Neuer Nissan Micra ab 27.990 Euro bestellbar
Bühne frei für den neuen Nissan Micra: Die vollelektrische Neuauflage der Kleinwagen-Ikone rollt Anfang des kommenden Jahres auf den Markt – und ist ab Mitte September bestellbar. Zwei Batterieoptionen und drei Ausstattungslinien stehen zur Wahl, die Preise beginnen bei 27.990 Euro.
ollelektrisch, kompakt und selbstbewusst: Die sechste Generation des Nissan Micra vereint reaktionsschnelles Handling, intuitive Technologien und cleveres Design in einem spannenden Paket und macht das alltägliche Fahren mit Elektroautos einfacher denn je.
Mit seiner Mehrlenker-Hinterachse, der tief montierten Batterie und der direkten Lenkung bietet der neue Nissan Micra ein temperamentvolles und agiles Fahrerlebnis – ob in engen Innenstädten oder auf kurvigen Landstraßen. Die AmpR Small Plattform, die die technische Basis der neuen Modellgeneration bildet, sorgt mit niedrigem Schwerpunkt und einem geringen Gewicht von nur 1.500 Kilogramm für ein Fahrgefühl voller Gelassenheit und Komfort, das weit über das der Vorgängergenerationen hinausgeht.
Mit einem Radstand von 2.541 mm sind auch im Fond komfortable Platzverhältnisse garantiert; das Ladevolumen im Kofferraum beträgt großzügige 326 Liter und lässt sich durch Umklappen der Rücksitze im Verhältnis 40:60 auf bis zu 1.106 Liter erweitern.
Sorgenfreies Fahren im elektrischen Alltag bieten die beiden Batterieoptionen, die für den Nissan Micra zur Verfügung stehen: Batterievarianten mit 40 kWh und 52 kWh liefern genügend Leistung und Reichweite für den urbanen Einsatz und darüber hinaus:
- 40 kWh: bis zu 317 km (gemäß WLTP)
- 52 kWh: bis zu 416 km (gemäß WLTP)
Beide Varianten unterstützen DC-Schnellladen mit bis zu 100 kW, können über die V2L-Funktion (Vehicle-to-Load) kleinere externe Geräte mit Strom versorgen und sind auf eine baldige V2G-Integration (Vehicle-to-Grid) vorbereitet.

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Motorisierungen und Preise
Das Ausstattungsprogramm für den neuen Nissan Micra umfasst die drei Versionen Engage, Advance und Evolve. Bereits das Einstiegs-Niveau Engage (ab 27.990 Euro) bietet eine umfangreiche Komfort- und Technikausstattung. An Bord sind unter anderem ein Infotainmentsystem mit 10,1-Zoll-Bildschirm, ein 7-Zoll-Fahrerinformations-Farbdisplay, eine kabellose Smartphone-Integration mit Apple CarPlay® und Android Auto™, das schlüssellose Zugangssystem i-Key, eine Klimaautomatik mit Fern-Vorklimatisierung des Innenraums, LED-Scheinwerfer mit Fernlichtassistent, LED-Rückleuchten, beheizbare, elektrisch verstellbare Außenspiegel sowie dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule. Das 11-kW-On-Board-Ladegerät ermöglicht zügiges Laden an AC-Ladestationen und Wallboxen, die Wärmepumpe trägt zur Senkung des Energieverbrauches und zur Erhöhung der Reichweite im realen Alltagsbetrieb bei.
Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst unter anderem den autonomen Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Spurverlassenswarnung und eine Fahrerüberwachung, die Anzeichen für Ermüdung und Ablenkung erkennt. Sechs Airbags, ein Berganfahr-Assistent, eine Einparkhilfe hinten und eine elektrische Parkbremse sind ebenfalls in allen Varianten an Bord.
Ab der mittleren Ausstattungslinie Advance (ab 29.990 Euro) lässt sich der Nissan Micra mit der One-Pedal-Stop-Funktion bis zum Stillstand abbremsen; der Rekuperationsgrad kann dabei über Schaltwippen am Lenkrad eingestellt werden. Das Fahrerdisplay hinter dem Lenkrad wächst auf 10,1-Zoll-Größe, Smartphones lassen sich kabellos aufladen. Zudem halten die integrierten Google-Dienste Google Maps, Google Assistant und Google Play Einzug in den Nissan Micra. Über die vier Multisense-Fahrmodi lässt sich die Fahrzeugcharakteristik individuell an die eigenen Vorlieben anpassen. Weitere Extras sind ein Lenkrad mit Kunstlederbezug, ein automatisch abblendender Innenspiegel, eine mehrfarbige Ambientebeleuchtung sowie automatisch einklappbare Außenspiegel.
Für zusätzlichen Komfort und Sicherheit sorgen eine Einparkhilfe vorne, hinten und seitlich, eine Rückfahrkamera, eine Auto-Hold-Funktion für die elektrische Parkbremse, ein adaptiver Tempomat mit Stop-&-Go-Funktion, eine Querverkehrserkennung hinten mit Notbremsfunktion, ein aktiver Spurhalte-Assistent mit korrigierendem Bremseingriff und ein Totwinkel-Warner mit aktiver Lenkkorrektur.
Die Top-Ausstattung Evolve (ab 34.900 Euro) erfüllt höchste Ansprüche an Komfort und Technik. Sie bietet zusätzlich einen V2L-Adapter für das externe Aufladen elektrischer Geräte über die Fahrbatterie, ein Premium-Audiosystem von Harman/Kardon mit neun Lautsprechern, eine Sitzheizung vorne, ein beheizbares Lenkrad, einen rahmenlosen, automatisch abblendenden Innenspiegel sowie Kunstledersitze in Blau mit orangenen Nähten.
Außen setzen eine Zweifarblackierung, 18-Zoll-Leichtmetallräder im „Iconic“-Design sowie Dachleisten in Glanzoptik markante sportliche Akzente. Für maximalen Fahrkomfort sorgt der ProPILOT Assistant mit Navi-Link, der das Fahrzeug sicher in der Spur hält und die Geschwindigkeit in Kurven, Ausfahrten und Kreisverkehren automatisch anpasst.
Optional sind je nach Ausstattung ein Winterpaket mit Sitz- und Lenkradheizung sowie sechsfach manuell verstellbarem Beifahrersitz (500 Euro), 18-Zoll-Leichtmetallräder (300 Euro), eine Zweifarblackierung (900 Euro) und die autonome Einparkautomatik ProPILOT Assist Park (500 Euro) erhältlich. Das Farbprogramm umfasst sechs Einfarb- und acht Zweifarblackierungen mit einem Kontrastdach in Mystery Black oder Elegant Silver.
Interaktives Kundenerlebnis mit VR-Brille
Schon bevor die ersten Fahrzeuge Anfang 2026 in die Ausstellungsräume der Nissan Händler rollen, können Kundinnen und Kunden die neue Kleinwagen-Generation auf innovative Weise im Showroom kennenlernen: Sie können sich ihr Wunschfahrzeug individuell konfigurieren, im Maßstab 1:1 direkt in den Verkaufsraum projizieren und mit einer Virtual-Reality-Brille auf realitätsnahe und emotionale Art erleben.
Drei Jahre Fahrzeuggarantie und acht Jahre Batteriegarantie
Ein umfassendes Garantiepaket bietet Schutz und Sorgenfreiheit und erleichtert Kundinnen und Kunden den Start in ihr vollelektrisches Abenteuer: Nissan gewährt auf den neuen Micra eine Herstellergarantie von drei Jahren, die sich auf bis zu acht Jahre verlängern lässt. Auf die Batterie wird eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 km gewährt.
Ein neues Kapitel in der Geschichte der Nissan Elektrofahrzeuge in Europa
Der Start des neuen Nissan Micra markiert den nächsten Schritt der großen Produktoffensive von Nissan in Europa: Bis 2027 ist mit der „Re:Nissan“-Strategie die Einführung von insgesamt vier neuen vollelektrischen Modellen geplant – neben dem Nissan Micra sind der neue LEAF, der elektrische Juke und ein neues A-Segment-Modell angekündigt. Hinzu kommt die dritte Generation der einzigartigen e-Power Technologie von Nissan, die kürzlich im Bestseller Qashqai Einzug gehalten hat.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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