Alle aktuellen Pkw-Reifen von Continental sind für E-Autos geeignet
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Alle neu auf den Markt kommenden Pkw-Reifenlinien der Marke Continental in Europa tragen ab sofort eine neue Markierung auf der Seitenwand: das Logo EV Compatible. Hiermit unterstreicht der Premiumreifenhersteller seine Produktstrategie für Elektrofahrzeuge. Denn alle aktuellen Reifen im Portfolio von Continental erfüllen bereits heute die hohen Anforderungen von E-Fahrzeugen. Genauso senken sie den Verbrauch von Fahrzeugen herkömmlicher Antriebsarten.</span></p>
„Wir sind davon überzeugt, dass es nicht den einen Reifen für E-Autos gibt. Daher haben wir unser gesamtes Reifenportfolio auch für diese Antriebsart optimiert. Mit unserem neuen EV-Compatible-Logo machen wir das sichtbar“, sagt Enno Straten, Head of Strategy, Analytics & Marketing des Reifenbereichs von Continental in der Region EMEA. „Unsere Kunden können sich darauf verlassen, Reifen von Continental sind immer die richtige Wahl, und das gilt natürlich auch für E-Autos.“
Bereits lange vor dem Ankommen von Elektrofahrzeugen in der Breite der Gesellschaft hat Continental damit begonnen, gezielt an der Optimierung ihrer Reifen hin zu mehr Effizienz und weniger Verbrauch zu arbeiten. Dabei im Fokus stehen geringer Rollwiderstand, niedrige Abrollgeräusche und hohe Laufleistungen – ohne Kompromisse oder Einschränkungen beim Thema Sicherheit. Von diesen technologischen Fortschritten profitieren grundsätzlich alle Fahrzeuge unabhängig ihrer Antriebsart. Für Fahrer von Elektrofahrzeugen ist dies jedoch besonders spürbar. Denn verbessert man einen Reifen um nur eine Rollwiderstandsklasse des EU Reifenlabels, erhöht sich die Reichweite des Elektrofahrzeugs schon um etwa drei bis vier Prozent.
Die aktuelle Reifenstrategie für Elektrofahrzeuge bietet auch den Reifenhändlern große Vorteile, da Continental mit ihr die Komplexität des Produktportfolios nicht zusätzlich vergrößert. Dies vereinfacht Lagerhaltung, Auswahl-, Bestell-, Bevorratungs- und auch Logistikprozesse. So können wertvolle Ressourcen von der Produktion bis zur Montage eines Reifens eingespart werden.
Zusätzlich zur Reifenseitenwand wird Continental das Logo EV Compatible zukünftig auch in allen Bestellsystemen sowie Marketingmaterialien on- wie offline sowie im Verkaufsraum einsetzen.
Neun der zehn erfolgreichsten E-Auto-Hersteller setzen auf Continental

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Die Produktstrategie von Continental geht auf: Im Jahr 2022 setzten neun der zehn erfolgreichsten Produzenten von Elektrofahrzeugen in der Erstausrüstung auf die Technologiekompetenz des Premium-Reifenherstellers, darunter Tesla, Porsche und Mercedes-Benz. Aber auch asiatische Hersteller wie KIA und BYD sowie weitere amerikanische Fahrzeugproduzenten wie Ford setzen in der Erstausrüstung ihrer Elektrofahrzeuge auf Reifen von Continental. In den Regionen EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) sowie Americas (Nord-, Süd- und Zentralamerika) zählen die fünf erfolgreichsten Hersteller allesamt zu den Erstausrüstungskunden. In der Region APAC (Asien-Pazifik) vertrauten vier der fünf erfolgreichsten E-Fahrzeughersteller auf Reifen von Continental.
Hybridisierte und vollelektrischer Fahrzeuge sind heute in allen Pkw-Segmenten erhältlich. Die Auswahl reicht vom Kabinenroller, Klein- und Mittelklassewagen über SUV bis hin zum High-Performance-Sportwagen. Angeboten werden zudem mittlerweile Fahrzeuge mit Reichweiten, die an die von Dieselfahrzeugen heranreichen. Wie auch bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor sind dabei für jeden Elektrofahrzeugtyp individuelle Reifenkonfigurationen nötig. So stehen etwa bei leistungsstarken Elektrofahrzeugen mit großer Batterie handling-orientierte und laufleistungsstarke Reifen im Vordergrund, während bei Kleinwagen ein niedriger Rollwiderstand die Reichweite optimieren soll.
Für Elektrofahrzeuge, die nicht bereits ab Werk mit Reifen von Continental ausgestattet sind, hat das Unternehmen inzwischen für nahezu jedes Modell Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen im Portfolio. Zusätzlich bietet Continental spezielle Reifentechnologien an, die ihre Stärke insbesondere bei E-Fahrzeugen ausspielen. Dazu gehören hohe Lastindizes oder ContiSilent, eine Lösung für deutliche verminderte Abrollgeräusche im Fahrzeuginnenraum.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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