Elektroauto von Chevrolet
<p> Chevrolet bringt Ende des Jahres ein vergleichsweise günstiges Elektroauto, das mit einer Reichweite von mehr als 300 Kilometern deutlich praxistauglicher ist als heutige Modelle. Der Mutterkonzern General Motors nutzte die große Bühne der Technikmesse CES in Las Vegas zur Weltpremiere des Chevrolet Bolt, dessen Technik auch in einem künftigen Opel-Schwestermodell genutzt werden soll.</p>
Sie ist die einzige Frau auf dem Chefsessel eines großen Autoherstellers, sitzt zudem im Aufsichtsrat von Opel und wurde jüngst zu einer der einflussreichsten Frauen der Welt gewählt. Mary Barra genoss es sichtlich, dass sie bei der wichtigsten Premiere der CES in Las Vegas ganz allein die Bühne beherrschte. Neben ihr der Chevrolet Bolt, ein kompaktes Elektroauto mit gut 320 Kilometern Reichweite, das noch in diesem Jahr auf den Markt kommt und deutlich weniger als 30.000 Euro kosten soll. Einberechnet allerdings staatliche Zuschüsse.
Im Gegensatz zum größeren Chevrolet Volt, dessen Vorgänger in Deutschland als Opel Ampera nicht gerade ein Verkaufsschlager war, ist der Bolt ein reines E-Mobil. Obwohl die Benzinpreise auch in den USA auf Talfahrt sind, erhofft sich Mary Barra von dem Fünfsitzer im Crossover-Look den Durchbruch für diese Art von Autos – zunächst in den USA. Fünf vollwertige Sitze, mehr Platz fürs Gepäck als zum Beispiel im BMW i3, dazu ein hochbeiniges Blechkleid im Leichtbau mit recht steil abfallender Heckpartie. Das von Mary Barra versprochene Elektroauto für die deutsche Tochter Opel wird trotz optischer Unterschiede die Technik des Bolt übernehmen.
Über technische Details ihres Hoffnungsträgers schweigt sich die GM-Chefin noch aus. Verraten wird die Reichweite pro Batterieladung (rund 320 Kilometer), die Höchstgeschwindigkeit (knapp über 140 km/h) und die Ladezeit (neun Stunden an der Haushaltssteckdose oder 80 Prozent Ladung in weniger als 60 Minuten an speziellen Stromzapfstellen). Vermutlich wird der E-Motor auf gut 100 kW/136 PS kommen, die schon das aus Südkorea stammende, allerdings kaum verkaufte Elektroauto Chevrolet Spark EV auf die Straße brachte. Näheres soll kurz vor dem Marktstart im Herbst dieses Jahres verkündet werden.
Bekannt aber ist die Ausstattung des Bolt, wie ein spezielles Navigationssystem, das die nächstgelegenen Stromtankstellen auflistet. Oder der Bordrechner, der je nach Fahrstil, Außentemperatur und jeweiligen Ladezustand der Batterie die exakte Restreichweite berechnet. Oder das kabellose Ladefach fürs Handy zwischen den Vordersitzen. Das Cockpit ist, wie bei E-Mobilen üblich, recht futuristisch gestaltet: Designer Stuart Norris: „Wir haben den Bolt von innen nach außen entwickelt und konnten einige Ideen verwirklichen, die eben nur bei so einer Art von Autos möglich sind“. Als Beispiel nannte er den breiten Monitor, der die Mitte der Armaturenbretts beherrscht: „Wir haben uns für dunkle Schriften und Symbole auf weißem Hintergrund entschieden. Die fettigen Fingerabdrücke auf dem Display stören dann nicht so sehr“.
Auf den Monitor können die Anzeigen des Smartphones gespiegelt werden, so dass die Insassen die vertrauten Symbole wiederfinden und fast alle Apps wie gewohnt bedienen können. Dazu gibt es natürlich eine Internet-Anbindung, auch mit dem derzeit schnellsten Standard LTE. Bei alledem müssen künftige Bolt-Käufer nicht auf die bekannten Feinheiten der Benzin-Pendants verzichten: Rückfahrkamera, Notbremsfunktion, Toter-Winkelsensor, Spurhalteassistent und vieles mehr können bestellt werden.

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Bei der ersten Sitzprobe überrascht das Raumgefühl des Stromers auf im Fond. Mit drei Erwachsenen wird´s etwas eng auf der Rückbank. Zwei Hinterbänkler finden aber ausreichend Platz, auch für Knie und Füße. Da die Lithium-Ionen-Batterie, die von LG aus Südkorea stammt, zentral unter dem Passagierabteil verstaut werden konnte, ist der „Fußboden“ des Bolt erfreulich flach bis in den Kofferraum hinein, der durch Umlegen der Rücksitzlehnen noch vergrößert werden kann. Kleiner Nebeneffekt des Akku-Verstecks: Die Insassen sitzen recht hoch, haben so einen deutlich erhabenen Überblick.
Mary Barra prophezeit, dass sich „die Autoindustrie in den nächsten fünf bis zehn Jahren mehr verändern wird, als in den letzten 50 Jahren“. Die Konkurrenz durch neue, meist kleine Hersteller wie Tesla oder künftige chinesische Modelle schreckt sie dabei nicht. „Hier können wir unsere Größe und unser dichtes Händlernetz nutzen“. Aber auch Carsharing-Projekte werden ihrer Einschätzung nach an Bedeutung gewinnen. Denn Mary Barra hat erkannt: „Immer mehr Menschen wollen ihr Auto künftig nur nutzen, statt es zu besitzen“.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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