Zukunftsweisende Technologie trifft auf pure Fahrfreude: BMW iX3 Prototypen im Test
Die Serienentwicklung für das erste Modell der Neuen Klasse ist auf der Zielgeraden: Prototypen der nächsten Generation des BMW iX3 durchlaufen aktuell ihr Erprobungsprogramm im südfranzösischen Miramas. Das Sports Activity Vehicle (SAV) wird im September bei der IAA Mobility 2025 in München seine Weltpremiere feiern und ab Ende des Jahres im neuen BMW Group Werk in Debrecen (Ungarn) vom Band rollen.
„Mehr Reichweite, schnelleres Laden, ein völlig neues Anzeige- und Bedienkonzept und die Intelligenz von vier Superbrains - das macht die Neue Klasse aus. Mit dem nächsten BMW iX3 als erstem Modell der neuen Fahrzeuggeneration haben wir jede Technologie grundlegend weiterentwickelt, mit dem klaren Ziel: BMW typische Fahrfreude auf ein völlig neues Level zu heben“, sagt Mike Reichelt, Leiter Neue Klasse bei der BMW Group. „Jetzt bringen wir mit dem komplett neuen BMW iX3 unseren revolutionären Technologiebaukasten erstmals in Serie und können es selbst kaum erwarten, ihn auf der Straße zu sehen. Unabhängig von der Antriebsform werden alle zukünftigen BMW Modelle von den Innovationen und Technologie-Clustern der Neuen Klasse profitieren.“
Der neue Technologiebaukasten im Überblick:
- Das revolutionäre Anzeige- und Bedienkonzept BMW Panoramic iDrive sorgt für perfekte Fahrerorientierung und setzt wieder einen neuen Standard.
- Schneller laden, weiter fahren: Der vollelektrische Antrieb der sechsten Generation (Gen6) setzt Maßstäbe bei Performance und Effizienz.
Die elektrische Reichweite des neuen BMW iX3 50 xDrive wird bis zu 800km (WLTP) (CLTC: 900km / EPA: 400 mls) betragen und er kann maximal mehr als 350 km Reichweite in nur 10 min laden. - Der Steuerungscomputer Heart of Joy und der Software-Stack
BMW Dynamic Performance Control heben das fahrdynamische Potenzial elektrischer Antriebe auf ein neues Niveau.
BMW Panoramic iDrive: „Hands on the Wheel, Eyes on the Road“.
Das BMW Panoramic iDrive bringt alle relevanten Fahrinformationen ideal in die Sichtachse des Fahrers und sorgt für höchste Ergonomie und Sicherheit. Vier Elemente verschmelzen zu einem einzigartigen Nutzererlebnis:
- BMW Panoramic Vision: Informationen werden von A-Säule zu A-Säule auf einen Schwarzdruck in der Windschutzscheibe projiziert.
- 3D Head-Up Display: Im unmittelbaren Sichtbereich des Fahrers oberhalb des BMW Panoramic Vision Display liefert das optionale BMW 3D Head-Up Display integrierte Anzeigen für Navigation und automatisiertes Fahren.
- Zentraldisplay mit Matrix-Backlight-Technologie: Im Free-Cut Design geschnitten, ist das Display ergonomisch ideal am Lenkrad positioniert.
- Shy-Tech Multifunktionslenkrad: Hervorhebung von Tasten durch Illumination bei Verfügbarkeit von Funktionen, Relief-Struktur und aktives haptisches Feedback ermöglichen die intuitive Bedienung, ohne den Blick von der Straße abzuwenden.
Das BMW Panoramic iDrive läuft auf dem ebenfalls neu entwickelten Betriebssystem BMW Operating System X. Es bietet umfassende Personalisierbarkeit, intelligente Unterstützung des Fahrers und umfangreiche Software-Updates. Das BMW-Motto „Hands on the Wheel, Eyes on the Road“ wird mit einer ausgewogenen Mischung aus physischen Bedienelementen und digitalen Funktionen neu definiert. Das BMW Panoramic iDrive wird künftig in jedem Fahrzeugsegment und mit jedem Antriebskonzept eine benutzerfreundliche, intuitive Handhabung garantieren.
Nächste E-Antriebsgeneration.
Das Hochvoltbatterie-Konzept für die 6. Generation BMW eDrive Technologie (Gen6) ist grundlegend neu und bietet gemeinsam mit dem überarbeiteten elektrischen Antriebsmaschinenportfolio das Optimum für alle Fahrzeugsegmente. Die Gen6 kommt im BMW iX3 erstmals zum Einsatz und wird danach Anwendung in allen Fahrzeugsegmenten finden.
Das Herzstück der Hochvoltbatterie, die BMW Rundzelle, weist eine im Vergleich zu den bisherigen prismatischen Zellen um 20 Prozent höhere Energiedichte auf. Die Zellen werden direkt in die Hochvoltbatterie integriert und diese übernimmt eine tragende Rolle in der Karosseriestruktur der Neuen Klasse.
Schneller laden, weiter fahren.
Die Gen6 ermöglicht einen Weitsprung für unsere Kunden und der BMW iX3 profitiert als erstes: Mit einer Peak-Ladeleistung von maximal 400 kW können unsere Kunden in nur 10 Minuten maximal mehr als 350 Kilometer Reichweite (WLTP) nachladen.
Die Ladeperformance und die Ladekurve lassen sich mit der Gen6 auch live über die my BMW App verfolgen. Ein Wegbereiter für das schnelle Laden ist der Einsatz der 800 Volt Technologie. Natürlich ist auch das Laden an 400 Volt DC-Ladepunkten weiterhin möglich.
Der hohe Energieinhalt der Hochvoltbatterie ermöglicht gemeinsam mit der effizienten Auslegung des Antriebs und des Gesamtfahrzeugs eine Reichweite von bis zu 800 km (WLTP).
Weitere Innovationen rund um das Thema Laden.
Für ein Plus an Ladekomfort sorgt die intelligente Ladeklappe: Sie erkennt die Ladeabsicht unserer Kunden und öffnet und schließt automatisch.
Einer der Auslöser für das Öffnen ist KI-gestützt: Läuft der Kunde auf einen bekannten oder gelernten Ladepunkt zu, verrät der Bewegungspfad die Ladeabsicht und die Klappe geht auf.
Mit Anlauf des neuen BMW iX3 stehen auch umfangreiche Bidirektionale Lade-Funktionen zur Verfügung – to-Load, to-Home und to-Grid:
Dank Vehicle-to-Load (V2L) wird das Fahrzeug zur leistungsstarken mobilen Powerbank (bis 3,7 kW Entladeleistung in Europa) und liefert Energie für einen oder mehrere Verbraucher, wo immer sie der Kunde benötigt.
Mit der Fähigkeit zum Bidirektionalen Laden wird der BMW iX3 zum Energiespeicher zu Hause. Vehicle-to-Home (V2H) hilft dem Kunden Kosten zu sparen. Vehicle-to-Grid (V2G) setzt neue Maßstäbe, wenn es um die Integration des Fahrzeugs in den Energiemarkt geht. Beide Funktionen leisten einen Beitrag zur Reduktion von Emissionen und für die Nutzung regenerativer Energien. Auf dem Weg zur Energiewende präsentiert sich die BMW Group so als Teil der Lösung.
Der Schlüssel zum Bidirektionalen Laden ist neben der Technologie die neue BMW Wallbox (DC) mit marktspezifisch bis zu 19,2 kW Lade- und Entladeleistung. Das gesamte BMW Ladeequipment wurde neu und komfortabler gestaltet und um ausgewählte Adapter wie z. B. für den Vehicle-to-Load (V2L) Usecase erweitert.
BMW Fahrerlebnis mit dem Heart of Joy. Das nächste Level Freude am Fahren.
Das „Superbrain“ Heart of Joy sorgt in der Neuen Klasse für Fahrdynamik auf einem neuen Level. Gemeinsam mit dem Software-Stack BMW Dynamic Performance Control ist das Heart of Joy zentral für Antrieb, Bremsen, Rekuperation sowie Teilfunktionen der Lenkung zuständig. Informationen verarbeitet es zehnmal schneller als bisherige Systeme und damit reagiert es so direkt wie noch nie auf den Fahrer.
Die Zahl der erforderlichen Regeleingriffe wird geringer, die Fahrspur präziser und stabiler. Dadurch entwickelt das Fahrzeug ein konsistentes, reproduzierbares Kurvenverhalten und lässt sich intuitiv steuern.
Auch beim Verzögern arbeiten Antriebs- und Bremsfunktionen harmonisch zusammen. Die Rekuperation wirkt im gesamten Geschwindigkeitsbereich bis in den Stillstand. So kann im Alltagsbetrieb in 98 Prozent der Fälle das Fahrzeug ohne Eingriff der Reibbremse angehalten werden – völlig geräuschlos und ohne Anhalteruck.
Das Heart of Joy und BMW Dynamic Performance Control bringen das BMW Fahrerlebnis auf ein neues Niveau - vom Stillstand bis in den fahrdynamischen Grenzbereich.
Weiterentwicklung der Fahrerassistenzsysteme durch intelligenten Hochleistungsrechner „Superbrain of Automated Driving“
Die aktuellen Fahrerassistenzsysteme der BMW Group gehören zu den besten der Welt. Mit dem neuen BMW iX3 beginnt der Roll-Out der nächsten Technologiegeneration. Das entspricht der ureigenen BMW ADAS-Philosophie (Advanced Driver Assistance System): “Always smart, symbiotic and safe”.
Die bewährten, regelbasierten Assistenzsysteme werden ergänzt um einen fortschrittlichen, AI-basierten Ansatz, die den Fahrer auch in herausfordernden Verkehrssituationen sicher und in optimaler Symbiose unterstützt.
Die BMW Group verbindet das bewährte, regelbasierte Assistenzsystem mit einem neuen, das auf künstlicher Intelligenz basiert. Diese Kombination unterstützt so in optimaler Symbiose noch präziser und zuverlässiger in herausfordernden Verkehrssituationen bei der Fahraufgabe. Das Superbrain of Automated Driving bündelt alle Kundenfunktionen zum automatisierten Fahren und rechnet dabei 20 Mal schneller als das Vorgängersystem. Die neuen automatisierten Fahr- und Parkfunktionen basieren auf modernsten Sensor-, Software-, Prozessor- und Mobilfunktechnologien.
Das Funktionsangebot in der Basisausstattung wird mit dem BMW iX3 um Spurwechselwarnung, Vorfahrtswarnung, Safe Exit und Assisted View erweitert. Safe Exit überwacht im Stillstand mit den Seitenradaren den Verkehrsraum neben dem Fahrzeug und warnt vor sich nähernden Objekten.
In dem neuen Assisted View wird wahlweise im Zentraldisplay, Panoramic Vision und 3D Head-Up Display die aktuelle Fahrsituation präzise und detailreich dargestellt. Der Autobahnassistent mit automatischem Spurwechsel wird im BMW iX3 mit erweitertem Umfang verfügbar. Auf Wunsch unterstützt er von der Auffahrt bis zur Abfahrt und ermöglicht dem Fahrer, dauerhaft die Hände vom Lenkrad zu nehmen.
Der Assistent bleibt durchgehend aktiv, auch im Falle eines automatisierten Autobahnwechsels entlang der aktiven Navigationsroute. Der neue Autobahn- und Cityassistent unterstützt in komplexen Verkehrssituationen in der Stadt beim Durchfahren von engen Kurven oder Kreisverkehren. Er bremst automatisch an roten Ampeln und fährt bei grün wieder los bzw. gibt ein akustisches Zeichen.
Die sogenannte symbiotische Fahrerassistenz ermöglicht das perfekte Zusammenspiel mit dem Fahrer sowohl bei Komfort- als auch bei Sicherheitsfunktionen und schafft einen nahtlosen Übergang zwischen kooperativer Lenkung und weltweit erster kooperativer Bremse.
Bei aktiver Funktion kann der Fahrer das System jederzeit nach seinen Wünschen über leichte Eingriffe in die Lenkung und die Bremse individuell beeinflussen, ohne den Assistenten dadurch abzuschalten.
Die Parkfunktionen sind intuitiv aktivierbar und bieten eine AI-basierte Auswahl von Parkangeboten, Parklückenerkennung und Manöverplanung sowie ein verbessertes Parkerlebnis. Erweiterte Überwachungsfunktionen unterstützen bei der Vermeidung von Parkschäden.
Neue Klasse präsentiert KI-basierte Funktionen: smart und updatefähig.
Dank der völlig neuen Elektronik- und Software-Architektur mit vier Superbrains (Hochleistungsrechnern) wird der neue BMW iX3 für den Kunden auch in Alltagssituationen spürbar intelligenter: Zum Beispiel bei den fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen und dem verbesserten Sprachassistenten BMW Intelligent Personal Assistant. Durch die leistungsstarke BMW Cloud ist die neue Elektronik- und Software-Architektur der neuen Fahrzeuggeneration auf zahlreiche intelligente Features vorbereitet, von denen Kunden auch noch nach dem Marktstart per over-the-air Update profitieren werden.
Ein großer Teil der von BMW in den letzten Jahren eingereichten Patentanmeldungen ist im Zusammenhang mit der Entwicklung von Technologien für die „Neue Klasse“ entstanden, beispielsweise in der Projektionstechnologie beim „BMW Panoramic Vision“, bei den innovativen Steuerungsfunktionen des Steuergeräts „Heart of Joy“, im Batteriemanagement- und Zellkontaktiersystem des Hochvoltspeicher, in der neuen E-Maschine und beim neuen, zonalisierten Bordnetz.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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