Kia Sportage: Neue Optik, Technologie- Upgrade, einzigartige Antriebsvielfalt
Der Kia-Bestseller Sportage, der weltweit bisher mehr als sieben Millionen Mal verkauft wurde, gehört zu den beliebtesten Modellen im Kompakt-SUV-Markt. In Deutschland fand allein die fünfte Generation, mit der Kia Anfang 2022 erstmals eine speziell auf Europa zugeschnittene Modellversion eingeführt hat, bereits über 52.000 Käuferinnen und Käufer. Anfang Juni hat Kia den Sportage umfassend überarbeitet. Im Modelljahr 2026 präsentiert er sich mit markanter neuer Optik, weiter aufgewertetem Interieur, neuem Infotainmentsystem samt einer Fülle neuer Angebote vom KI-Assistenten über Video- streaming bis zum In-Car-Payment, neuen Hightech-Elementen wie digitaler Autoschlüssel und Head-up-Display, erweiterten Assistenzfunktionen und einer optimierten, in ihrer Vielfalt einzigartigen Antriebspalette mit Benzinern, Diesel-Mildhybrid, Vollhybrid und Plug-in Hybrid, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb (je nach Variante).
In Kombination mit seinen bekannten Stärken vom großen Platzangebot bis zum hohen Komfort setzt der Sportage damit einmal mehr Maßstäbe im hart umkämpften Kompakt-SUV-Segment. Die neue Modellversion wird demnächst bestellbar sein, Preise und Ausstattungsdetails werden rechtzeitig zum Bestellstart bekanntgegeben. Produziert wird die europäische Version des Sportage im Kia-Werk in Zilina, Slowakei. Die Auslieferung des Jahrgangs 2026 beginnt voraussichtlich Mitte Juli mit den Benzin- und Dieselmodellen, gefolgt vom Hybrid im Oktober und dem Plug-in Hybrid Ende des Jahres.
„Umfassend aktualisiert und zu jedem Abenteuer bereit, richtet sich dieser ausgefeilteste Sportage, den es je gab, an ein breites Spektrum von Käufern, einschließlich unserer Stammkunden, indem er ein neues Niveau an Vielseitigkeit, Annehmlichkeiten und Komfort bietet“, sagt Sjoerd Knipping, COO von Kia Europe.
Neuer Auftritt und luxuriöses Interieur mit Velourslederimitat aus Recyclingmaterial
Die Optik des Sportage wurde auf Basis der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) weiterentwickelt. Glatt und weich gezeichnete Oberflächen sind kombiniert mit robusten Formen und einer kraftvollen Haltung. Das Resultat ist ein mar- kanter Kompakt-SUV, der sowohl in urbaner Umgebung eine gute Figur macht als auch Offroad-Abenteuerlust signalisiert. Das neue Tagfahrlicht zeigt die für die jüngsten Kia- Modelle typische „Star Map“-Grafik und unterstreicht die Breite des Kühlergrills im charakte- ristischen „Tigernase“-Design. Zum kraftvoll-entschlossenen Auftritt tragen auch die neuen Stoßfänger vorn und hinten bei. Durch den größeren Überhang vorn ist der Sportage in der Länge um 2,5 Zentimeter auf 4,54 Meter gewachsen. Neu gestaltet wurden auch die Leicht- metallfelgen in 17, 18, oder 19 Zoll Größe (jeweils ausstattungsabhängig).
Der Innenraum besitzt ein luxuriöses Flair und bietet allen Insassen viel Platz. Umgestaltet wurden hier das Lenkrad mit jetzt zwei Speichen (bisher dreispeichig) und das Armaturen- brett mit nahtlos integrierten Lüftungsdüsen und elegantem, minimalistischem Design. Neue Sitzbezüge sorgen für mehr Komfort. Beim Sportage GT-Line kombinieren die schwarz- weißen Bezüge hochwertige Ledernachbildung und Velourslederimitat. In seinem Bestreben um möglichst nachhaltige Innenraummaterialien setzt Kia im Sportage mit Dinamica® ein ressourcenschonendes Bezugsmaterial ein. Das Velourslederimitat, ein Premium-Mikro- faser-Vliesstoff, findet sich im GT-line in den Türeinsätzen und Sitzbezügen. Es wird in einem wasserbasierten Prozess mit einem hohen Anteil an Recyclingmaterial produziert. Hergestellt wird es seit fast 30 Jahren vom Unternehmen Miko, das zur japanischen Asahi Kasei Gruppe gehört. Dem Produzenten ist es gelungen, bei dem in Kia-Fahrzeugen verwendeten Dinamica® den Anteil an recyceltem Polyester auf 73 bis 75 Prozent zu erhöhen. In Zukunft soll Dinamica® auch in einer Version erhältlich sein, die zu fast 100 Prozent aus Recyclingpolyester hergestellt wird.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Im geräumigen Interieur des Sportage genießen auch die Fondpassagiere fast einen Meter Beinfreiheit (996 mm). Viel Platz bietet ebenfalls der variable Gepäckraum. Er fasst je nach Antriebsvariante bis zu 587 Liter (bis Fensterunterkante). Durch Umklappen der Rückbank- lehne lässt sich sein Volumen auf bis zu 1.776 Liter erweitern (bei dachhoher Beladung, ebenfalls antriebsabhängig). Zusätzliche Flexibilität bietet bei den Diesel- und Hybrid- modellen der höhenverstellbare Gepäckraumboden.
Neue Technologien steigern Konnektivität und Komfort
Der überarbeitete Sportage ist serienmäßig mit dem „Connected Car Navigation Cockpit“ (ccNC) ausgestattet, der neuesten Generation des Navigations- und Infotainmentsystems von Kia. Das für sein benutzerfreundliches Design mit renommierten Preisen prämierte System (Red Dot Award: Brands & Communication Design, iF Design Award) lässt sich intuitiv und bequem steuern. Der großformatige Touchscreen (31,2 cm/12,3 Zoll) ist zusam- men mit dem gleich großen digitalen Kombiinstrument in ein nahtloses Panoramadisplay integriert (ausstattungsabhängig). Smartphones können über Android AutoTM und Apple CarPlayTM kabellos in das System eingebunden werden, das standardmäßig mit den Online- Diensten Kia Connect kombiniert ist. Sie umfassen den On-Board-Service Kia Live, der dem Fahrer individuell zugeschnittene Informationen liefert, und die Kia Connect App, die per Smartphone einen Datenaustausch mit dem Fahrzeug sowie Fernbedienungsfunktionen ermöglicht. Karten- und Software-Updates können bequem „Over-the-Air“ (OTA) durch- geführt werden.
Zusammen mit dem neuen Infotainmentsystem haben neue Komfortfunktionen und ein breites Spektrum an In-Car-Entertainment im Sportage Einzug gehalten. So bietet das überarbeitete Modell zum Beispiel einen KI-Assistenten, der die herkömmliche Sprach- steuerung durch künstliche Intelligenz erweitert, sowie den Zugang zu Apps, die über LG webOS bereitgestellt werden. Dazu gehören die Videostreaming-Dienste Youtube, Netflix und Disney+ sowie ein vielfältiges Gaming-Angebot von Stingray Karaoke, Playworks (Casual Games) und Baby Shark bis zu El Dorado und Gold Tower Defence. Integrieren lässt sich in den Sportage auch ein WiFi-Hotspot, über den bis zu fünf mobile Geräte mit dem Internet verbunden werden können (4G/LTE). Alle genannten Elemente können im Kia Connect Store abonniert werden (kostenpflichtig), wo zudem auch verschiedene Themen zur individuellen Display-Gestaltung erhältlich sind. Eine weitere durch das ccNC ermög- lichte Neuerung ist Kia In-Car-Payment, ein Bezahlservice. Die erste verfügbare Anwendung ist Parkopedia. Mit diesem Dienst können Autofahrer europaweit freie Parkplätze finden und die Gebühren bequem über den Infotainment-Touchscreen bezahlen.
Zu den Neuerungen gehören weitere praktische Hightech-Funktionen. Mit dem „Digital Key 2.0“ kann das Smartphone oder eine Smartwatch als Fahrzeugschlüssel genutzt werden. Er lässt sich zudem mit mehreren Personen teilen. Das neue 10-Zoll-Head-up-Display (25,4 cm, ausstattungsabhängig) projiziert alle wichtigen Informationen auf die Frontscheibe direkt ins Blickfeld des Fahrers und steigert dadurch neben dem Komfort auch die Sicherheit. Das gilt auch für die Rundumsichtkamera (ausstattungsabhängig), die ab Modelljahr 2026 eine dreidimensionale Darstellung des Sportage aus der Vogelperspektive zeigt. Weiter optimiert wurde auch die „Multi Mode“-Bedieneinheit unterhalb des Touchscreens, die direkten Zugriff auf die wichtigsten Infotainment- und Klimatisierungseinstellungen bietet. Es ist jetzt noch einfacher, zwischen den verschiedenen Funktionen zu wechseln. Für eine erstklassige Klangkulisse sorgt wie schon bisher ein Premium-Soundsystem von Harman/Kardon®, für bequemes Smartphone-Laden eine induktive Ladestation (beides ausstattungsabhängig).
Elektrifizierte Antriebe, modernste Assistenzsysteme
Die breite Antriebspalette des überarbeiteten Sportage bietet Käufern die Wahl zwischen zwei Varianten eines 1,6-Liter-Turbobenziners (110 kW/150 PS bzw. 132 kW/180 PS), einem 1,6-Liter-Diesel-Mildhybrid (100 kW/136 PS), einem 1.6 T-GDI Hybrid (176 kW/239 PS) und als Topmotorisierung einem 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (212 kW/288 PS). Der Vollhybrid und das Steckermodell haben mit der Modellüberarbeitung deutlich an Leistung zugelegt, was auch durch die neue Generation der Sechs-Stufen-Automatik ermöglicht wurde, mit der diese beiden Varianten serienmäßig ausgestattet sind. Die Benziner und Diesel können mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) bestellt werden (stärkerer Benziner nur mit DCT). Je nach Antriebsvariante stehen zudem Front- oder Allradantrieb zur Wahl. Erstmals wird im Modelljahr 2026 auch der Plug- in Hybrid, bisher serienmäßig mit einem Allradsystem ausgestattet, zusätzlich als Front- triebler angeboten. Bei den Ausstattungslinien des Kompakt-SUVs wird es eine neue Einstiegversion für den Hybrid geben.
Wie bei Kia üblich, bietet der Sportage ein breites Spektrum modernster Assistenzsysteme. Drei davon kommen im überarbeiteten Modell in funktional erweiterten 2.0-Versionen zum Einsatz (zum Teil ausstattungsabhängig): Die navigationsbasierte adaptive Geschwindig- keitsregelanlage 2.0 mit Stop-and-go-Funktion beinhaltet eine Not-Stopp-Funktion, die das Fahrzeug sicher und mit aktivierter Warnblinkanlage zum Stehen bringt, falls der Fahrer nicht reagiert. Der Autobahnassistent 2.0 kann unter anderem eigenständig Spurwechsel durchführen. Der Spurfolgeassistent 2.0 arbeitet präziser und nutzt bei nicht vorhandenen Fahrbahnlinien auch das vorausfahrende Fahrzeug zeitweise als Orientierungspunkt. Zu den weiteren Hightech-Helfern gehören je nach Ausführung unter anderem adaptive Dual- LED-Scheinwerfer, aktiver Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion und Querverkehrerkennung, Querverkehrwarner hinten mit Notbrems- funktion, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, aktiver Spurhalteassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent (mit Stummschaltung), Ausstiegsassistent und ein Remote- Parkassistent für ferngesteuertes Parken.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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