BYD präsentiert SEAL 6 DM-i TOURING mit Super-Hybrid-Technologie
BYD, einer der weltweit größten Hersteller von elektrifizierten Fahrzeugen, präsentiert seinen deutschen Kunden den neuen SEAL 6 DM-i TOURING, einen revolutionären Super-Hybrid mit DM-Technologie.
er großzügige Innenraum des SEAL 6 DM-i TOURING verbindet Komfort mit der für BYD charakteristischen modernsten Technologie. Herzstück ist der hochentwickelte Super-Hybrid- Antrieb, der sowohl eine bemerkenswerte rein elektrische als auch kombinierte Reichweite ermöglicht. Damit eignet er sich hervorragend für Geschäfts- wie Privatkunden, die auf der Suche nach dem Fahrerlebnis eines Elektroautos mit der praktischen Flexibilität eines Super- Hybrids mit DM-Technologie sind. Der SEAL 6 DM-i TOURING verfügt über bis zu 1.535 Liter Kofferraumvolumen bei umgeklappten Sitzen. Die Karosserie wurde für das europäische Modell eigens neu entwickelt.
Der SEAL 6 DM-i TOURING ist bereits das zweite Super-Hybrid-Modell, das von BYD auf den europäischen Markt gebracht wird und folgt damit auf das beliebte SUV SEAL U DM-i, das weltweit über eine Millionen Verkäufe verzeichnen konnte – ein Erfolg, auf dem der SEAL 6 DM- i TOURING mit einer weiterentwickelten Antriebstechnologie aufbauen möchte. Er nutzt eine Version des bewährten Antriebsstrangs dieses Fahrzeugs, verbindet ihn mit dem niedrigeren Profil einer Kombi-Karosserie und erzielt so überzeugende Effizienzwerte.
„Wir waren immer davon überzeugt, dass ein Super-Hybrid mit DM-Technologie eine zukunftsweisende Innovation darstellt, da er den Kunden ein Elektro-Fahrerlebnis ohne Reichweitenangst ermöglicht“, sagt Stella Li, Executive Vice President von BYD. „Dies hat sich
bei unserem SUV SEAL U DM-i bestätigt, und wir sind zuversichtlich, dass unser neustes Modell das gleiche Potenzial hat. Unsere Kunden überzeugt die Möglichkeit, in der Stadt oder im täglichen Pendlerverkehr rein elektrisch zu fahren und dennoch das Potenzial zu haben, mit einer vollen Ladung und einem vollen Tank 1.350 Kilometer weit zu reisen.”
Stilvoller, vom Ozean inspirierter Auftritt für BYDs ersten europäischen Kombi

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Der BYD SEAL 6 DM-i TOURING ist 4.840 Millimeter lang, 1.875 Millimeter breit und 1.505 Millimeter hoch. Damit gehört der Wagen in die Kategorie der Familienautos. Sein Radstand von 2.790 Millimetern fällt länger als bei allen Konkurrenten im C-Segment, wodurch er mehr Platz im Innenraum bietet. Das vom Ozean inspirierte Frontdesign kombiniert fließende Formen mit scharfen Linien im unteren Stoßfänger. Dadurch ergibt sich ein sportlicher, dynamischer Auftritt, der dennoch zur erstaunlichen Effizienz des Fahrzeugs beiträgt.
Der SEAL6 DM-i TOURING bietet fünf Erwachsenen komfortabel Platz, einschließlich großzügiger Bein- und Kopffreiheit auf der Rückbank. Der flexible Laderaum fasst bis zur Hutablage 500 Liter und 675 Liter bis unter das Dach – mehr als ausreichend für große Koffer oder Einkaufstaschen. Durch Umklappen der im Verhältnis 40 zu 60 geteilten Rückbank wächst das Kofferraumvolumen auf 1.535 Liter. Dank der serienmäßigen elektrischen Heckklappe, die sich komfortabel per Schlüssel öffnen lässt, gestaltet sich der Zugang zum Gepäckraum besonders einfach.
Der wellenförmige Kühlergrill zeigt ein klares, minimalistisches Design und verfügt über ein aktives Lufteinlasssystem, das die Aerodynamik verbessert. Der markante, umgekehrt trapezförmige untere Kühlergrill verleiht der Front des SEAL 6 DM-i TOURING eine kraftvolle Präsenz, die durch Chromdetails und Akzente in Karosseriefarbe stilvoll unterstrichen wird. Von Kristallen inspirierte Voll-LED-Scheinwerfer prägen das unverwechselbare Gesicht des Fahrzeugs und zitieren das Schimmern von Meereswellen in der Lichtsignatur.
Das Seitenprofil wird von einer doppelten Gürtellinie, einer sanft abfallenden Dachlinie und einer kontrastierend abgesetzten D-Säule geprägt, die für eine „schwebende“ Optik sorgt. Insgesamt kombiniert die Optik praktische Details wie die serienmäßige Aluminium-Dachreling mit einem agilen Auftritt. Die 18-Zoll-Leichtmetallräder im „Flying Axe“-Design unterstreichen den Eindruck von Geschwindigkeit und Präzision – selbst im Stillstand.
Das Heck verfügt über LED-Matrix-Rückleuchten sowie eine integrierte Scheibenwischanlage für stets klare Sicht auf langen Reisen. Der Gesamt-Luftwiderstandsbeiwert des SEAL 6 DM-i TOURING beträgt nur 0,28 – ein beeindruckend niedriger Wert für einen Kombi, der zu seiner wegweisenden Effizienz beiträgt.
Super-Hybrid mit DM vereint Leistung mit großer Reichweite
Der SEAL 6 DM-i TOURING basiert auf der revolutionären Super-Hybrid-DM-Technologie (Dual Mode) von BYD. Diese verbindet die Vorteile des Fahrerlebnisses eines Elektrofahrzeugs mit der Flexibilität, die das von BYD selbst entwickelte Hybridsystem ermöglicht. Das Modell verfügt über mehrere BYD-exklusive Innovationen, darunter zwei Hochgeschwindigkeits- Elektromotoren mit integrierter Steuerung, eine Blade-Batterie und einen Xiaoyun-1,5-Liter- Benzinmotor mit einem thermischen Wirkungsgrad von 43 Prozent.
Der Super-Hybrid mit DM-Technologie kann getreu dem Namen auf zwei verschiedene Arten genutzt werden: Im EV-Modus werden die Räder ausschließlich vom Elektromotor angetrieben. Im HEV-Modus versorgt der Benzinmotor über einen Wechselrichter die Batterie und den Elektromotor mit Strom, wobei das Auto das Ansprechverhalten eines reinen Elektrofahrzeugs bewahrt. In Momenten, in denen zusätzliche Leistung benötigt wird, kann der HEV-Modus von einer Serien- auf eine Parallelschaltung wechseln und so das Potenzial von Benzin- und Elektromotor vereinen.
Hieraus ergibt sich ein Antriebsstrang, der die meiste Zeit arbeitet, als wäre er rein elektrisch. Der SEAL 6 DM-i TOURING erzielt mit der größeren der zwei verbauten Blade-Batterien eine rein elektrische Reichweite von bis zu 100 Kilometern. Durch die intelligente Steuerung der Systeme (das “i” in DM-i) erreicht der SEAL 6 DM-i TOURING einen kombinierten Verbrauch von lediglich 1,5 Litern pro 100 Kilometer und eine beeindruckende Gesamtreichweite von bis zu 1.350 Kilometern bei voller Batterie und vollem Tank. Dies macht den SEAL 6 DM-i TOURING zu einer überzeugenden Alternative – sowohl gegenüber Mild-Hybridfahrzeugen als auch gegenüber klassischen Verbrennern. Dank seiner großen Reichweite bietet er die Gelegenheit, viele Fahrten rein elektrisch zurückzulegen.
Neben diesen beeindruckenden Effizienzwerten überzeugt der Super-Hybrid mit Dual-Mode- Technologie auch durch komfortable Leistungsfähigkeit: Alle Versionen des SEAL 6 DM-i TOURING beschleunigen in weniger als neun Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h.
Darüber hinaus ermöglicht das neue Modell mit seiner Blade-Batterie Vehicle-to-Load (V2L). Mit dieser Technologie können Geräte – egal ob tragbarer Grill, Kompressor, Kaffeemaschine oder Lichterketten – bis zu einer Leistung von 3,3 Kilowatt mit Strom versorgt werden. So kann der SEAL 6 DM-i TOURING einen aktiven Lebensstil überall unterstützen – von der eigenen Hauseinfahrt bis hin zu Wald oder Strand.
Der SEAL 6 DM-i TOURING ist in zwei Super-Hybrid-Konfigurationen erhältlich. In der Boost- Ausführung beträgt die Kapazität der Blade-Batterie 10,08 Kilowattstunden und die maximale Systemleistung 135 Kilowatt. Diese Version weist eine WLTP-Reichweite von 1.350 Kilometern auf.
Die Comfort-Lite- und Comfort-Ausführung des SEAL 6 DM-i TOURING verfügen über eine höhere Systemleistung (156 kW) und eine größere Batterie (19 kWh). Diese beiden Versionen des SEAL 6 DM-i TOURING können rein elektrisch 100 Kilometer weit fahren. Ihre WLTP- Reichweite beläuft sich ebenfalls auf 1.350 Kilometer.
Hochwertiger Innenraum mit hohem Nutzwert für Langstrecken-Komfort
Im Innenraum des SEAL 6 DM-i TOURING finden Platzangebot und Komfort zueinander. Er verbindet ein ausgefeiltes Design mit hochwertigen Materialien und den gewohnt fortschrittlichen Technologien von BYD. Das Armaturenbrett setzt das vom Ozean inspirierte Design des Exterieurs fort: mit sanften, fließenden Linien, die sich über die Vorderseite der Kabine bis zu den Türverkleidungen erstrecken. Dieses fortlaufende Design schafft eine hochwertige Optik und eine Atmosphäre, die eine effiziente Raumausnutzung mit Komfort verbindet.
Im Zentrum des Armaturenbretts befindet sich ein hochauflösender Infotainment-Bildschirm (12,8 oder 15,6 Zoll, je nach Ausstattungsvariante). Dank zwei USB-Anschlüssen (ein 18-Watt- Typ-C-Anschluss, ein 60-Watt-Typ-C-Anschluss) im vorderen Innenraum und zwei weiteren 18- Watt-Typ-C-Anschlüssen auf den Rücksitzen können alle Insassen problemlos verbunden bleiben und ihre Geräte aufladen. Eine kabellose 50-Watt-Ladefläche für Smartphones ist ebenfalls für die meisten Versionen erhältlich.
Die Vordersitze sind elektrisch verstellbar sowie mit Memory-Funktion, Belüftung und Heizung ausgestattet. Auf der Rückbank lässt sich das Platzangebot mit Modellen einer höheren Klasse vergleichen, sodass jeder Sitzplatz zu einer persönlichen Komfortzone wird. Alle Sitze sind mit hochwertigem veganem Leder bezogen, das für einen gepolsterten, edlen Auftritt sorgt. Verstellbare Kopfstützen bringen zusätzlichen Komfort und Halt.
Die Comfort-Lite- und Comfort-Versionen des SEAL6 DM-i TOURING sind mit einem Panorama-Schiebedach ausgestattet, das den Innenraum mit Tageslicht durchflutet.
Umfangreiche Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme
Der SEAL 6 DM-i TOURING ist sowohl für den Stadtverkehr als auch für lange Fahrten konzipiert. Daher verfügt das Auto über eine umfangreiche Sammlung an Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen. Alle Versionen des Fahrzeugs sind mit sieben Airbags (Fahrer, Beifahrer, vorne Mitte, Seitenairbags vorne und hinten), doppelt vorgespannten Sicherheitsgurten mit Höhenverstellung, ISOFIX- und i-Size-Befestigungspunkten an den äußeren Rücksitzen und am Beifahrersitz, einer Kindersitzerkennung und einer geschwindigkeitsabhängigen automatischen Verriegelung ausgestattet.
Die Liste der Fahrassistenzsysteme umfasst Parksensoren vorne und hinten, eine Rückfahrkamera sowie eine 360-Grad-Kamera. Für zusätzliche Sicherheit sorgen eine adaptive und intelligente Geschwindigkeitsregelung, ein Totwinkelassistent, ein Ermüdungserkennungs- system, Querverkehrswarnung, Bremsassistent, Spurhalteassistent, Kollisionswarnung vorne und hinten sowie ein Türöffnungswarner.
Designt und gerüstet für das Leben
Der SEAL 6 DM-i TOURING wurde für Kunden entwickelt, die keine Kompromisse beim täglichen Gebrauch und der Reichweite im Alltag eingehen wollen. Entsprechend umfangreich fällt die Serienausstattung aus. Die Modellpalette beginnt mit der Ausstattungsvariante Boost, die mit Metallic-Lackierung, LED-Scheinwerfern, -Rückleuchten und -Tagfahrlicht, 17-Zoll- Leichtmetallfelgen, automatischen Scheibenwischern, elektrischen verstellbaren Vordersitzen und Außenspiegeln, Aluminium-Dachreling, elektrischer Heckklappe, Heckscheibenwischer, einem 8,8-Zoll großen digitalen Armaturenbrett, einem 12,8-Zoll-Touchscreen- Infotainmentsystem, vier USB-Anschlüssen, Parksensoren hinten und Rückfahrkamera sowie Vehicle-to-Load-Funktion ausgestattet ist.
Neben der größeren Batterie für eine längere rein elektrische Reichweite und einem schnelleren Wechselstrom-Bordladegerät verfügt das Topmodell Comfort über ein größeres Infotainment- Display mit 15,6 Zoll Diagonale. Hinzu kommen ein beheizbares Lenkrad, Seitenspiegel- Einstiegsleuchten, 18-Zoll-Leichtmetallräder, getönte Scheiben hinten, eine rhythmisch reagierende Ambientebeleuchtung, ein automatisch abblendender Rückspiegel, eine kabellose Smartphone-Ladestation und ein verbessertes Audiosystem mit acht Lautsprechern.
Das Angebot des SEAL 6 DM-i TOURING umfasst auch eine Comfort-Lite-Ausführung, die über die gleiche Ausstattung wie die Comfort-Variante verfügt, jedoch mit einem kompakteren 12,8- Zoll-Touchscreen-Display ausgestattet ist.
Jetzt in ganz Europa erhältlich, mit umfangreicher Garantie
Der BYD SEAL 6 DM-i TOURING kann ab sofort in vielen europäischen Ländern bestellt werden. Die ersten Auslieferungen an Kunden sollen noch vor Ende 2025 starten. Alle Modellvarianten des SEAL 6 DM-i TOURING verfügen serienmäßig über eine sechsjährige Herstellergarantie sowie eine achtjährige Garantie auf Antriebsstrang und Batterie.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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