Perfekte Lösungen für den Kommunalen-Winterdienst

<p>Trotz der sommerlichen Temperaturen befinden sich viele Kommunen bereits in der Fuhrparkplanung für die nächste Wintersaison. IVECO stellt dafür in seinem „Order &amp; Drive“ Programm fünf perfekt auf die Bedürfnisse im Kommunalen-Winterdienst vorkonfigurierte Fahrzeuge ohne Lieferzeit zur Verfügung: Den Daily 70C 4x2 und den Daily 70S 4x4 jeweils als Dreiseitenkipper und Winterdienstausstattung, den 4x4 Eurocargo ML150E25WS und ML150E28WS jeweils als Dreiseitenkipper mit Winterdienstausstattung und Ladekran sowie den Trakker AD260T45WY/PS als Dreiseitenkipper mit Winterdienstausstattung und Ladekran.</p>

Perfekte Lösungen für den Kommunalen-Winterdienst

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Perfekte Lösungen für den Kommunalen-Winterdienst

IVECO Daily 70C 4x2 und Daily 70S 4x4

Das Konzept bestehend aus einem Daily Fahrgestell mit Standardkabine wahlweise als 4x2 oder 4x4 mit 3.480 Millimetern Radstand und 180 PS Motor mit einem Dreiseitenkipper und einer Winterdienstausstattung ist perfekt für kleinere Kommunen sowie für Privatdienstleister und Hausmeisterdienste zugeschnitten. Besonders im städtischen Bereich beziehungsweise in Bereichen in denen Wendigkeit gefordert ist, spielt der Daily seine Vorteile aus. Der Daily 4x4 erreicht durch seine zuschaltbare Geländeuntersetzung zudem eine beeindruckende Kletterfähigkeit bei durchgängig höchstem Komfort. Perfekte Traktion in jeder Situation bieten drei Differenzialsperren: an Vorder- und Hinterachse sowie einer Längssperre am Verteilergetriebe. Die Kippbrücke eines namhaften deutschen Herstellers ist bei beiden Varianten 4.000 Millimeter lang und 2.200 Millimeter breit. Der Kipperboden ist aus vergütetem Hardox-220-Stahl. Die abklappbaren Seitenwände und die pendelnde und abklappbare Rückwand aus vergütetem Hardox-128-Stahl kommen mit einer Standardhöhe von 350 Millimetern. Die verbaute Zweikreiskommunalhydraulik mit Joysticksteuerung sowie eine höhenverstellbare Frontanbauplatte nach DIN EN 76060 Form B und eine Pflugentlastung ermöglichen den Umgang mit einem Schneepflug. Das maximale hydraulische Fördervolumen liegt bei einer Motordrehzahl von 3.000 Umdrehungen pro Minute vor und beträgt 12l/min für den Schneepflug und 33l/min für den Streuaufsatz. Beide Arbeitskreise verfügen über einen Systemdruck von 210bar. Zur weiteren Aufbauausstattung zählen ein Langmaterialträger, eine LED-Rundumkennleuchte, eine 12-Volt-Winterdienstbeleuchtung, eine Schutzabdeckung für die Frontanbauplatte und vieles mehr. Der IVECO Daily 70C 4x2 kommt in der genannten Ausstattung auf ein Leergewicht von circa 3.700 Kilogramm und der Daily 70S 4x4 auf ein Leergewicht von circa 3.980 Kilogramm bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 7 Tonnen.

IVECO Eurocargo ML150E25WS und ML150E28WS

Eine Nummer größer zeigen sich die IVECO Eurocargo Modelle mit Normalkabine für den kommunalen Winterdienst. Die vorkonfigurierten 4x4 Varianten gibt es mit einem 250 PS beziehungsweise 280 PS starken Motor und mit 3.240 Millimeter beziehungsweise 3.690 Millimeter Radstand. Der Dreiseitenkipper eines namhaften deutschen Herstellers ist 4.000 Millimeter lang und 2.350 Millimeter breit. Der Kipperboden ist aus vergütetem Hardox-400-Stahl. Die abklappbaren Seitenwände und die pendelnde und abklappbare Rückwand aus vergütetem Hardox-240-Stahl kommen mit einer Standardhöhe von 500 Millimetern. Die Stirnwand aus vergütetem Hardox-220-Stahl ist 800 Millimeter hoch. Ein Ladekran der 9 Metertonnen-Klasse komplettiert das Fahrzeugkonzept und bereitet auf die Anforderungen des Kommunaleinsatzes vor. Für den Winterdiensteinsatz ist eine Zweikreiskommunalhydraulik nach DIN EN 15431 mit Schneepflug-Entlastungssteuerung und Streuautomatenbetätigung sowie eine Frontanbauplatte nach DIN EN 76060 Form F1 verbaut. Zur weiteren Aufbauausstattung zählen für den Streueinsatz geeignete Zurrösen auf der Ladefläche, Zusatzscheinwerfer mit Blinkleuchten und vieles mehr. Die IVECO Eurocargo ML150E25WS und ML150E28WS haben in der genannten Ausstattung ein Leergewicht je nach Variante von circa 7.670 bis 7.811 Kilogramm bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 15 Tonnen.

Trakker AD260T45WY/PS

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Für Kommunen mit erhöhtem Nutzlastbedarf beim Winterdienst bietet IVECO eine ideale Lösung um eine entsprechende Zuladung und einen stabilen Geradeauslauf bei gleichzeitig hoher Wendigkeit bereitzustellen: Das 6x4x4 (WY/PS) Fahrgestell auf Trakker-Basis mit einem 3.800 Millimeter Radstand und 450 PS Motor. Die permanent angetriebene Vorderachse gewährleistet hierbei Spurstabilität und Traktion auch bei Einsatz mit großen Schneeräumschildern. Die ebenfalls angetriebene zweite Achse verfügt über eine Zwillingsbereifung und lässt sich bei Bedarf durch Einlegen der zentralen Differentialsperre starr koppeln. Komplettiert wird das Fahrgestell durch eine nicht angetriebene, lenkbare Nachlaufachse, welche je nach Beladungszustand geliftet ist. Damit verbindet das Fahrgestell die hohe Mobilität und Wendigkeit des 4x4 mit dem Nutzlastvorteils eines 3-Achs- Fahrgestells. Aufbauseitig kommt hier ein 4.800 Millimeter langer und 2.420 Millimeter breiter Dreiseitenkipper eines namhaften deutschen Herstellers zum Einsatz. Der Kipperboden ist aus vergütetem Hardox-400-Stahl. Die pendelnden und abklappbaren Seitenwände und Rückwand aus vergütetem Hardox-240-Stahl kommen mit einer Standardhöhe von 600 Millimetern und die Stirnwand aus vergütetem Hardox-220-Stahl ist 800 Millimeter hoch. Ein Ladekran der 12 Metertonnen-Klasse mit hydraulischem dreifach Ausschub hilft bei der täglichen Arbeit. Diese Kombination aus Kipper und Ladekran zeichnet sich durch ein niedriges Eigengewicht aus und ist im kommunalen Einsatz bereits bestens etabliert. Eine Zweikreiskommunalhydraulik nach DIN EN 15431 mit Schneepflug-Entlastungssteuerung und Streuautomatenbetätigung sowie eine Frontanbauplatte nach DIN EN 76060 Form F1 machen das Fahrzeug winterdiensttauglich. Zur weiteren Aufbauausstattung zählen Aufsetzbordwände aus Aluminium, für den Streueinsatz geeignete Zurrösen in Boden und Stirnwand, ein Rückleuchtenschutz, Kotflügel aus Aluminium, ein Rückraumsichtpaket und vieles mehr. Der IVECO Trakker AD260T45WY/PS kommt in der genannten Ausstattung auf ein Leergewicht von circa 14.130 Kilogramm und hat damit eine Nutzlastreserve von circa 11.870 Kilogramm.

„Oder & Drive“

Die IVECO Daily, die IVECO Eurocargo und den IVECO Trakker mit Winterdienstausstattung gibt es aufgebaut und als sofort verfügbare Fahrzeuge im Programm „Order & Drive“. Mit diesem Service bietet IVECO seinen Kunden in vielen Branchen und Anwendungen die Möglichkeit, schnell an ein fertig einsetzbares Fahrzeug zu kommen, wenn es die Auftragslage kurzfristig erfordert.

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Weniger ist manchmal mehr

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig h&uuml;bsche Offerte f&uuml;r designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coup&eacute;s unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schn&ouml;de Variante des Opel-Kompaktkl&auml;sslers bezeichnet, k&ouml;nnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten &ndash; das n&auml;mlich sieht den schicken Zweit&uuml;rer sehr wohl als eigenst&auml;ndiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekr&auml;ftigen: Kein Karosserieteil wurde &uuml;bernommen, der Radstand f&auml;llt geringf&uuml;gig l&auml;nger aus, w&auml;hrend die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskul&ouml;sen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstz&uuml;nder ganz gut; das Triebwerk l&auml;uft kultiviert, geht als sparsam und gleicherma&szlig;en kr&auml;ftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang au&szlig;erdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstra&szlig;en f&uuml;hlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere &uuml;ber Geb&uuml;hr durchzur&uuml;tteln: So gekonnt der R&uuml;sselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzul&auml;cheln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; dar&uuml;ber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualit&auml;t sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel &ndash; an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausr&uuml;stung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilit&auml;tsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>