Drei neue Modellvarianten des 911 mit Allradantrieb und 480 PS
Porsche erweitert das Allrad-Angebot des 911: Mit dem Debüt des neuen 911 Carrera 4S als Coupé und Cabriolet sowie des Targa 4S sind insgesamt sechs Derivate des Sportwagens mit Allradantrieb erhältlich. Zudem stehen im 60. Jubiläumsjahr des 911 Targa nun zwei Varianten der ursprünglich im US-Markt als „Sicherheitscabriolet“ vorgestellten Karosserieform zur Wahl.
Porsche erweitert die Baureihe 911 um drei Modelle. Die Neuauflage des Carrera 4S startet als Coupé und Cabriolet. Gemeinsam mit dem Targa 4S erweitern sie das Portfolio unterhalb der deutlich leistungsstärkeren GTS-Modelle. Mit dieser Premiere verdoppelt sich das Allrad-Angebot des 911 auf insgesamt sechs Modellvarianten. Sein umfangreich überarbeiteter Antriebsstrang beschert dem allradgetriebenen Sportwagen im Vergleich zu den Vorgängermodellen ein deutliches Plus an Emotionalität. Zusätzliche Möglichkeiten zur Individualisierung sowie eine erweiterte Serienausstattung runden das Gesamtpaket ab.
Rund die Hälfte aller Kunden der S-Varianten des 911 entscheiden sich aus gutem Grund für vier angetriebenen Räder: Der Allradantrieb sorgt bei schwierigen Witterungsverhältnissen für ein Höchstmaß an Traktion. Besonders in Regionen mit wechselhaftem Klima oder anspruchsvollen Straßenverhältnissen bietet der 911 mit Allradantrieb ein Plus an Souveränität. Wie alle Allradmodelle des 911 sind auch die S-Varianten fahrdynamisch grundsätzlich heckbetont ausgelegt. Bei Bedarf stellt das Porsche Traction Management (PTM) mehr Antriebsmoment an der Vorderachse zur Verfügung und erhöht so die Traktion und Fahrstabilität. Wie bei ihren Vorgängern erfolgt die Kupplungsansteuerung des weiterhin wassergekühlten Vorderachsgetriebes elektromechanisch. Lediglich die Übersetzung wurde leicht angepasst. Beim 911 Targa liegt der Allrad-Anteil bei 100 Prozent: Porsche bietet diese Karosserieform exklusiv nur mit Allradantrieb an.
Verbesserte Fahrleistungen
Die neuen Allradvarianten des 911 übernehmen den aufgewerteten Antrieb des Carrera S. Sein 3,0 Liter großer Biturbo-Sechszylinder-Boxermotor leistet 353 kW (480 PS). Das sind 22 kW (30 PS) mehr als im Vorgänger. Für dieses Leistungsplus ist unter anderem die optimierte Ladeluftkühlung verantwortlich, deren Konstruktion vom 911 Turbo stammt. Ein Achtgang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) überträgt die Kraft an alle vier Räder. Das 911 Carrera 4S Coupé beschleunigt in 3,3 Sekunden (mit Sport Chrono Paket), die Höchstgeschwindigkeit beträgt 308 km/h.
60 Jahre 911 Targa: Eine Idee mit Geschichte
Der 911 Targa vereint seit 60 Jahren die Genussmomente eines Cabriolets mit dem Ganzjahreskomfort eines Coupés. Porsche reagierte mit diesem Modell einst auf Diskussionen über die Sicherheit traditioneller Cabriolets im US-Markt. Die Karosserieform debütierte im September 1965 auf der IAA in Frankfurt am Main als „Sicherheitscabriolet“. Wie so viele Porsche-Innovationen ist der elegante, breite Überrollbügel vom Motorsport inspiriert. Mit herausnehmbarem Dach und klappbarer Heckscheibe entstand Cabrio-Feeling für Sicherheitsbewusste. Den Namen Targa leitete Porsche vom berühmten sizilianischen Langstreckenrennen Targa Florio ab.
Heute ist der Porsche 911 Targa eine eigenständige Ikone, in sechs Jahrzehnten technisch und formal weiterentwickelt. Mit der Generation 993 (1993) entfiel die Notwendigkeit, das Dach manuell abzunehmen. Seit 2006 ist der 911 Targa ausschließlich mit Allradantrieb erhältlich. Ab 2014 kommt ein vollautomatischer Dachmechanismus zum Einsatz: In 19 Sekunden verwandelt sich der geschlossene Sportwagen in einer spektakulären Choreografie in ein offenes Fahrzeug. Die gläserne Heckscheibe klappt nach hinten, das Dachsegment faltet sich elegant zusammen. Der breite Bügel und die umlaufende Heckscheibe bilden eine klare Reminiszenz an das Urmodell. Das Dachmodul des aktuellen Targa ist in vier Farbvarianten erhältlich: Schwarz, Blau, Rot und Braun.
Aufgewertete Ausstattung
Die Serienausstattung wurde im Vergleich zu den Vorgängermodellen deutlich aufgewertet. Dazu zählen eine Mischbereifung mit 20/21 Zoll großen Carrera S-Rädern in modernisiertem Design, Porsche Torque Vectoring Plus (PTV+) sowie eine Sportabgasanlage mit 911-typisch emotionalem Klangbild. Die aus den GTS-Modellen übernommene, mit roten Bremssätteln ausgestattete Bremsanlage der Dimension 408 Millimeter (vorn) und 380 Millimeter (hinten) zählt ebenfalls zur Serienausstattung. Der 911 Targa 4S verfügt serienmäßig über eine Hinterachslenkung. Während Cabriolet und Targa generell mit einer Hintersitzanlage ausgestattet sind, liefert Porsche das Coupé serienmäßig als Zweisitzer aus. Die Hintersitzanlage lässt sich aufpreisfrei konfigurieren. Den Innenraum des Allrad-Sportwagens stattet Porsche mit einem Lederpaket aus. Zudem gehören Matrix-LED-Hauptscheinwerfer sowie eine kabellose Smartphone-Lademöglichkeit zur Serienausstattung. Hinzu kommen unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel inklusive Spiegelumfeldbeleuchtung, Licht-Design-Paket, automatisch abblendende Innen- und Außenspiegel mit integriertem Regensensor sowie ein Spurhalteassistent. Auf Wunsch sind vielfältige weitere Optionen zur Individualisierung verfügbar, darunter unterschiedlichste Farb- und Materialkombinationen sowie Sound-, Assistenz- und Dachsysteme.
Der neue 911 Carrera 4S ist in Deutschland zu Preisen ab 163.000 Euro bestellbar. Das 911 Carrera 4S Cabriolet ist ab 177.200 Euro erhältlich, der 911 Targa 4S ab 178.900 Euro (jeweils inklusive Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung).

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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