Vom alten Schild zur neuen Ressource

Der bewusste Umgang mit Ressourcen ist zu einer zentralen Herausforderung unserer Zeit geworden – auch in der Automobilwelt. Während Themen wie Elektromobilität und Digitalisierung häufig im Fokus stehen, gibt es auch weniger offensichtliche Bereiche, in denen Nachhaltigkeit große Wirkung entfalten kann. Einer davon ist die Wiederverwertung von Kfz-Kennzeichen. Der Kennzeichen- und Zulassungsspezialist Tönjes aus Delmenhorst setzt hier ein Zeichen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Vom alten Schild zur neuen Ressource

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Vom alten Schild zur neuen Ressource

Als Gründungsmitglied der „Gütegemeinschaft KFZ Kennzeichen e.V.“ ist das Unternehmen Teil einer Gemeinschaft, die sich für die Qualität von Kfz-Kennzeichen einsetzt. Sie entwickelt neue Kennzeichen, verbessert die Verarbeitungsqualität bestehender Kennzeichen und setzt sich für eine Reduzierung der Umweltbelastung durch die Herstellung ein. Die Gütegemeinschaft ist eine von RAL anerkannte Organisation und vergibt das RAL-Gütezeichen für Kfz-Kennzeichen. Dieses steht für die Einhaltung bestimmter Qualitätsstandards und weitere Aspekte wie Nachhaltigkeit und Recyclingfähigkeit.

Warum Kennzeichen-Recycling heute wichtiger denn je ist

2024 wurden in Deutschland 7,5 Millionen Gebrauchtfahrzeuge und 3,5 Millionen Neufahrzeuge zugelassen – damit verbunden sind zum Teil Kfz-Kennzeichen, die nicht mehr benötigt werden. Statt sie im Müll zu entsorgen, unterstützt Tönjes ein durchdachtes Recyclingkonzept. „Die meisten Kennzeichen bestehen aus Aluminium, das sich hervorragend recyceln lässt“, erklärt Werner Thermann, Branchenexperte bei Tönjes. „Wenn Fahrzeughalter ihre alten Schilder abgeben, sorgen wir dafür, dass das Material einem nachhaltigen Wiederverwertungskreislauf zugeführt wird.“

Nachhaltigkeit beginnt beim Material

Schon bei der Herstellung legt Tönjes großen Wert auf Umweltverträglichkeit. Die Kennzeichen werden auf hochwertigen Aluminiumplatten geprägt, die größtenteils aus recyceltem Material bestehen. Die Lieferketten sind geprüft, die Produktionsprozesse auf Effizienz und Ressourcenschonung ausgerichtet. Dabei achtet Tönjes konsequent darauf, dass die Kennzeichen Erzeugnisse umweltfreundlich gefertigt werden und arbeitet stetig daran, diese Bilanz weiter zu verbessern.

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Kurze Wege, klare Prozesse: Recycling bei Tönjes

An über 250 Prägestellen im gesamten Bundesgebiet bietet die Tönjes-Gruppe die Möglichkeit, alte Kennzeichen direkt abzugeben. Vor Ort werden sie gesammelt und über zertifizierte Entsorgungsunternehmen in den Recyclingkreislauf zurückgeführt. Durch die regionale Struktur entfallen weite Transportwege – ein deutlicher Vorteil für die CO₂-Bilanz. „Wer seine alten Schilder bei uns abgibt, hilft ganz unkompliziert mit, wertvolle Materialien im Kreislauf zu halten“, sagt Werner Thermann.

So entsorgen Sie alte Kennzeichen richtig

Wer ein Kennzeichen entsorgen möchte, sollte einige Hinweise beachten:

  • Kennzeichen entwerten: Bei der Zulassungsstelle werden die Plaketten zerstört, sodass das Schild rechtlich unbrauchbar ist. Alternativ kann das jeder auch selbst im Rahmen von digitalen Zulassungsprozessen erledigen. Dafür müssen die Sicherheitscodes der Kennzeichen freigerubbelt werden. Danach sind die Schilder ebenfalls entwertet.
  • Nicht in den Hausmüll werfen: Aluminium ist ein Wertstoff – eine Entsorgung über den Restmüll wäre Ressourcenverschwendung.
  • Alternativen nutzen: Neben der Abgabe bei Tönjes oder der Zulassungsstelle ist auch die Übergabe an einen Wertstoffhof oder einen Schrottplatz möglich.
  • Kreative Wiederverwendung: Alte Kennzeichen eignen sich auch als dekorative Erinnerungsstücke – zum Beispiel als Garagenschmuck.

Die Initiative zum Kennzeichen-Recycling ist nur ein Baustein der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie bei Tönjes. Auch das digitale Zulassungsportal T-Kfz.deträgt zur Schonung von Ressourcen bei – durch papierlose Prozesse, kurze Wege und eine zentrale Abwicklung. „Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass wir in allen Bereichen Verantwortung übernehmen – analog wie digital“, fasst Werner Thermann zusammen.

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Erweitertes Serminarangebot

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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