Kia gibt Preise für neuen Elektro-Kleinbus PV5 Passenger bekannt
Kia macht den nächsten Schritt beim Aufbau seiner breiten PBV-Palette: Kurz nach dem Elektrotransporter PV5 Cargo geht jetzt der vollelektrische PV5 Passenger an den Start, das erste Pkw-Modell auf Basis des neuartigen „Platform Beyond Vehicle“-Ansatzes der Marke, der durch Modularität und Flexibilität eine Vielzahl maßgeschneiderter Fahrzeugvarianten ermöglicht. Der knapp 4,70 Meter lange, frontgetriebene Kleinbus richtet sich sowohl an private als auch kommerzielle Nutzer und ist zunächst als Fünfsitzer erhältlich.
Weitere Varianten inklusive eines Siebensitzers, eines sechssitzigen Taxis und einer rollstuhlgerechten Version werden folgen. Der ab sofort bestellbare Fünfsitzer, dessen Auslieferung Mitte November startet, wird mit zwei Batteriegrößen (51,5 bzw. 71,2 kWh) und in den drei aufeinander aufbauenden Ausstattungslinien Essential, Plus und Elite angeboten. Der Kia PV5 Passenger bietet bereits serienmäßig eine umfassende Komfortausstattung sowie modernste Assistenz- und Infotainmenttechnologien. Die Preise starten bei 38.290 Euro für das Modell mit 51,5-kWh-Akku und 42.290 Euro für die Version mit der 71,2-kWh-Batterie. Für den Kleinbus gewährt Kia sieben Jahre Herstellergarantie (oder 150.000 km) sowie acht Jahre Batteriegarantie (oder 160.000 km). Die detaillierte Preisliste und weitere Informationen finden Interessenten unter www.kia.com/de/modelle/pv5-passenger/entdecken, wo in Kürze auch ein Konfigurator für das neue Modell zur Verfügung stehen wird.
„Unsere innovativen leichten Nutzfahrzeuge, die sich sowohl für private als auch für Gewerbekunden eignen, kombinieren die saubere Effizienz eines elektrischen Antriebs mit der beispiellosen Flexibilität der wegweisenden Kia-PBV-Architektur“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Wir sehen daher in diesem neuen Geschäftsfeld ein großes Potenzial, auch weil die Nachfrage nach maßgeschneiderten Produkten wächst. Mit seiner Variantenvielfalt wird der Kia PV5 Passenger ebenso wie der PV5 Cargo eine spannende Alternative zu bekannten Platzhirschen in seinem Segment sein. Zumal die Kunden von der langjährigen Erfahrung und hohen Kompetenz profitieren, die Kia im Bereich der Elektromobilität vorweisen kann.“
Die Kia-PBV-Modelle basieren auf der eigenständigen Plattform E-GMP.S (Electric Global Modular Platform for Service). Sie baut auf den Stärken der bestehenden Elektroplattform E-GMP auf, die die Basis der vielfach preisgekrönten Kia-Modelle EV6 (Europas „Car of the Year 2022“), EV9 („World Car of the Year 2024“) und EV3 („World Car of the Year 2025“) bildet. Das Skateboard-Konzept der E-GMP.S bietet eine flache Basis für unterschiedliche Karosserieaufbauten, und durch die integrierte modulare Architektur (IMA) lassen sich wesentliche Komponenten wie Batterien und Motoren standardisieren. Dieser Ansatz ermöglicht es Kia, eine PBV-Palette zu entwickeln, die ein breites Segmentspektrum und unterschiedlichste Nutzungsanforderungen abdeckt. Um die Produktionsbedingungen optimal auf das neuartige Fahrzeugkonzept zuzuschneiden, hat die Marke im Kia Autoland Hwaseong in Korea ein spezielles PBV-Werk (Hwaseong Evo Plant) eingerichtet.
Komfortable und praktische Großraumlimousine mit XXL-Gepäckabteil
Auch sein beeindruckendes Raumangebot verdankt der PV5 Passenger neben seinen äußeren Dimensionen (Länge 4.695 mm, Breite 1.895 mm, Höhe 1.923 mm) vor allem der innovativen Plattform. Alle Insassen genießen viel Platz und einen hohen Sitzkomfort. Zur Serienausstattung gehören Sitzbezüge in Stoff-Leder-Kombination (hochwertige Ledernachbildung), eine neigungsverstellbare Rückbanklehne, USB-C-Ladebuchsen vorn und hinten (in den Rückenlehnen der Vordersitze) sowie viele Ablagemöglichkeiten und Staufächer. Erhältlich sind je nach Ausführung und Option auch Lederausstattung (hochwertige Nachbildung), Sitzheizung vorn und hinten (äußere Sitze) sowie elektrisch einstellbare und belüftete Vordersitze. Die serienmäßigen Schiebetüren an beiden Seiten, optional auch mit Elektroantrieb erhältlich, und die sehr niedrigen Einstiegskanten (399 mm) gewährleisten einen bequemen Zugang zum Fond. Für gute Luft sorgt die serienmäßige Klimaautomatik. Sie verfügt über einen Gebläsenachlauf, der die Bildung von Kondenswasser reduziert und damit einer Bakterien- und Geruchsentwicklung vorbeugt.
Bequem zugänglich ist auch der Gepäckraum dank der großen, weitaufschwingenden Heckklappe, optional ebenfalls elektrifiziert verfügbar. Noch eindrucksvoller ist sein Fassungsvermögen, das sich durch Umklappen der asymmetrisch geteilten Rücksitzlehne auf bis zu 2.300 Liter erweitern lässt (bei dachhoher Beladung, inklusive Ablagefach im Gepäckraumboden). Bei weiterem Transportbedarf lässt sich an den serienmäßigen Aufnahmepunkten ein Dachträger befestigen (zulässige Dachlast 100 kg). Darüber hinaus besitzt der E-Kleinbus eine Fähigkeit, die bei Stromern alles andere als selbstverständlich ist: Er kann bis zu 1,5 Tonnen schwere Anhänger ziehen (gebremst, bei 71,2-kWh-Akku; bei 51,5-kWh-Akku bis zu 750 kg).

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Modernes Design, schnelles Laden und neu entwickeltes Infotainmentsystem
Der nach der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) gestaltete PV5 Passenger zeigt eine frische Ästhetik, die die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Kia-PBVs betont. Sie kombiniert das Hightech-Design der oberen Karosserie mit einer Basis, die durch schwarze Kunststoff-Designelemente an Radhäusern, Seitenschwellern und Stoßfängern betont robust und zweckmäßig wirkt. Bei den Außenfarben stehen neun Lackierungen zur Wahl: die Volltonfarben Schneeweiß und Frostblau sowie sechs Metallictöne und eine Perleffekt-Lackierung (bis auf Schneeweiß alle gegen Aufpreis).
Bei der Designentwicklung spielten auch Sicherheitsaspekte eine zentrale Rolle, zum Beispiel die bestmögliche Übersicht des Fahrers nach vorn und zur Seite. Die Unterkante der Frontscheibe und die Schulterlinie des Fahrzeugs wurden daher entsprechend positioniert. Vorteilhaft ist dabei auch die hohe Sitzposition des Fahrers, der zudem serienmäßig durch eine Rückfahrkamera sowie Parksensoren vorn und hinten unterstützt wird. Verfügbar sind je nach Ausführung auch seitliche Parksensoren und eine Rundumsichtkamera. Das Manövrieren wird darüber hinaus durch den kleinen Wendekreis (11,0 Meter) erleichtert.
Der PV5 Passenger mit 71,2-kWh-Batterie hat eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern, mobilisiert bis zu 120 kW (163 PS) Leistung und 250 Nm Drehmoment und beschleunigt in 10,7 Sekunden auf Tempo 100. Die 51,5-kWh-Version kann mit einer Akkuladung bis zu 288 Kilometer zurücklegen und leistet maximal 89 kW (122 PS; ebenfalls 250 Nm) und passiert die 100-km/h-Marke nach 12,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt jeweils 135 Stundenkilometer. Beide Batterien lassen sich an einer Schnellladestation unter optimalen Bedingungen in nur 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Für einen einfachen Zugang zu öffentlichen Ladestationen in 27 europäischen Ländern sorgt Kia Charge. Über einen einzigen Account können die Kunden des Kia-Ladeservices allein in Deutschland mehr als 170.000 Ladepunkte nutzen, das sind 99 Prozent aller öffentlichen Charger hierzulande. PV5-Käufer erhalten bei Kia Charge in den ersten zwölf Monaten spezielle Vergünstigungen.
Kia verfolgt mit seiner PBV-Strategie einen ganzheitlichen Ansatz, um den Kunden zusammen mit den Fahrzeugen ein komplettes Ökosystem inklusive Lade- und Softwarelösungen anzubieten. Das zeigt sich am neu entwickelten Navigations- und Infotainmentsystem, über das jeder PV5 serienmäßig verfügt. Es basiert auf Android Automotive OS (AAOS) und ermöglicht dem Nutzer die Installation spezifischer Anwendungen, die Kia über einen eigenen Appstore bereitstellen wird. In das System mit 32,5-cm-Touchscreen (12,8 Zoll) lassen sich Smartphones über Android Auto™ und Apple CarPlay™ kabellos integrieren. Es beinhaltet zudem die Online-Dienste Kia Connect, die unter anderem Echtzeitinformationen und App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bieten. Dank der Over-the-Air-Funktionalität (OTA) können Karten- und Software-Updates bequem durchgeführt werden, ohne das Fahrzeug zu einem Händler bringen zu müssen.
Luxuriöse Ausstattung, umfassende Assistenz, maßgeschneidertes Zubehör
Das hohe Ausstattungsniveau der Großraumlimousine zeigt sich schon in der Basisversion Essential. Zum Serienumfang gehören hier neben Navigations- und Infotainmentsystem, Sitzbezügen aus Stoff und Ledernachbildung, Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Parksensoren und den weiteren bereits genannten Elementen zum Beispiel LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten, Smart-Key, Kombiinstrument mit integriertem Digitaldisplay, Bluetooth®-Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad mit Wippen zur Einstellung der Rekuperation, höhenverstellbarer Fahrer- und Beifahrersitz, klappbare Fahrerarmlehne rechts, elektronische Parkbremse, Dämmerungssensor, Regensensor, elektrische Fensterheber vorn mit Impulsfunktion, selbstabblendender Innenrückspiegel, beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten, Privacy-Verglasung (dunkel getönte Scheiben ab B-Säule), Wärmeschutzverglasung, Sonnenblenden mit Make-up-Spiegel und LED-Beleuchtung, LED-Beleuchtung im Fond und im Gepäckraum, 16-Zoll-Räder (Stahlfelgen) sowie ein Batterievorheizsystem und ein Ladekabel (Typ-2- auf Typ-2-Stecker).
Zudem erhält der Fahrer breite Unterstützung durch modernste Hightech-Helfer. Standard sind eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage 2.0 mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Frontkollisionswarner 1.5 mit Abbiegefunktion, aktiver Spurhalteassistent, Spurfolgeassistent 2.0, Fahreraufmerksamkeitsassistent (kamerabasiert) und der Notrufservice e-Call. Für den Schutz der Insassen sorgen sieben serienmäßige Airbags: Front- und Seitenairbags vorn, Mittenairbag vorn und durchgehende Vorhangairbags.
Die Ausführung Plus erweitert die Serienausstattung um eine V2L-Funktion (Vehicle-to-Load), die den Betrieb von 220-Volt-Geräten über die Steckdose zwischen den Vordersitzen oder per Adapter (optional) über den Ladeanschluss ermöglicht, sowie eine Hardware-Vorbereitung für V2X-Ladetechnologien (u.a. V2H, V2G). Standard sind hier außerdem die Sitzheizung vorn und hinten (äußere Sitze) sowie Lenkradheizung, induktive Smartphone-Ladestation, Schiebefenster im Fond und eine Gepäckraumabdeckung.
Die Topversion Elite bietet serienmäßig die elektrisch einstellbaren Vordersitze (inkl. Lendenwirbelstütze), die Rundumsichtkamera und die seitlichen Parksensoren sowie einen aktiven Totwinkelassistenten mit Monitoranzeige, einen Auspark-Kollisionsvermeidungsassistenten und elektrisch anklappbare Außenspiegel.
Optional erhältlich sind für die Versionen Plus und Elite eine Wärmepumpe für die Innenraumklimatisierung sowie je nach gewählter Sonderausstattung 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, die Sitze in hochwertiger Ledernachbildung (für Elite wahlweise auch zweifarbig), die elektrischen Schiebetüren und die elektrische Heckklappe. Verfügbar ist für die Topversion darüber hinaus neben der Sitzventilation vorn ein Digital Key 2.0. Damit kann alternativ zum Smart-Key das Smartphone oder eine Smartwatch als Autoschlüssel verwendet werden, was den Zugang zum Fahrzeug sowie dessen Nutzung durch mehrere Personen besonders bequem macht.
Kia geht auch beim Zubehör für seine PBV-Modelle neue Wege: Unter dem Label Kia AddGear wird künftig eine breite Auswahl spezieller Zubehörlösungen sowohl für die private als auch die geschäftliche Nutzung erhältlich sein. Die Basis dafür bilden Schienen im Innenraum, die Aufnahmepunkte für das AddGear-System beinhalten und die vorn, im Fond und auch im Gepäckraum zu finden sind. Daran lassen sich zum Beispiel Smartphone- oder Tablet-Halterungen sowie sonstige Dinge, die leicht zugänglich und griffbereit sein sollen, befestigen.
Siebensitzer, Taxi-Version und rollstuhlgerechtes Modell in Vorbereitung
Die Einsatzmöglichkeiten des PV5 Passenger werden durch die kommenden Varianten noch deutlich ausgebaut. Der Siebensitzer (Sitzkonfiguration 2-2-3) ist sowohl für Familien als auch für professionelle Nutzer konzipiert, das rollstuhlgerechte WAV-Modell (Wheelchair Accessible Vehicle, Konfiguration 2-0-3) verfügt über eine ausfahrbare seitliche Rampe, und eine sechssitzige Taxi-Version (Konfiguration 1-2-3) bietet vorn neben dem Fahrer zusätzlichen Raum für Gepäck.
Auch die Angebotspalette des Transporters PV5 Cargo wird noch deutlich wachsen. Neben der bereits bestellbaren Langversion mit normal hohem Dach (L2H1) ist die Einführung von zwei weiteren Karosserievarianten geplant: einer Kurzversion (L1H1) und einer Langversion mit Hochdach (L2H2). Darüber hinaus wird Kia sein PV5-Portfolio durch ein Fahrgestell (Chassis-Cab) und Werksumbauten wie zum Beispiel einen „Crew Van“ ergänzen.

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Neuer Ford Fusion überzeugt mit modernsten Technologien
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So betont auch die höher reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagemöglichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich rückt der gesamte Armaturenträger näher an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten Garnen. </p> <p> <strong>Erlebbare Qualität </strong></p> <p> Größten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies lässt sich beispielhaft an den Oberflächen im Interieur erkennen: Sie fühlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Große Aufmerksamkeit widmeten die Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltmaßen, sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie. </p> <p> „In puncto Verarbeitungsqualität haben wir für das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz umgesetzt“, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. „Die hohe Qualität des neuen Ford Fusion soll für unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.“ </p> <p> <strong>Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment </strong></p> <p> Zu den Schlüsselmerkmalen des neuen Ford Fusion zählt seine Fahrdynamik. „Das neue Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn“, unterstreicht Produktmanager John Jraiche. „Dank der präzisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufhängung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment.“ </p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort </strong></p> <p> Darüber hinaus erreicht auch die Geräuschdämmung im neuen Ford Fusion ein noch höheres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die großzügige Verwendung von Dämm-Materialien die Übertragung von Abroll- und Antriebseinflüssen in den Innenraum. Wind- und Fahrgeräuschen wirkt auch die vollständige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort zählt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment. </p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erhält der neue Ford Fusion zudem eine aktive Geräusch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch störende Einflüsse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren. </p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit </strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester Stähle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert werden. Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen – in den USA ebenso wie beim europäischen NCAP und in anderen Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil deutlich voneinander unterscheiden. So erfüllt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europäischen Anforderungen in puncto Fußgängerschutz – das Ergebnis ungezählter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests. </p> <p> </p> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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