorientierten Design verbindet.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
Home
Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000