Auf neuen Wegen: Der Opel Grandland Electric mit Allradantrieb
Opel ist der erste deutsche Automobilhersteller, der bereits seit 2024 jedes Modell auch batterie-elektrisch anbietet. 2025 setzt Opel seine Elektrifizierungsoffensive unvermindert fort. Vor kurzem hat die Marke den ersten Ausblick auf die vollelektrischen High-Performance-GSE-Modelle gegeben; jetzt zeigt das Unternehmen die ersten Bilder des neuen Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive) - das erste vollelektrische Modell mit dem Blitz, das mit Allradantrieb erhältlich sein wird.
"Unser Top-SUV Grandland ist ein Meilenstein für Opel und extrem beliebt. Dies sehen wir, seit wir im vergangenen Oktober die Bestellbücher geöffnet haben. Schon jetzt können die Kunden aus batterie-elektrischem und Plug-in-Hybrid-Antrieb sowie Hybrid mit 48-Volt-Technologie wählen. Mit dem Grandland Electric AWD erweitern wir die Auswahl in Kürze nochmals und stellen so sicher, dass unsere Kunden viel Fahrspaß mit maximaler Effizienz und Sicherheit bei unterschiedlichsten Wetter- und Straßenverhältnissen verbinden können", sagt Opel CEO Florian Huettl.
Der neue Grandland Electric AWD fährt wie seine Modellbrüder im unverwechselbaren Grandland-Design vor. Das charakteristische Markengesicht - beim Grandland der 3D Vizor - integriert zentral den beleuchteten Opel-Blitz, der durch die innovative "Edge Light"-Technologie noch prominenter erstrahlt. An den Seiten flankiert das preisgekrönte blendfreie Intelli-Lux HD Licht mit mehr als 50.000 Elementen das illuminierte Logo. In der Heckansicht blicken die Kunden auch beim Grandland Electric mit Allradantrieb auf den beleuchteten OPEL-Schriftzug. Und gemäß dem ressourcenschonenden "Greenovation"-Ansatz von Opel erscheint der Modellname nicht mehr in Chrombuchstaben, sondern er ist mittig in die Heckklappe eingeprägt.
Hier enden aber auch schon die Gemeinsamkeiten mit den übrigen Grandland-Varianten. Aerodynamisch optimierte Einsätze an Front und Heck genauso wie 20-Zoll-Leichtmetallräder mit Bi-Colour-Felgen verleihen dem neuen Elektro-Allradler einen noch sportlicheren Look und steigern zugleich die Windschlüpfigkeit. Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cW = 0,278 ist er die aerodynamischste Grandland-Variante.
Vier Fahrmodi, 239 kW (325 PS) Systemleistung, bis zu 501 km Reichweite (WLTP)
Ebenso beeindruckend sind die inneren Werte des neuen Grandland Electric AWD. Mit seiner 73 kWh fassenden Lithium-Ionen-NMC-Batterie (nutzbare Kapazität) legt das Top-SUV bis zu 501 Kilometer (WLTP) ohne Ladestopp zurück. Benötigt der Allradler Energienachschub, ist nur ein kurzer Zwischenstopp an einer öffentlichen Schnellladestation von weniger als 30 Minuten zum Laden von 20 auf 80 Prozent der Batteriekapazität nötig. Das neue Allradantriebssystem verbindet den vom elektrischen Fronttriebler bekannten 157 kW (213 PS) starken Motor mit einem zusätzlichen 82 kW (112 PS)-Elektromotor für die Hinterräder. Dank des Zusammenspiels der beiden Aggregate erfahren Allrad-Kunden eine Systemleistung von 239 kW (325 PS), ein maximales Drehmoment von 509 Newtonmetern und vier charakteristische Fahrmodi:
- Normal: Für höchste Effizienz bei alltäglichen Fahrten treibt hier meist ausschließlich der Frontmotor die Vorderräder an. Die Leistung ist auf 230 kW (313 PS) begrenzt, das maximale Drehmoment liegt bei 450 Newtonmetern. Je nach Fahrbefehl schalten sich automatisch der Heckmotor und die Hinterräder zu. Beschleunigt der Grandland Electric Allrad stark (Kick-down), entfalten beide Motoren ihr volles Potenzial.
- 4WD: Beide Motoren laufen durchgängig und verteilen die Kraft gleichmäßig auf alle vier Räder, um optimalen Grip - insbesondere auf rutschigem Untergrund - zu gewährleisten. Um die Haftung zu verbessern, schalten ESP und Traktionskontrolle in dafür spezifische Einstellungen. Die maximale Leistung und das maximale Drehmoment sind verfügbar.
- Sport: Beide Motoren laufen durchgängig - verteilen die Kraft aber im Verhältnis 60:40 auf die Vorder- und Hinterachse, um eine besonders dynamische und zugleich effiziente Performance zu erzielen. Auch hier sind Spitzenleistung und -drehmoment abrufbar. Die Lenkung und das Fahrpedal sprechen dank einem speziellen "Sport"-Setting direkter an.
- Eco: Die Kraft wird rein vom Frontmotor auf die Vorderräder übertragen. Leistung und Drehmoment sind auf 157 kW (213 PS) sowie 343 Newtonmeter begrenzt. Nur bei starker Beschleunigung (Kick-down) schalten sich Heckmotor und Hinterräder automatisch zu und beide Motoren liefern ihre volle Leistung. Klimaanlage und Gaspedal laufen im Eco-Modus.

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So bietet der Newcomer beides - lokal emissionsfreien Allradantrieb und eine beeindruckende Performance. Dank seiner zwei Elektromotoren spurtet der Grandland Electric AWD in nur 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Ein Garant für höchsten individuellen Fahrgenuss ist außerdem das serienmäßige Fahrwerk mit Frequency Selective Damping-Technologie. Die einzigartige Technologie ermöglicht über ein zusätzliches Ventil und einen zweiten Ölkreislauf im Dämpfer je nach Situation, Fahrbahnbeschaffenheit und Fahrstil eine unterschiedliche Dämpfungscharakteristik für komfortables Gleiten bei hohen Frequenzen - also bei kurzwelligen Stößen wie auf Kopfsteinpflaster - sowie für eine sportlich-ambitionierte Fahrweise mit direkterem Fahrbahnkontakt bei niedrigen Frequenzen. Der Grandland Electric-Allradler reagiert so noch unmittelbarer und direkter auf jeglichen Befehl des Fahrers und bleibt dabei Opel-typisch stabil beim Bremsen, in Kurven sowie bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn. Die spezifische Abstimmung von Federn, Stabilisatoren, Lenkung und ESP unterstreicht die Opel-Charakteristik von Fahrwerk und Fahrverhalten weiter. Auf diese Weise bietet der Opel Grandland Electric mit Allradantrieb den Kunden ein neues Maß an direkt ansprechendem, lokal emissionsfreiem und sicherem Fahrspaß.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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