VDA-Präsidentin Müller: E-Ladeinfrastruktur ausbauen
<p>Die für weitere zwei Jahre im Amt bestätigte VDA-Präsidentin Hildegard Müller wirbt für den stetigen Ausbau der E-Ladeinfrastruktur: Die Digitalisierung müsse vorangetrieben werden und der Standort Deutschland als wichtiger Treiber für die E-Mobilität gefestigt werden.</p><p> </p>
„Die Automobilindustrie ist die stärkste Branche in Deutschland, ja in ganz Europa. Wenn wir klug agieren, können die Umstellung auf E-Mobilität und die Digitalisierung der Mobilität unserem ganzen Land neuen Schub, neues Wachstum und neue und sichere Arbeitslätze geben", sagte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), auf der digital durchgeführten Mitgliederversammlung des VDA heute in Berlin.
Hildegard Müller betonte: „Unsere Aufgabe ist es, das neue gesellschaftliche Bewusstsein in neue Mobilität umzusetzen. Unsere Gesellschaft lebt von Mobilität und die individuelle Mobilität ist nach dem Wunsch vieler Menschen auch in Zukunft ein unverzichtbarer Bestandteil. Wir haben das Auto erfunden, und jetzt erfinden wir es neu. Mit elektrischem Antrieb, mit den modernen effizienten Verbrennern und mit digitaler Vernetzung, mit autonomer Steuerung und mit ganz neuen Erlebnismöglichkeiten.
Meine große Sorge bei der Elektromobilität ist das Ladenetz, das ist der Engpass. Und er wird umso gravierender, je mehr Elektrofahrzeuge auf die Straße kommen. Ich möchte deshalb einen Ladesäulen-Gipfel mit allen Beteiligten, mit der Energiewirtschaft, der Wohnungswirtschaft, der Mineralölindustrie, mit den Flughäfen, Parkhaus- und Tankstellenbetreibern, natürlich auch mit Bund, Ländern und Kommunen, und das noch vor Weihnachten. Wir brauchen hier eine gemeinschaftliche Anstrengung. Ich freue mich, dass das Bundesverkehrsministerium dazu bereits erste positive Signale gesendet hat. Jede Kommune muss jetzt einen Ausbauplan für Elektromobilität vorlegen, jeder Bürgermeister muss das ganz oben auf die Agenda setzen, jede Gemeindeversammlung den Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur mit Schwung vorantreiben.
Jede Kommune muss jetzt einen Ausbauplan für Elektromobilität vorlegen, jeder Bürgermeister muss das ganz oben auf die Agenda setzen, jede Gemeindeversammlung den Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur mit Schwung vorantreiben.
Wir brauchen beschleunigte Planungsverfahren, Genehmigungen für E-Stationen an Tankstellen, den Ausbau von Ökostrom und eine Befreiung des Ladestroms von der EEG-Umlage. All dies erfordert jetzt von allen Beteiligten konkretes Handeln.

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Ebenso dringend ist die Digitalisierung unseres Landes. Die digitale Infrastruktur muss ausgebaut werden, in den Städten, auf dem Land, überall. Wir müssen der digitale Standort Europas werden, um im internationalen Wettbewerb weiterhin vorn bestehen zu können. Unsere Branche leidet schwer unter den wirtschaftlichen Folgen der weltweiten Pandemie. Und wie alle anderen Branchen brauchen auch wir Hilfe, um durch diese Krise zu kommen. Die Bundesregierung hat vieles auf dem Weg gebracht, und das ist gut. Aber vieles muss noch konkreter und engagierter umgesetzt werden.
Diese Krise wird uns gerade bei den Zulieferern noch lange begleiten. Angesichts dessen müssen wir kritisch hinterfragen, ob aktuell der richtige Zeitpunkt ist, um auf EU-Ebene weitere, zusätzliche Verschärfung der CO2-Flottengrenzwerte anzugehen.
Wir wollen klimaneutrale Mobilität bis 2050 erreichen und das werden wir jetzt umsetzen. Priorität hat aktuell die Elektromobilität - rein batterie-elektrische Fahrzeuge und Plug-In-Hybride -, um die 2030-Ziele zu erreichen. Aber wir haben auch klimaneutrale Kraftstoffe (E-Fuels) und Wasserstoff auf der Agenda. Wir brauchen Lösungen, um die CO2-Emissionen nicht nur bei Neuzulassungen, sondern auch im Fahrzeugbestand zu reduzieren. Und zwar bei Pkw und Nutzfahrzeugen. Nur mit Technologieoffenheit haben wir die besten Instrumente, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens umzusetzen. Unser Beitrag zum Klimaschutz sind Technik und Innovation. Und unser Beitrag zum gesellschaftlichen Dialog sind Argumente und eine ausgestreckte Hand."
Im Rahmen der VDA-Mitgliederversammlung fanden auch die VDA-Vorstands- und VDA-Präsidiumswahlen statt. Hildegard Müller wurde in ihrem Amt als Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) einstimmig für zwei weitere Jahre gewählt.
Als Vizepräsidenten wurden Dr. Daniel Böhmer, Vorsitzender der Geschäftsführung F. X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik GmbH & Co. KG; Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG, und Arndt G. Kirchhoff, Kirchhoff Automotive, wiedergewählt.
Neu in den VDA-Vorstand gewählt wurden Gunnar Kilian, Mitglied des Aufsichtsrats der Traton SE; Natalie Mekelburger, President & CEO Coroplast Group, und Nikolai Setzer, Mitglied des Vorstands der Continental AG und designierter Vorsitzender des Vorstands der Continental AG.
Folgende weitere VDA-Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt: Hildegard Müller (Präsidentin); Dr. Daniel Böhmer (Vizepräsident); Ola Källenius (Vizepräsident); Arndt G. Kirchhoff (Vizepräsident); Dr. Oliver Blume, Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG; Dr. Rolf Breidenbach, Hella GmbH & Co. KGaA.; Dr. Volkmar Denner, Robert Bosch GmbH; Dr. Herbert Diess, Volkswagen AG; Markus Duesmann, Vorsitzender des Vorstands der Audi AG; Gunnar Herrmann, Ford-Werke GmbH; Michael Lohscheller, Opel Automobile GmbH; Wolf-Henning Scheider, ZF Friedrichshafen AG; Gero Schulze Isfort, Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG; Jürgen Spier, Spier GmbH & Co. Fahrzeugwerk KG; Dr. Stefan Wolf, ElringKlinger AG, und Oliver Zipse, BMW AG.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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