Meistverkaufter Volvo aller Zeiten: Volvo XC60 knackt Rekord
Nächster Meilenstein für den Volvo XC60: Das beliebte Premium-SUV ist jetzt der meistverkaufte Volvo aller Zeiten. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2008 hat sich das Modell weltweit mehr als 2,7 Millionen Mal verkauft – und damit den legendären Volvo 240 abgelöst.
Aus Europa in die Welt: Mit seiner Kombination aus markentypischer Sicherheit, hochwertiger Verarbeitung und einem erstklassigen Fahrerlebnis begeistert der Volvo XC60 seit 17 Jahren Menschen auf der ganzen Welt. Nachdem das Premium-SUV zunächst ausschließlich in Europa vom Band lief, wurde er später als erstes globales Modell zusätzlich auch in China produziert, um die Nachfrage und den lokalen Absatz zu bedienen.
Die aktuelle Modellgeneration bringt Plug-in-Hybridantriebe einer breiteren Kundschaft näher: Der Volvo XC60 war 2024 der meistverkaufte Plug-in-Hybrid Europas. Im gleichen Jahr stand das Plug-in-Hybrid-SUV auch in Deutschland mit 13.052 Neuzulassungen und einem Marktanteil von 6,8 Prozent in dieser Antriebsklasse an der Spitze der extern aufladbaren Hybridmodelle aller Volumen- und anderer Premium-Hersteller. Die Kombination aus Benzin- und Elektromotor sichert eine kraftvolle Leistungsentwicklung, hohe Effizienz und Gesamtreichweite. Bis zu 80 Kilometer (WLTP komb.) legt der Volvo XC60 rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurück.
Zum neuen Modelljahr, das seit wenigen Wochen produziert wird, präsentiert sich der Bestseller nochmals umfassend aufgewertet: Gekleidet in ein geschärftes Design, wartet der Volvo XC60 mit einem schnelleren und intuitiver bedienbaren Infotainmentsystem auf Android Automotive Basis sowie frischen Innenraummaterialien auf.
„Als ich in den 1980er Jahren in Schweden aufwuchs, war der Volvo 240 das ikonische Familienauto – man sah ihn in fast jeder Einfahrt“, sagt Susanne Hägglund, Leiterin Global Offer bei Volvo Cars. „Heute hat der Volvo XC60 diese Position eingenommen: Er ist der Liebling der Familien und unser meistverkauftes Modell aller Zeiten – zwei Kennzeichen für ultimativen Erfolg. Und mit den neuesten Updates wird er noch besser.“
Perfekt für die Familie

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Der Volvo XC60 ist der perfekte Begleiter für Familien. Skandinavisches Design trifft auf höchste Sicherheit und die Praktikabilität eines SUV. Damit steht das Premium-Modell in der stolzen Tradition von Volvo Cars, Autos zu bauen, denen Familien vertrauen können. Im Jahr 2018 wurde der Volvo XC60 zudem zum „World Car of the Year“ gekürt.
Der Volvo 240 Kombi war über viele Jahre die bevorzugte Wahl von Familien auf der ganzen Welt. Mit viel Platz, fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen und hervorragenden Fahreigenschaften verkörperte das Modell das, wofür ein Kombi steht und stehen sollte. Diese Funktion haben inzwischen die SUV übernommen: Wer mit dem Volvo 240 aufgewachsen ist, entscheidet sich nun für den Volvo XC60, der damit nachfolgende Generationen genauso prägt wie der Volvo 240 Kombi damals. Der neue Status des Volvo XC60 als meistverkauftes Modell des schwedischen Premium-Automobilherstellers spiegelt die veränderten Wünsche und Bedürfnisse von Kunden wider.
Aus Tradition sicher
Als der Volvo 240 im Jahr 1974 auf den Markt kam, setzte er neue Maßstäbe bei der Sicherheit: Sein fortschrittliches Karosseriedesign mit Knautschzonen vorne und hinten sowie einem verstärkten Fahrgastraum sollte zum Standard werden. Noch heute schützt diese Art von Sicherheitskäfig die Insassen.
Als eines der ersten Fahrzeuge verfügte der Volvo 240 zudem über einen verbesserten Seitenaufprallschutz, aus dem später das patentierte Side-Impact Protection System (SIPS) von Volvo hervorging. Darüber hinaus war die Einführung des Kindersitzes im Jahr 1978 eine Weltneuheit.
Der Volvo XC60 hat diese Tradition mit zahlreichen fortschrittlichen Sicherheitssystemen fortgesetzt: 2008 debütierte beispielsweise City Safety, das weltweit erste serienmäßige automatische Notbremssystem für niedrige Geschwindigkeiten, das Kollisionen bei Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h vermeiden oder abschwächen konnte. Heute ist diese Funktion ein Standard in Neuwagen. Als weitere Weltneuheit hielt 2017 die „Oncoming Lane Mitigation“ Einzug in den Volvo XC60: Sie lenkt das Fahrzeug zurück in seine Spur, wenn es in den Gegenverkehr gerät. Mehrere unabhängige Sicherheitsauszeichnungen bestätigen den Innovationscharakter.
Genau wie der Volvo 240 seinerzeit ist auch der neue Volvo XC60 eines der sichersten Autos auf der Straße. Mit seinem fortschrittlichen Sicherheitskäfig und den neuesten aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen ist er darauf ausgelegt, die Insassen und Passanten bestmöglich zu schützen.
Wegweiser in die vollelektrische Zukunft
Als Volumenmodell spielt der neue Volvo XC60 darüber hinaus eine zentrale Rolle in der Elektrifizierungsstrategie von Volvo Cars: Mit der Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor verbindet er das Beste zweier Welten und ebnet so den Weg für diejenigen, die noch etwas Zeit für den Umstieg auf reinen Elektroantrieb benötigen. Der Volvo XC60 erleichtert den Wechsel: Unternehmensdaten zufolge sind die neuesten Plug-in-Hybridfahrzeuge von Volvo fast die Hälfte der zurückgelegten Strecke rein elektrisch unterwegs.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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