Technik erklärt: E-Auto und Plug-in-Hybrid
<p> Elektroautos werden gefördert, Plug-in-Hybride auch. Käufer normaler Hybridautos hingegen gehen bei den neuen Zuschüssen leer aus. Doch wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen den Antriebskonzepten?</p>
Mit einem finanziellen Zuschuss will die Bundesregierung nun den Verkauf von Neuwagen mit Elektro- und Plug-in-Hybridantrieb ankurbeln. Käufer rein batteriebetriebener Autos erhalten 4.000 Euro Unterstützung von Staat und Fahrzeughersteller. Beim Erwerb eines Plug-in-Hybriden sind es 3.000 Euro.
Beide Antriebskonzepte werden häufig unter dem Oberbegriff „Elektrofahrzeug“ zusammengefasst. Kein unbedingt glücklicher Sprachgebrauch, wurden so doch lange Jahre ausschließlich die „reinen“, meist batteriebetriebenen E-Autos bezeichnet. Bei diesen kommen für den Antrieb ausschließlich elektrische Maschinen zum Einsatz, während bei den an der Steckdose aufladbaren Plug-in-Hybridautos immer auch ein konventioneller Verbrennungsmotor mit an Bord ist.
Die Plug-in-Hybriden - von englischen „plug in“ im Sinne von „(Stecker) einstöpseln“ - sind eine relativ neue Entwicklung, erste Serienmodelle kamen erst zu Beginn des Jahrzehnts auf den Markt. Hybride mit Steckdosenanschluss gelten als eine Art Brückentechnik, bis leistungsfähigere Batterien für reine E-Autos zur Verfügung stehen. Denn bislang reichen deren Akkus in der Regel nur für knapp 200 bis 300 Kilometer Fahrt – dann steht ein längerer Auflade-Stopp an. Plug-in-Hybride leiden nicht unter dieser unpraktischen Einschränkung. Ist der Stromvorrat erschöpft, fährt das Auto einfach mit Unterstützung des Verbrennungsmotors im Hybridbetrieb weiter. Am Ziel der Fahrt lässt sich die Batterie dann wieder wie bei einem normalen E-Auto über Steckdose oder Ladesäule aufladen. Plug-in-Hybride sind somit eine Mischform von Elektroauto und Verbrenner – eben Hybridautos mit Stecker.
Reichweitenangst braucht man im Plug-in-Hybriden nicht zu haben – das ist sein großer Vorteil gegenüber dem rein batteriebetriebenen E-Auto. Sein Nachteil: Die rein elektrische Reichweite ist noch geringer, liegt meist nur bei rund 40 Kilometern. Danach ist der Antrieb energetisch ein schlechtes Geschäft, müssen doch E-Motor und Batterie quasi als toter Ballast mitgeschleppt werden. Zudem ist der Preis von E-Antriebs- plus Hybridkomponenten hoch, kleinstes und günstigstes Modell ist aktuell der VW Golf GTE mit einem Startpreis von 34.900 Euro. Ansonsten gibt es vor allem große SUVs und Businesslimousinen mit Plug-in-Hybridantrieb. Die Fahrzeuge sind so hochpreisig, dass sie vor allem als Dienstwagen interessant sind.
Umweltschützer kritisieren die Förderung der Plug-in-Hybriden vor diesem Hintergrund, weil sie die Bequemlichkeit der Besitzer fürchten. Sparen diese sich nämlich das regelmäßige Anschließen an die Steckdose, verpufft der gewünschte Klimaeffekt. Kein unwahrscheinliches Szenario, bedenkt man, dass viele Dienstwagennutzer ihren Sprit nicht selbst zahlen müssen.

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Der Klimaeffekt ist aber neben industriepolitischen Überlegungen der wichtigste Grund für die Förderung. Und der ist eng mit dem lokal CO2-freien E-Antrieb verbunden – wohl auch ein Grund dafür, den E-Autokauf mit einer höheren Summer zu fördern als den von Plug-in-Hybriden. Aus Emissionsgründen werden zudem auch weder Gasautos noch konventionelle Hybridmodelle mit einer Prämie bezuschusst. Letztere unterscheiden sich von Plug-in-Hybriden vor allem durch den fehlenden Steckdosen-Anschluss, eine kleinere Batterie und den meist weniger leistungsstarken E-Motor. Die elektrische Reichweite ist somit stark begrenzt; wenn überhaupt reicht der Strom unter idealen Bedingungen für wenige Kilometer. Bekanntestes Beispiel eines konventionellen Hybridautos ist der Toyota Prius.

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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