Mercedes-Nomenklatur

<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Mercedes sind die Buchstaben ausgegangen. Vor dem Hintergrund stetig wachsender Modellvielfalt werfen die Stuttgarter nun ihre zunehmend verwirrende Modell-Terminologie &uuml;ber den Haufen und ordnen die Lettern neu. Nur zwei absolute Klassiker d&uuml;rfen den alten Namen behalten.</span></p>

Mercedes-Nomenklatur

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Mercedes-Nomenklatur

Rund 30 neue Modelle, elf davon ohne direkten Vorgänger, will Mercedes in den kommenden fünf Jahren auf den Markt bringen. Damit der Kunde da den Überblick behält, etablieren die Stuttgarter nun eine neue Benennungs-Logik. Noch mehr Ordnung in die Pkw-Palette sollen zwei Submarken bringen.

Der sportliche Ableger „Mercedes-AMG“ hat bereits mit dem jüngst vorgestellten Sportwagen GT sein Debüt gegeben. Im kommenden Jahr tritt mit „Mercedes-Maybach“ eine besonders edle Sub-Marke an seine Seite. Erstes Modell wird die von der Mercedes S-Klasse abgeleitete Luxuslimousine Mercedes-Maybach S600, die als ideeller Nachfolger des 2012 eingestellten Maybach 57/62 gegen Rolls-Royce und Bentley antritt. Von den Standard-Modellen der S-Klasse, die weiterhin unter der Hauptmarke „Mercedes“ angeboten werden, soll sie sich nicht nur durch eine deutlich gestreckte Karosserie, sondern auch durch besonders aufwendig-repräsentativ gestaltete Innenräume absetzen. Premiere feiert das neue Konzern-Flaggschiff parallel auf den Messen in Los Angeles (21. bis 30. November). und im chinesischen Guangzhou (20. bis 29. November).

Während die Etablierung der neuen Sub-Marke wohl nur die oberen Zehntausend betrifft, müssen sich künftig viele SUV- und Roadster-Kunden auf neue Modell- und Antriebsbezeichnungen einstellen. Die SUV tragen künftig drei Buchstaben auf der Heckklappe: Ein „G“, das die Abstammungslinie von der Geländewagenbaureihe G-Klasse zeigt, ein „L“ als Verbindungsbuchstabe, der den Namen einprägsamer und besser aussprechbar machen soll, sowie an letzter Stelle einen Buchstaben, der die Stellung in der Modellhierarchie angibt. Aus der ML-Klasse wird somit aufgrund der Verwandtschaft mit der E-Klasse der GLE, aus dem Luxusmodell GL der GLS und aus dem Mittelklasse-SUV GLK der GLC. Beim Kompakt-SUV GLA passt die Bezeichnung bereits seit der Markteinführung Anfang 2014. Unverändert bleibt einzig die G-Klasse, das Ur-Meter der Mercedes-Offroader.

Auch bei den Roadstern darf ein Klassiker seinen Namen behalten: der SL firmiert auch künftig unter „SL“. Bei den anderen Baureihen wird die Umbenennung analog zu den SUV vollzogen, statt mit einem „G“ beginnt die Kombination aber mit einem „S“. So wird aus dem SLK ein SLC. Keine Änderungen gibt es hingegen bei den viertürigen Coupés, die weiterhin die Bezeichnungen CLA und CLS tragen – auch wenn letzterer technisch weit enger mit der E- als mit der S-Klasse verwandt ist. Hier zählen dann Preis und Prestige, bei denen sich der CLS sich deutlich oberhalb der E-Klasse positioniert.

Wirksam werden die Namensänderungen jeweils mit dem nächsten Modellwechsel oder einer Modellpflege. Den Anfang machen daher die SUV-Modelle, allen voran der ML, der ab dem Sommer-Facelift GLE heißen wird. Der bereits angekündigte BMW-X6-Wettbewerber mit schnittigerer Formensprache und abfallender Dachlinie dürfte dann GLE Coupé heißen.

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Parallel zu den Modellbezeichnungen ändern sich auch die Namen der Motorvarianten. Die Dieselmodelle tragen dann nicht mehr das Buchstabentrio „CDI“ am Heck, sondern schlicht und einfach ein „d“. „e“ steht künftig für den Elektro-Antrieb, „f“ für die Brennstoffzelle (Fuel Cell) und „h“ für Hybrid. Die Benziner bleiben wie bisher ohne Zusatz. Erhalten bleibt die Bezeichnung „4Matic“ für den Allradantrieb.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>