VISPIRON SYSTEMS und TWAICE eröffnen MUNICH BATTERY LAB

<p><span style="background-color:white;">Das Batterieanalytiksoftware-Unternehmen TWAICE und der F&amp;E-Dienstleister VISPIRON SYSTEMS kombinieren ihre Stärken in Ingenieurs- und Testdienstleistungen sowie ihr Batterie- &amp; Software-Know-how für ein neues Batterielabor in München.&nbsp;</span></p>

VISPIRON SYSTEMS und TWAICE eröffnen MUNICH BATTERY LAB

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VISPIRON SYSTEMS und TWAICE eröffnen MUNICH BATTERY LAB

Gestern Abend haben TWAICE und VISPIRON SYSTEMS das gemeinsame MUNICH BATTERY LAB eröffnet. Das neue Batterielabor ist ein innovatives Kompetenzzentrum am Wirtschaftsstandort München, das der Analyse des Batterieverhaltens und einer Optimierung der Batterieentwicklung dient. Es ist in seiner Form einzigartig in München und setzt einen Meilenstein für eine grünere und zukunftsorientierte Mobilität.  

Zweite Bürgermeisterin Münchens, Katrin Habenschaden, erklärt während der Eröffnung des Labors: „Ich bin sehr stolz auf diesen Standort hier. Wer heute nachhaltige und erfolgreiche Wirtschaftspolitik machen möchte, muss jeden freien Euro in den Aufbau von Innovationsräumen investieren und das Munich Battery Lab können wir hier als Best Practice-Beispiel feiern.” 

„Schaut man sich Entwicklungen aus der Vergangenheit an, sieht man, dass Technologien niemals ausgeforscht sind. Es kommt darauf an, die Techniken immer weiter zu verbessern und zu optimieren. Und genau das wird mit dem Munich Battery Lab gemacht – Batterien werden immer genauer analysiert, besser und effizienter gemacht. Genau diese Entwicklung brauchen wir”, ergänzt Grünen Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag, Ludwig Hartmann. 

Der Schwerpunkt liegt auf dem Testen von Lithium-Ionen-Batterien in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Stabilität unter vordefinierten Umwelteinflüssen. Die beiden Münchner Unternehmen haben innerhalb von sechs Monaten eine Prüfinfrastruktur auf Grundlage des aktuellen technischen Stands für Batterieprüfungen aufgebaut. Das Labor ermöglicht auf mehr als 100 qm Fläche die Analyse von unterschiedlichen Zelltypen in der Batterie, bei einer Stromstärke von einem bis zu mehreren Hundert Ampere, einer Kühlleistung von 40 kW und unter Verwendung von zehn Temperaturkammern. Damit entsteht mit über 100 verfügbaren Messkanälen und Temperaturen von -20 °C bis zu +80 °C eines der bedeutendsten und technologisch fortschrittlichsten Kompetenzzentren für Batterien in Deutschland. 

Das Labor ermöglicht die Analyse von mehreren Batterietypen und Batteriechemien, Parameter- und Lebensdauertests, Temperaturwechselprüfungen sowie kalendarische oder zyklische Alterungstests (elektrisch, thermisch oder kombiniert). Kunden profitieren von einem besseren Verständnis des Batterieverhaltens und optimieren dadurch ihre Batterieentwicklung. Die Testinfrastruktur wird zusätzliche Daten für die Batterie-Analytik von TWAICE bereitstellen. 

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

„Mit dem neuen MUNICH BATTERY LAB werden wir wegweisende Technologien unserer Kunden vorantreiben und den Ausbau der E-Mobilität beschleunigen“, so Amir Roughani, Geschäftsführer der VISPIRON GROUP. 

„Das MUNICH BATTERY LAB wird einen wichtigen Beitrag leisten, um Batteriealterung und -verhalten in der Tiefe zu analysieren. Als Teil des TWAICE Battery Research Centers können wir so unsere Software weiter verbessern und leisten mit unserem Partner VISPIRON einen wichtigen Beitrag zu klimafreundlicher Mobilität und Energie“, sagt Dr. Michael Baumann, Geschäftsführer von TWAICE.  „Das MUNICH BATTERY LAB treibt wegweisende Technologien bei Automobilherstellern voran und beschleunigt somit den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland”, fügt TWAICE Co-Founder und CEO Dr. Stephan Rohr hinzu und merkt an, dass „das Labor auch dazu beiträgt, dass Batteriespeicher die Volatilität der Stromnetze effizienter ausgleichen und der Ausbau erneuerbarer Energien unterstützt wird“.  

TWAICE ist weltweit führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware und hat jahrelange Erfahrung in der Auswertung von Feld- und Labordaten. Im bestehenden TWAICE Batterielabor werden seit zwei Jahren Modelle für Automobilhersteller, Kunden aus dem Energiebereich und andere effizient und schnell parametrisiert. Diese Modelle werden in der Entwicklung von batteriebetriebenen Produkten eingesetzt. Darüber hinaus sind sie auch Bestandteil der TWAICE-Plattform, die es Kunden aus verschiedenen Industrien ermöglicht, die komplexen Batteriesysteme auch während des Betriebs effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen.  

VISPIRON SYSTEMS ist Entwicklungspartner namhafter Hersteller und Zulieferer in der Industrie. Projekte in den Bereichen Future Mobility, Future Energy und Digital Transformation werden von der Ideenfindung über die Konzeptentwicklung bis hin zur Umsetzung, inklusive Training, begleitet. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in eine entsprechende Testinfrastruktur für die Technologien von morgen. Die VISPIRON E-Labore helfen seit 2019 dabei, dem wachsenden Markt der Elektromobilität mehr Testkapazitäten zur Verfügung zu stellen. 

TWAICE und VISPIRON SYSTEMS teilen die Mission, eine grüne und bessere Zukunft aktiv zu gestalten. Das neue Labor und die entsprechenden Tests sind ein weiterer Baustein auf dem Weg dorthin.  

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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