Luxus-Attacke

<p> Hyundai pr&auml;sentiert in Detroit eine neue Marke mit Namen Genesis. Erstes Modell ist der gro&szlig;e G90, der wesentlich von deutschen Fachleuten mitentwickelt wurde. Aber auch Ford und General Motors haben die europ&auml;ischen Premiummarken im Visier.</p>

Luxus-Attacke

1 /1

Luxus-Attacke

Das süddeutsche Trio beherrscht die Oberklasse. Mercedes S-Klasse, Audi A8 und der Siebener vom BMW sind unter sich, wenn es überall auf der Welt um die Bankkonten der Wohlhabenden geht. Wer durch die deutsche Brille schaut, wird wohl gerade noch einen Jaguar XJ oder einen Lexus als Alternative tolerieren, beide aber der zweiten Liga der Edelkarossen zuordnen. Wenn der Blick über den Tellerrand hinausgeht, wird dennoch drohendes Ungemach für die allmächtigen Platzhirschen sichtbar. Die Detroit Motor Show ist mehr denn je Vorbote für ein mögliches Ende der deutschen Vorherrschaft. Gleich drei Luxusmodelle feiern Premiere – zwei gehen jetzt in Serie, eines wird ziemlich sicher bald gebaut.

Wer hätte vor zwei Jahrzehnten daran geglaubt, dass ausgerechnet Hyundai aus Südkorea Einlass in die exklusive Fünf-Meter-Klasse begehrt und dafür sogar eine neue Marke mit Namen Genesis ins Leben ruft. Die Premierengäste in Detroit rieben sich die Augen, was da in der Cobo-Hall auf die Bühne rollte. Ein 5,20 Meter langer, recht flacher Riese, dessen Kühlergrill an Audis Spaceframe-Form erinnert. Der Genesis G90 verlockt mit üppigem Platzangebot auch im Fond, zum Teil in Handarbeit gefertigter edler Innenausstattung und hochmoderner Technik mit diversen Assistenzsystemen. Um ihn auf die Räder zu stellen, engagierten die Koreaner drei Spitzenmanager von deutschen Konzernen: Designchef von Hyundai und auch der Schwestermarke Kia ist schon lange Peter Schreyer, der aus dem VW-Konzern kommt. „Unser G 90 wird neue Maßstäbe in der Luxusklasse setzen“, sagte er bei der Premiere. Er verwies auf die kurzen Überhänge der Genesis-Karosserie, das coupéartig abfallende Dach des Passagierabteils und das sportive Heck mit seiner integrierten Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel.

Zugegeben ist das Blechkleid nicht wirklich originell, vereint Elemente vom Audi A8 ebenso wie vom Jaguar XJ. Aber in Summe macht der Asiate durchaus etwas her. Das unterstreicht auch Albert Biermann, der Technikchef des Genesis. Er kommt von BMW, war dort für die Entwicklung der sportlichen M-Modelle zuständig. „Fahrwerk, Antrieb, Komfort und Sicherheit des G 90 sind auf Weltniveau“, erklärt er. Unter der Haube arbeitet ein Fünfliter-Achtzylinder (309 kW/420 PS), der ohne Turbo auskommt. Gleich zwei davon hat das Einstiegsmodell mit 3,3-Liter-Sechszylinder und 268 kW/365 PS.

Von der ersten Reihe aus beobachtet Manfred Fitzgerald seine Landsleute auf der Bühne. Der Ex-Chef der Audi-Tochter Lamborghini führt die neue Hyundai-Edelmarke und soll in den nächsten vier Jahren sechs weitere Modelle präsentieren. Die sind aber derzeit nicht für Europa bestimmt, sondern sollen in China und den USA punkten. In diesen Ländern sitzen inzwischen auch die meisten Kunden der deutschen Premiummarken.

Ähnliches plant die bei uns weniger bekannte US-Marke Lincoln. Der Ford-Ableger für Besserverdiener hat ebenfalls die Amerikaner, Chinesen, aber auch russische Oligarchen im Visier. Nach langen Jahren präsentierte der Hersteller der US-Staatskarossen wieder ein Modell mit Export-Chancen. Auch sein Kleid trägt vertraute Elemente. Beim Diamantgrill lässt Mercedes grüßen, die Seitenansicht erinnert an den Audi A8 und die Frontpartie wiederum an den Jaguar XJ. Verwechslungsgefahr mit etablierten Modellen besteht trotzdem nicht. Der Ami im Straßenkreuzer-Format hat einen Dreiliter-Doppelturbo mit 294 kW/400 PS unter der Haube und überrascht mit einem Gag: Nähert man sich dem Auto fahren die sonst bündig montierten Türgriffe aus der Karosserie.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Der Continental, der in den USA rund 55.000 Euro kosten soll, verwöhnt mit sorgfältig aufbereitetem Innenraum, bietet viele elektronische Helfer und soll auch im Sachen Fahrwerk von der großen Schwester Ford profitieren. Ein Export nach Europa ist nicht vorgesehen.

Ähnliches gilt für ein Auto, das derzeit noch eine Studie ist, aber durchaus als Nachfolger des einstigen Opel-Coupés Monza gehandelt wird. Die Schwesterfirma des deutschen GM-Ablegers zeigte recht überraschend den Avista, ein langgestrecktes Coupé mit extrem langer Motorhaube. 338 kW/460 PS leistet der darunter versteckte Dreiliter-Doppelturbo. Auch wenn ein Serienstart noch nicht entschieden ist, konnte der Buick in Detroit punkten: In den Augen vielen Premierengäste ist der Avista das schönste Auto der Messe.
 

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Vollelektrisch durch die Stadt mit Silence S04: Neue Modellvarianten für Nissan Händler in Europa

<p>ilence erweitert seine Produktpalette um neue Modellvarianten des Leichtfahrzeugs Silence S04. Damit reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach komfortablen, kompakten Mobilitätslösungen für den Stadtverkehr.</p>

Automobil

Zahlreiche Neuerungen für den vollelektrischen Nissan Townstar

<p>Ob als Kleintransporter mit Doppelkabine oder als vielseitiger und geräumiger Kombi für die siebenköpfige Familie – die neuen Varianten des vollelektrischen Nissan Townstar bieten künftig noch mehr Flexibilität im Alltag. So sind ab Anfang Juni der Nissan Townstar EV Kastenwagen mit Doppelkabine und der EV-Kombi als Siebensitzer-Variante erhältlich. Zudem senkt Nissan seine Preise für den vollelektrischen Townstar EV.</p>

Automobil

Kia Sportage: Neue Optik, Technologie- Upgrade, einzigartige Antriebsvielfalt

<p>Der Kia-Bestseller Sportage, der weltweit bisher mehr als sieben Millionen Mal verkauft wurde, gehört zu den beliebtesten Modellen im Kompakt-SUV-Markt. In Deutschland fand allein die fünfte Generation, mit der Kia Anfang 2022 erstmals eine speziell auf Europa zugeschnittene Modellversion eingeführt hat, bereits über 52.000 Käuferinnen und Käufer. Anfang Juni hat Kia den Sportage umfassend überarbeitet. Im Modelljahr 2026 präsentiert er sich mit markanter neuer Optik, weiter aufgewertetem Interieur, neuem Infotainmentsystem samt einer Fülle neuer Angebote vom KI-Assistenten über Video- streaming bis zum In-Car-Payment, neuen Hightech-Elementen wie digitaler Autoschlüssel und Head-up-Display, erweiterten Assistenzfunktionen und einer optimierten, in ihrer Vielfalt einzigartigen Antriebspalette mit Benzinern, Diesel-Mildhybrid, Vollhybrid und Plug-in Hybrid, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb (je nach Variante).</p>

Automobil

Klar, mutig, unverwechselbar: Neuer Opel Rocks bestellbar

<p>Schon ab 45 Euro monatlich auf den eigenen vier Rädern zu zweit durch die City cruisen? Das Ganze lokal emissionsfrei, wettergeschützt mit Glasdach über dem Kopf und bereits mit 15 Jahren? Was so gut wie unmöglich klingt, macht Opel wahr. Denn ab Anfang Juni ist der neue Opel Rocks verfügbar – noch stylisher und dabei mit diesem besonders attraktiven Leasingangebot zum Start.&nbsp;</p>

Automobil

Mercedes-AMG GLE und GLS als Edition „MANUFAKTUR Arctic Silver“ bestellbar

<p>Das vielfältige Produkt-Portfolio von Mercedes-AMG im Top-End-SUV-Markt erfüllt unterschiedlichste Kundenansprüche und ist daher besonders beliebt. Die umfangreiche Auswahl enthält den GLE als vielseitiges SUV oder elegantes Coupé und den GLS als geräumiges Large-SUV-Modell für höchste Ansprüche bei Performance, Platzangebot und Prestige. Die Motorenpalette umfasst zwei&nbsp;3,0-Liter-Reihensechszylinder-Turbomotoren als Mild- oder Plug-in-Hybrid sowie den legendären AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor. Leistung für ein souveränes Fahrerlebnis ist in allen Fällen mehr als genug vorhanden. Der serienmäßige, vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ sorgt für beste Traktion auch auf rutschigen Untergründen oder bei Ausflügen in leichtes Gelände.&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess

<p> <strong>Die LeasingR&uuml;cknahme Online: Fair von Anfang an&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Mit der Einf&uuml;hrung der LeasingR&uuml;cknahme Online&nbsp;</strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System&nbsp;</strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-R&uuml;ckgabeprozess sp&uuml;rbar. Kunden und&nbsp;</strong><strong>H&auml;ndler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. &nbsp;</strong></p> <p> &bdquo;Durch die LeasingR&uuml;cknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit&nbsp;l&uuml;ckenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung&ldquo;, betont Gerhard&nbsp;K&uuml;nne, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht&nbsp;allen H&auml;ndlern &uuml;ber ein gemeinsames Serviceportal zur Verf&uuml;gung. Auf Basis des bereits&nbsp;etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der H&auml;ndler gemeinsam mit dem Kunden,&nbsp;zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen &ndash; zusammen mit digitalen&nbsp;Fotoaufnahmen. Ebenso ist es m&ouml;glich, ein Sachverst&auml;ndigen-Gutachten in&nbsp;LeasingR&uuml;cknahme Online einzuf&uuml;gen und ohne Zeitverlust praktisch online an die&nbsp;Volkswagen Leasing zu senden. &bdquo;Schnell, direkt und transparent &ndash; das sind die Kernvorteile&nbsp;f&uuml;r den Kunden &ndash; keine zus&auml;tzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche&nbsp;Standzeiten oder Transporte w&auml;hrend des R&uuml;cknahmeprozesses&ldquo;, lautet das Res&uuml;mee von&nbsp;Gerhard K&uuml;nne zur LeasingR&uuml;cknahme Online.&nbsp;</p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingR&uuml;cknahme Online stellt die Volkswagen&nbsp;Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verf&uuml;gung. Das&nbsp;Programm erm&ouml;glicht die zeit- und ortsunabh&auml;ngige Abwicklung des gesamten Prozesses.&nbsp;Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der R&uuml;ckgabeprozess sogar problemlos direkt&nbsp;beim Kunden durchgef&uuml;hrt werden.&nbsp;</p> <p> Das unabh&auml;ngige Pr&uuml;finstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den&nbsp;hohen Qualit&auml;tsstandard offiziell best&auml;tigt. &bdquo;Die Zertifizierung durch eine renommierte&nbsp;Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig &ndash; das zeigt, dass sich der Kunde zu 100&nbsp;Prozent auf die LeasingR&uuml;cknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden&nbsp;bei einem derart sensiblen Thema gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Sicherheit bieten&ldquo;, erkl&auml;rt Gerhard K&uuml;nne,&nbsp;Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH.&nbsp;</p>

Home

VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam

<p> Der Vorstand des Verbands der&nbsp;markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im&nbsp;Amt best&auml;tigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als&nbsp;Vorstandsvorsitzender wiedergew&auml;hlt, Karsten R&ouml;sel von ALD Automotive&nbsp;zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs&nbsp;(LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied.&nbsp;</p> <p> Der Vorstand wurde f&uuml;r seine Erfolge gew&uuml;rdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen&nbsp;Kurs fortf&uuml;hren. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF-&nbsp;Vorstandsmitglied und Gesch&auml;ftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland,&nbsp;betont: &bdquo;Ich freue mich &uuml;ber diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns&nbsp;weiter mit Nachdruck den Standards f&uuml;r die Branche widmen. Diese Qualit&auml;tsinitiativen sind&nbsp;f&uuml;r jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter,&nbsp;dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.&ldquo;&nbsp;</p> <p> An Branchenstandards, die vieles gekl&auml;rt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in&nbsp;der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus &ndash; dem automatisierten, voll&nbsp;elektronisch abgewickelten Managementprozess f&uuml;r Wartung &amp; Inspektion &ndash; geht der&nbsp;Verband der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den n&auml;chsten&nbsp;Schritt in diese Richtung. &bdquo;Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf&nbsp;den Markt zu bringen, f&uuml;r den wir in den n&auml;chsten Jahren m&ouml;glichst viele Werkstattpartner&nbsp;gewinnen wollen &ndash; und damit werden wir zur allt&auml;glichen Arbeitserleichterung beitragen&ldquo;,&nbsp;r&auml;umt Velte &ndash; alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der&nbsp;Deutschen Leasing Fleet &ndash; ein. &bdquo;Ich freue mich darauf in den n&auml;chsten zwei Jahren mit&nbsp;meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.&ldquo; &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>