Modellpflege für die Porsche 911 Allradmodelle

<p> Nach den heckgetriebenen Elfern frischt Porsche nun auch die Allradmodelle Carrera 4, 4S und Targa auf. Erstmals sprinten die Allradler nun schneller als ihre Geschwister mit Hinterradantrieb &ndash; und sie sollen sparsamer sein denn je.</p>

Modellpflege für die Porsche 911 Allradmodelle

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Modellpflege für die Porsche 911 Allradmodelle

Porsche baut nicht nur mit die begehrtesten Sportwagen der Welt, , die Zuffenhausener verstehen sich auch meisterhaft darauf, eine Baureihe bis ins kleinste Detail aufzudröseln und jede Modellvariante gebührend zu zelebrieren. Ohne groß nachdenken zu müssen, kommt man schnell auf über ein Dutzend verschiedene 911er-Derivate. Nachdem das „Basismodell“ mit der aktuellen Generationsnummer 991 im vergangenen Jahr ein Facelift erfahren hat, werden nun sukzessive auch die Ableger aufgefrischt: Jetzt sind die Allradler dran, die bislang noch von Saugmotoren befeuert wurden.

Neben den bekannten sanften Kosmetikmaßnahmen – unter anderem gibt es neue Scheinwerfer und Schürzen, einen überarbeiteten Heckdeckel und das erneuerte, allradtypischen Leuchtenband zwischen den Rücklichtern – sowie einem neuen, zeitgemäßen Infotainmentsystem mit Online-Zugang, hält mit der Modellpflege auch der aufgeladene Dreiliter-Sechszylinder-Boxer Einzug. Und zwar in den Modellen Carrera 4 (103.983 Euro) und 4S (118.144 Euro) – jeweils als Coupé sowie als über 13.000 Euro teureres Cabrio – und in den beiden gleichnamigen Targa-Modellen (Targa4: 117.073 Euro, Targa 4S: 131.234 Euro). Der kleine Turbo schickt die bislang 400 beziehungsweise 800 Kubikzentimeter größeren Aggregate in den Ruhestand. Trotz weniger Hubraum können beide Varianten auf 20 PS mehr Leistung und 60 Newtonmeter mehr Drehmoment zurückgreifen; für den standesgemäßen Unterschied zwischen Standard- (272 kW/370 PS) und S-Modell (309 kW/420 PS) sorgen ein größeres Verdichterrad, mehr Ladedruck, eine angepasste Abgasanlage und die optimierte Motorsteuerung.

Das Plus an Kraft macht sich bei allen Modellen in verbesserten Sprint- und Vmax-Werten bemerkbar: Der Carrera 4 reißt die 100er-Marke nun – mit Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und Sport-Paket – in 4,1 Sekunden, das S-Modell braucht nur 3,8 Sekunden. Das sind einige Zehntel weniger als bisher und zum ersten Mal 0,1 Zähler weniger als bei den heckgetriebenen Modellen; die offenen Versionen sind jeweils 0,2 Sekunden langsamer. Als S-Modell durchbrechen Coupé und Cabrio die 300-km/h-Schallmauer, die Normalos bleiben knapp darunter.

Am meisten von dem neuen Motor profitieren konnte der Targa, der aufgrund seiner aufwendigen Dachkonstruktion nochmal 20 Kilogramm mehr auf den Rippen hat, als das gegenüber dem Coupé ohnehin schon 70 Kilogramm schwerere Cabrio. Dem handgeschalteten Targa 4S beschert der kleinere und leichtere Motor eine Verbesserung des Leistungsgewichtes auf 3,76 Kilogramm pro PS; schneller ist er trotzdem mit PDK. Im Idealfall vergehen vier Sekunden bis er Landstraßentempo erreicht, der Targa 4 folgt 0,3 Sekunden später.

Wichtiger als die nackten Zahlen dürfte für die meisten Fahrer die spürbar gesteigerte Durchzugskraft dank des größeren Turbo-Drehmoments sein, das ohne Verzögerung anliegt. Auch bei höherem Tempo legen die neuen Motoren eine saugerähnliche Charakteristik an den Tag, hält Porsche doch beim kurzzeitigen Gaswegnehmen den Ladedruck hoch, damit der Motor beim erneuten Beschleunigen sofort wieder aus den Vollen schöpfen kann.

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Dass die 4er-Modelle erstmals schneller sprinten als die hinterradgetriebenen Varianten, liegt allerdings nicht nur an der Extra-Leistung. Dafür sorgt vor allem das nun elektrohydraulisch statt elektromechanisch arbeitende Allradsystem, das – messbar – noch schneller agiert und nochmals bessere Traktion garantiert. In der Praxis dürfte der Unterschied zum Vorgänger aber wohl nur den gewieftesten Fahrer auffallen: Die Allrad-Elfer krallen sich wie eh und je in den Asphalt und ziehen unbeirrt ihre Kreise, ohne dass Korrekturen nötig wären. Komplettiert wird der Kurvenspaß mit der auch für die Allrad-S-Modelle verfügbaren Hinterachs-Lenkung, die den Viereinhalb-Meter-Sportler noch zackiger ums Eck biegen lässt.

Neben der gesteigerten Leistung verspricht Porsche auch für die Allradler einen gesunken Verbrauch; rund acht Liter sollen sich die Vierrad-Modelle im europäischen Durchschnitt nehmen und damit nur ein klein wenig mehr als die Zweiradgetriebenen. Dieser vorbildliche Normkonsum ist auch der eigentliche Grund, warum die alten Sauger weichen mussten, mit ihnen hätten zukünftige und teilweise heute schon gültige Abgasnormen nicht eingehalten werden können. Doch wie die meisten Turbos sind auch die neuen Elfer vor allem auf dem Papier sparsam und lassen bei forcierter Gangart auf 100 Kilometer leicht die doppelte Menge durch die Benzinleitung rauschen. Und: Diese augenscheinliche Sparsamkeit erkauft man sich mit zumindest kleinen Einbußen beim Klangerlebnis. Zwar röhren die Neuen immer noch boxertypisch vor sich hin und sorgt eine Sportabgasanlage für Extra-Wumms, doch kann das nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Turbos zumindest ein kleines bisschen zahmer klingen.

Technische Daten:
Porsche 911 Carrera/Targa 4/4S– Technische Daten:
Zwei-plus-zweisitziges Coupé (Cabriolet), Länge: 4,50 Meter, Breite: 1,85 Meter (Breite mit Außenspiegeln: 1,98 Meter), Höhe: 1,29 Meter, Radstand: 2,45 Meter, Kofferraumvolumen: vorne 145 Liter, hinten 260 (160 bei Cabrio und Targa) Liter

Antriebe:
911 Carrera 4 (PDK)
3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer-Benziner, 272 kW/370 PS, maximales Drehmoment: 450 Nm bei 1.700-5.000 U/min, 0-100 km/h: 4,5 s (4,3 s; mit Sport-Plus 4,1 s), Vmax: 292 km/h (290 km/h), Durchschnittsverbrauch: 8,7 Liter (7,7 Liter), CO2-Ausstoß: 201 g/km (177 g/km), Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: F (E), Preis: ab 103.983 Euro

911 Carrera 4 Cabriolet (PDK)
3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer-Benziner, 272 kW/370 PS, maximales Drehmoment: 450 Nm bei 1.700-5.000 U/min, 0-100 km/h: 4,7 s (4,5 s; mit Sport-Plus 4,3 s), Vmax: 289 km/h (287 km/h), Durchschnittsverbrauch: 8,9 Liter (7,9 Liter), CO2-Ausstoß: 206 g/km (182 g/km), Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: F (D), Preis: ab 117.073 Euro

911 Carrera 4S (PDK)
3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer-Benziner, 309 kW/420 PS, maximales Drehmoment: 500 Nm bei 1.700-5.000 U/min, 0-100 km/h: 4,2 s (4,0 s; mit Sport-Plus 3,8 s), Vmax: 305 km/h (303 km/h), Durchschnittsverbrauch: 8,9 Liter (8,7 Liter), CO2-Ausstoß: 204 g/km (180 g/km), Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: F (E), Preis: ab 118.144 Euro

911 Targa 4S (PDK)
3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer-Benziner, 309 kW/420 PS, maximales Drehmoment: 500 Nm bei 1.700-5.000 U/min, 0-100 km/h: 4,4 s (4,2 s; mit Sport-Plus 4,0 s), Vmax: 303 km/h (301 km/h), Durchschnittsverbrauch: 9,0 Liter (8,0 Liter), CO2-Ausstoß: 208 g/km (184 g/km), Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: F (D), Preis: ab 131.234 Euro
Kurzcharateristik:
Warum: Weil sich die Allradler förmlich am Asphalt festsaugen
Warum nicht: Weil sie nicht so keck mit dem Hintern wackeln wie die Hecktriebler
Was sonst: Der „richtige“ Turbo – der hat auch Allrad, ist allerdings gut 70.000 Euro teurer. 

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>