Polizei Baden-Württemberg setzt auf Mercedes-Benz

<p> Die Polizei Baden-W&uuml;rttemberg setzt auf Mercedes-Benz und erneuert ihren Fuhrpark mit &uuml;ber 1.600 Mercedes-Benz Pkw sowie mehr als 200 Mercedes-Benz Transportern. Thomas Strobl, stellvertretender Ministerpr&auml;sident und Minister f&uuml;r Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-W&uuml;rttemberg, &uuml;bernahm in Stuttgart die neue Fahrzeugflotte.</p>

Polizei Baden-Württemberg setzt auf Mercedes-Benz

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Polizei Baden-Württemberg setzt auf Mercedes-Benz

Thomas Strobl, stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg: „Unsere Polizei steht für exzellente Sicherheit und höchste Verlässlichkeit, sie arbeitet jeden Tag erfolgreich und engagiert für die Menschen in unserem Land. Unser Anspruch ist, dass sie dafür in jeder Hinsicht hervorragend ausgestattet und ausgerüstet ist. Dazu zählt auch, dass sie mit modernster Technik und modernen Fahrzeugen unterwegs ist – und ich freue mich besonders, dass diese moderne Technik hier aus Baden-Württemberg kommt.“

„Es freut uns sehr, dass die Polizei Baden-Württemberg auf unsere Fahrzeuge und Dienstleistungen für ihre Flotte setzt und künftig sowohl mit unseren Pkw Modellen als auch mit unseren Tansportern im Ländle sicher unterwegs ist“, ergänzt Dr. Carsten Oder, Vorsitzender der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars Vertrieb Deutschland & Leiter MBVD. „Mit der Übernahme einer so großen und vielseitigen Flotte unterstreicht die Polizei das Vertrauen in die Produkte und Dienstleistungen aus unserem Haus“, so Dr. Oder weiter.

Über Daimler Fleet Management läuft das Finanzleasing der Pkw Flotte. Der Flottendienstleister bringt eine langjährige Erfahrung im bundesweiten Polizeigeschäft mit und hat mit seinen Leasingraten überzeugt, die auch auf den attraktiven Restwerten der Fahrzeuge basieren. Nach Leasingende werden die Fahrzeuge in den Gebrauchtwagenmarkt überführt. Dank des speziellen Verfahrens zur Folierung der Fahrzeuge lässt sich die Polizei-Signalisation ohne aufwendige und teure Umlackierung wieder entfernen. Die Fahrzeuge werden aufgrund der Wartungen von autorisierten Mercedes-Benz Servicepartnern und speziell geschulten polizeieigenen Werkstätten in tadellosem Zustand nach Vertragsende durch die Landespolizei übergeben.

Bei der Pkw Flotte handelt es sich um Modelle der Mercedes-Benz E-, C- und B-Klasse. Alle Fahrzeuge sind mit den polizeispezifischen Aufbauten ausgestattet und verfügen unter anderem über eine Funkvorrüstung und eine Sondersignalanlage. Die Fahrzeuge verfügen über eine Vielzahl an Sicherheits- und Assistenzsystemen wie beispielsweise der Aktive Brems-Assistent mit Abstands- und Kollisionswarnung, situationsgerechter Bremsunterstützung und autonomer Bremsfunktion, der helfen kann, Unfälle mit vorausfahrenden Fahrzeugen sowie mit querenden Fußgängern zu verhindern beziehungsweise Unfallfolgen abzumildern. Das Bremssystem ADAPTIVE BRAKE hilft, kritische Bremsmanöver sicher zu meistern, und unterstützt den Fahrer durch Komfortfunktionen bei wiederkehrenden Aufgaben. Zu den besonderen Sicherheitsvorrichtungen zählt auch das Spur-Paket mit Totwinkel- und Aktivem Spurhalte-Assistenten, die den Fahrer optisch und akustisch vor Fahrzeugen im toten Winkel warnen und auf ein unbeabsichtigtes Verlassen der Fahrspur hinweisen. Der Aktive Spurhalte-Assistent kann helfen, durch Bremseingriffe Kollisionen zu vermeiden. Alle Fahrzeuge sind zudem mit einer Rückfahrkamera und dem Aktivem Park-Assistenten PARKTRONIC ausgestattet, der beim pilotierten Ein- und Ausparken mit optischem und akustischem Signal vor erkannten Hindernissen warnt und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöht.

Die Mercedes-Benz Transporterflotte besteht aus Vito Tourer in langer und extra-langer Ausführung sowie Sprinter Modellen als Hochdachkombi, die auf den jeweiligen Einsatzzweck durch verschiedene Ausbauoptionen optimal angepasst wurden und größtenteils für den Streifendienst vorgesehen sind. So enthalten sie zum Teil Dachlüfter, Standheizungen, Anhängerkupplungen oder spezielle Splitterschutzfolien für die Scheiben. Alle Fahrzeuge verfügen über das Wandlerautomatikgetriebe 7G-Tronic, welches durch die fehlende Zugkraftunterbrechung im Betrieb eine schnellere Beschleunigung ermöglicht. Die Fahrzeuge enthalten allesamt die serienmäßigen Sicherheitsausstattungen ABS, ESP der modernsten Generation und den Seitenwind-Assistenten, der Einflüsse von Windböen auf das Fahrzeug nahezu vollständig kompensiert.

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Die Umrüstungen der Mercedes-Benz Pkw zu Sondereinsatz-Fahrzeugen der Polizei wurden von den Firmen CARS Technik & Logistik GmbH und der Mosolf Group durchgeführt. Die polizeispezifischen Ausstattungen umfassen in erster Linie die optische und akustische Sondersignalanlage inklusive rotem Anhalteblitz und Yelp-Signalton, darüber hinaus eine Digitalfunkanlage sowie diverse Verkehrssicherungs-mittel in einem maßgefertigten Ordnungssystem. Die verkehrsblaue Beklebung mit retroreflektierenden Gaps und Schriftzügen sorgen zudem für gute Erkennbarkeit im Einsatz. Die CARS Technik & Logistik GmbH, welche ebenfalls die Vito Transporter ausgebaut hat, ist - als Unternehmen der Daimler AG am Standort Wiedemar bei Leipzig - spezialisiert auf den Ein- und Umbau von Sonder-Einsatzfahrzeugen. Die Mosolf Group mit Sitz in Kirchheim/Teck arbeitet seit vielen Jahren vertrauensvoll als Aufbauhersteller mit Mercedes-Benz für Behörden- und Sonderfahrzeugen zusammen.

Der Ausbau der Sprinter Flotte wurde von der Firma BINZ Lorch realisiert. Das traditionsreiche Unternehmen aus Baden-Württemberg besitzt eine über Jahrzehnte gewachsene Fahrzeugbaukompetenz mit handwerklicher Sorgfalt und hohem technischen Standard und ist ebenfalls ein erfahrener Ausrüster der Polizei.

Seit 18 Jahren arbeitet Mercedes-Benz Stuttgart eng mit der Polizei Baden-Württemberg zusammen. Bei der Polizei Baden-Württemberg wurde erstmals das Fahrzeug-Leasing von Polizeifahrzeugen eingeführt. Dies beinhaltet zugleich die Möglichkeit der Rückrüstung der polizeispezifischen Ausstattung und somit die Wiederverwendung der Fahrzeuge nach ihrem Einsatz im Polizeidienst.

1 Kommentare

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Anonym

10.04.2017 19:58
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Wenn ich mir überlege, mit welchen KFZ die anderen Landespolizeien herum gurken müssen, kommt man schon ins Grübeln. Die Tage noch einen Golf II in Polizei-Ausführung gesehen. Der Knaller war, das Auto war Zweitürig.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>