Autojahr 2016
<p> Mercedes E-Klasse, VW Tiguan, Audi A5 – im kommenden Jahr legen viele deutsche Marken ihre Erfolgsmodelle neu auf. Und auch einige komplette Neustarts stehen an.</p>
Das kommende Autojahr wird das Straßenbild verändern: Die Neuauflage der Mercedes E-Klasse dürfte nicht allein innerhalb der deutschen Taxiflotte für Erneuerung sorgen, sondern auch in den Manager-Fuhrparks vieler Unternehmen. Ähnlich häufig werden wohl der VW Tiguan und der Audi A5 zu sehen sein. Dazu bringen die deutschen Marken auch einige völlig neue Modelle auf den Markt.
Audi startet das Jahr mit dem Debüt des Offroad-Kombis A4 Allroad auf der Auto Show Anfang Januar in Detroit. Eine Spalte weiter im Messekalender, auf dem Genfer Auto Salon, feiert der Q2 seine Weltpremiere. Das kleine SUV soll vor allem gegen den Mini Countryman antreten und als preisgünstige Alternative zum größeren Q3 junge Kunden locken. Im März werden die Ingolstädter auch ihr Power-SUV SQ7 zeigen, in dem erstmals ein 48-Volt-Bordnetz und ein elektrischer Turbolader zum Einsatz kommen. Für Mai stehen das Facelift des A3 und die Weltpremiere des A5 an, der wie der A4 ebenfalls auf dem neuen Längsbaukasten MLB steht. Die Markteinführung soll noch im Sommer erfolgen. Den Monat Juni belegt das A4-Powerderivat S4 - als Limousine und als Avant. Ebenso soll der R8 Spyder, die offene Version des kürzlich erneuerten Sportwagens, seinen luftigen Auftritt bekommen. Im Herbst steht eine Neuauflage des Mittelklasse-SUV Q5 an, das fortan in Mexiko gebaut wird. Der Pariser Auto Salon im Oktober dient als Showbühne für den A5 Sportback, der ab Dezember verkauft wird.
Für BMW wird 2016 ein langes Jahr. Bis zum wichtigen Debüt des nächsten 5er Ende 2016 überbrücken die Bayern die Zeit mit einer Reihe von Modellvarianten. Los geht’s im März mit dem potenten X4 M40i, gefolgt vom M2 und M4 GTS. Im Sommer erhält der Dreier GT sein Facelift und im neuen Siebener steckt erstmals ein Plug-in-Hybrid-Antrieb. Ein Zwölfzylinder hält dann im Dezember Einzug in die Luxus-Limousine. Ebenfalls Ende des Jahres bekommt der Elektro-Kleinwagen BMW i3 sein erstes Update. Wichtigste Änderung: Die Reichweite soll auf 250 Kilometer steigen. Der Fünfer debütiert im Herbst zunächst als Limousine, wird etwa 100 Kilogramm leichter, sparsamer und bis zu 441 kW/600 PS stark.
Bei Ford starten das Jahr mit einem Knalleffekt: Im Februar kommt der kompakte Kraftprotz Focus RS auf den Markt, dessen 257 kW/350 PS starker Vierzylinder-Turbo mächtig Staub in der Szene aufwirbeln soll. Erstmals nach Europa bringt Ford das amerikanische SUV Edge, das im Premiumsegment gegen Mercedes, Audi und BMW positioniert wird. Im August feiert Ford „40 Jahre Fiesta“. Gut möglich, dass man dieses Jubiläum nutzt, um den Nachfolger zumindest schon mal als Studie vorzustellen. Klarer sieht die Sache beim Kleinwagen Ka aus. Dessen Produktion läuft in der ersten Jahreshälfte aus, die nächste Generation kommt im Herbst. High-Performance-Liebhaber dürfen sich auf den Dezember freuen. Dann bringt der US-Hersteller aus Dearborn seinen ultimativen Supersportwagen Ford GT an Start.
Mercedes hat die wohl wichtigste Neuheit des Jahres im Programm. Am 10. Januar debütiert in Detroit die neue Generation der E-Klasse, intern W 213 genannt. Die Business-Limousine soll Maßstäbe beim teilautonomen Fahren, beim Komfort und in der Digitalisierung setzen. Zudem wird die E-Klasse leichter und sparsamer, erhält unter anderem einen Plug-in-Hybridantrieb. Die Markteinführung steht im März an, der Kombi folgt im Spätsommer. Ebenso die AMG-Variante mit bis zu 600 PS. Ebenfalls in Detroit präsentieren die Stuttgarter den modellgepflegten Roadster SLC (ehemals SLK). Bereits im November zeigte Mercedes seinen überarbeiteten großen Roadster SL und die „S-Klasse unter den SUV“, den GLS. Der Luxus-Offroader rollt im März zu den Händlern, der SL kommt im April. Wenige Wochen später dann das nächste Open-Air-Festival, das S-Klasse Cabriolet. Man will dieses Luxus-Segment nicht länger Konkurrenten wie Bentley und Rolls-Royce überlassen. Auch zwei Klassen tiefer greift Mercedes an. Auf dem Genfer Auto Salon steht das Cabriolet der C-Klasse. Markteinführung im Sommer. Nach Genf im März kommt im April New York. Am Hudson River feiert eine weitere Mercedes-Neuheit ihre Premiere, das GLC Coupé. Beim Händler wird der schräge Schwabe allerdings erst im zweiten Halbjahr eintreffen.

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Opel will mit dem Astra Kombi, genannt Sports Tourer (Debüt im März in Genf), ab Frühjahr weitere Marktanteile erobern. Schon die Astra Limousine lief gut an. In der zweiten Jahreshälfte erhalten zudem der große Van Zafira und das Mini-SUV Mokka eine Modellüberarbeitung. Für November steht die Präsentation der nächsten Insignia-Generation an, die aber erst 2017 in den Markt geht.
Bei Porsche dreht sich wieder alles um die Markenikone: Vor wenigen Wochen erhielt der 911er eine Modellpflege, deren wichtigster Bestandteil die Umstellung von Saug- auf Turbomotoren war. Im Laufe des Jahres 2016 werden weitere Varianten die Änderungen erhalten, so der eigentliche Turbo, der um 20 PS erstarkt. Ab dem Frühjahr fährt der geliftete Boxster im frischen Design vor. Gleiches passiert im Herbst mit der Coupévariante Cayman. Zum Jahresende wird Porsche dann die zweite Generation des Panamera (G2) in den Handel bringen. Das Debüt der Sportlimousine wird für den Pariser Auto Salon erwartet.
Die wichtigste Neuheit bei Volkswagen heißt ganz klar Tiguan. Die zweite Generation des kompakten SUV-Bestsellers kommt im April/Mai zu den Händlern, zunächst als klassischer Fünfsitzer. Erstmals wird es auch eine längere Variante mit sieben Sitzen geben. Sie wird im Herbst vorgestellt. Ein Facelift erhalten der Kleinstwagen Up, der Käfer-Wiedergänger Beetle, der Pick-up Amarok und der Golf. Beim Bestseller in Deutschland zieht dann das virtuelle Cockpit aus dem Passat ein. Zudem gibt es einige neue Motoren.

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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