Mercedes-Benz CEO Ola Källenius testet den neuen elektrischen GLC mit fünf Challenges
Im Mercedes-Benz Technology Center (MTC) in Sindelfingen testet CEO Ola Källenius den mit Spannung erwarteten neuen GLC mit EQ Technologie. Im neuesten YouTube-Video von Mercedes‑Benz gibt Ola Källenius einen exklusiven Einblick in die elektrisierende Zukunft der Bestseller-Baureihe. Er stellt den brandneuen elektrischen GLC mit fünf Challenges auf die Probe und gibt damit einen Vorgeschmack auf das ikonische Design, die vielseitigen Fähigkeiten und das komfortable Handling des neuen Modells.
Bereits in vergangenen Folgen hat Ola Källenius den elektrischen CLA und die elektrische G‑Klasse in den atemberaubenden Landschaften Österreichs und Schwedens auf Herz und Nieren geprüft und den Zuschauern lange vor der Weltpremiere eine spannende Vorschau auf die Fahrzeuge geboten. Nachdem er im vergangenen Jahr das unwegsame Gelände des Schöckls bezwungen und die Leistungsfähigkeit des CLA in Immendingen unter Beweis gestellt hat, trifft sich Ola Källenius erneut mit der Moderatorin Sarah Harman, um weitere interessante Details des kommenden elektrischen GLC zu enthüllen, der am 7. September auf der IAA in München vorgestellt wird.
„Mit dem neuen GLC nimmt die größte Produktoffensive unserer Firmengeschichte weiter Fahrt auf. Wir stellen nicht nur ein neues Modell vor – wir elektrifizieren unseren Bestseller, der mit einer neuen Designsprache, modernster Technologie, unserem Betriebssystem MB.OS und einer mitreißenden Performance begeistert. Der neue GLC vereint Komfort, Dynamik, Effizienz und Intelligenz in perfekter Harmonie. Auf der diesjährigen IAA feiert er seine Premiere.“
Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG
Der neue elektrische GLC wird mit der Luftfederung AIRMATIC aus der S‑Klasse erhältlich sein
Der elektrische GLC setzt neue Maßstäbe in seinem Segment und lässt in Sachen Fahrkomfort keine Wünsche offen. Dank der revolutionären Luftfederungstechnologie aus der S-Klasse werden Unebenheiten und Vibrationen nahezu vollständig absorbiert und sorgen so für eine bemerkenswert ruhige Fahrt. Das aus der S‑Klasse bekannte, stufenlos verstellbare Dämpfungssystem bietet die perfekte Mischung aus Langstreckenkomfort und sportlicher Agilität. Im Agility & Comfort Paket ist die Luftfederung AIRMATIC kombiniert mit einer Hinterachslenkung, die bis zu 4,5 Grad Lenkeinschlag in jede Richtung ermöglicht. Ob in der Stadt oder auf der Autobahn, der GLC bietet herausragende Stabilität, Dynamik und ein sehr agiles Handling.
In jeder Dimension größer und komfortabler

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Der neue GLC ist der Inbegriff von Vielseitigkeit, Geräumigkeit und Komfort und damit der perfekte Begleiter für alltägliche Abenteuer. Aufbauend auf den bekannten Qualitäten des aktuellen GLC bietet das elektrische Modell deutlich mehr Bein- und Kopffreiheit für die Vorder- und Fondpassagiere. Dank des Radstands, der acht Zentimeter länger ist als beim GLC mit Verbrennungsmotor, genießen die Passagiere ein außergewöhnlich geräumiges und komfortables Fahrerlebnis. Wer viel Stauraum benötigt, ist beim elektrischen GLC ebenfalls genau richtig. Der Kofferraum bietet ein großzügiges Fassungsvermögen von 570 Litern. Bei umgeklappten Rücksitzen erweitert er sich auf beeindruckende 1.740 Liter. Darüber hinaus trägt der Frunk (front trunk - vorderer Kofferraum) zu einem zusätzlichen Laderaum von 128 Litern bei, der sich über eine Touch-Bedienung öffnen lässt. Egal, ob Sie sich auf einen Wochenendausflug oder einen ausgiebigen Einkaufsbummel vorbereiten, der neue GLC erfüllt alle Bedürfnisse.
Rund 260 Kilometer Reichweite in zehn Minuten aufladen
Das Highlight der neuen Elektroarchitektur ist das 800-Volt-System. Diese fortschrittliche Technologie optimiert Effizienz und Leistung und verkürzt die Ladezeiten in Kombination mit der neuesten Batteriegeneration erheblich. In nur zehn Minuten – das entspricht der Zeit, die man braucht, um einen Kaffee zu trinken oder seine E-Mails zu checken – können rund 260 Kilometer Reichweite wieder aufgeladen werden. Das schnelle DC-Laden ist beim GLC 400 4MATIC mit einer Ladeleistung von über 320 kW realisierbar. Länderspezifisch wird ein sogenannter DC-Konverter verbaut. Dies ermöglicht das Aufladen an 400-Volt-Ladestationen.
Bis zu 2,4 Tonnen Anhängelast: Schweres Ziehen auf leichte Art
Der GLC 400 4MATIC mit EQ-Technologie, der als erste Variante auf den Markt kommen wird, kann bis zu 2,4 Tonnen Anhängelast (gebremst) ziehen und ist damit ideal für große Wohnwagen, Bootsanhänger oder Pferdeanhänger geeignet. Die Stützlast von 100 Kilogramm ermöglicht den Transport von Elektrofahrrädern auf einem geeigneten Träger. Mit der ESP® Anhängerstabilisierung und dem Anhängerrangier-Assistenten bietet der GLC ein besonders komfortables und sicheres Handling auch mit Anhänger. Perfekt geeignet für ein Wochenende mit dem Oldtimer oder für den Transport eines Bootes zum See, sorgt der GLC für eine reibungslose und sichere Reise.
Intuitiv und ikonisch: Die Verschmelzung von Software-Intelligenz mit einem immersiven digitalen Erlebnis dank des MB. OS Superhirns, das den neuen GLC steuert
Ola Källenius bietet einen spannenden Ausblick auf den neuen elektrischen GLC und präsentiert dessen zeitlose, von Prestige und Status inspirierte Designsprache. Der brandneue elektrische GLC beginnt eine neue Ära des ikonischen Designs und führt als erster in einer Reihe kommender Fahrzeuge das neue Gesicht der Marke ein.
Im Innenraum sorgt Mercedes-Benz mit seiner gehobenen Formensprache für ein ganzheitliches Erlebnis. Der majestätisch schwebende MBUX Hyperscreen der nächsten Generation verbindet ein beeindruckendes räumliches Erlebnis und digitale Eleganz mit intuitiven Funktionen, die vom intelligenten Superhirn MB.OS unterstützt werden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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