Wegweisender E-Transporter: Kia PV5 Cargo bestellbar
Kia hat die Ausstattungsdetails und Preise des PV5 Cargo bekanntgegeben. Der Elektrotransporter, mit dem die Marke ins Nutzfahrzeugsegment einsteigt, kann ab Ende Mai bestellt werden. Es ist das erste Serienmodell auf Basis des neuartigen „Platform Beyond Vehicle“-Ansatzes der Marke, der neben den vollelektrischen Fahrzeugen ein komplettes Ökosystem von Lade- und Software-Lösungen bis zum Flottenmanagement umfasst.
Dem PV5 Cargo sollen zahlreiche weitere PBV-Modelle und Modellvarianten folgen, darunter auch Pkw-Versionen. Die PBV-Nutzfahrzeuge vertreibt Kia Deutschland über ein spezialisiertes Händlernetz, das zurzeit aufgebaut wird und bis Jahresende bereits 100 Standorte umfassen soll. Den PV5 Cargo wird es in drei verschiedenen Karosserievarianten geben. Die jetzt bestellbare Langversion mit normal hohem Dach (L2H1) wird ab Mitte November ausgeliefert. Eine Kurzversion (L1H1) und eine Langversion mit Hochdach (L2H2) folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Der knapp 4,70 Meter lange PV5 Cargo L2H1 verfügt über einen 4,4 m3 großen Laderaum und bietet bereits serienmäßig eine umfassende Komfortausstattung sowie modernste Assistenz- und Infotainmenttechnologien. Zur Markteinführung stehen zwei Batterievarianten zur Wahl (51,5 bzw. 71,2 kWh). Die Preise starten bei 39.190 Euro (netto 32.932,77 Euro) für das Modell mit 51,5-kWh-Akku und 43.805 Euro (netto 36.810,92 Euro) für die Version mit der Langstreckenbatterie. Kia gewährt für den PV5 Cargo sieben Jahre Herstellergarantie (oder 150.000 km) sowie acht Jahre Batteriegarantie (oder 160.000 km). Die detaillierte Preisliste und weitere Informationen zum PBV-Angebot von Kia finden Interessenten unter www.kia.com/de/modelle/pbv-nutzfahrzeuge/uebersicht.
Die Kia-PBV-Modelle basieren auf der eigenständigen Plattform E-GMP.S (Electric Global Modular Platform for Service). Sie baut auf den Stärken der bestehenden Elektroplattform E-GMP auf, die die Basis der vielfach preisgekrönten Kia-Modelle EV6 (Europas „Car of the Year 2022“), EV9 („World Car of the Year 2024“) und EV3 („World Car of the Year 2025“) bildet. Die E-GMP.S ist voll auf die Bedürfnisse von PBV-Geschäftskunden ausgerichtet. Deren Skateboard-Konzept bildet eine flache Basis für unterschiedliche Karosserieaufbauten, und durch die integrierte modulare Architektur (IMA) lassen sich wesentliche Komponenten wie Batterien und Motoren standardisieren. Dieser Ansatz ermöglicht es Kia, eine PBV-Palette zu entwickeln, die ein breites Segmentspektrum und unterschiedlichste Nutzungsanforderungen abdeckt. Um die Produktionsbedingungen optimal auf das neuartige Fahrzeugkonzept zuzuschneiden, hat die Marke im Kia Autoland Hwaseong in Korea ein spezielles PBV-Werk (Hwaseong Evo Plant) eingerichtet.
Großer Laderaum, hohe Nutzlast, kurze Ladezeiten und Stromanschluss an Bord
Seiner innovativen Plattform verdankt der PV5 Cargo L2H1 auch den im Verhältnis zu den Außenmaßen (Länge 4.695 mm, Breite 1.895 mm, Höhe 1.923 mm) beeindruckend großen Laderaum (L/B/H: 2.255/1.565/1.520 mm, jeweils max. Werte). Hinzu kommt die hohe Nutzlast, die je nach Ausstattung bis zu 790 kg beträgt (Werte bei 51,5 kWh-Akku; bei 71,2-kWh-Akku max. 690 kg). Die außergewöhnlich niedrigen Ladekanten (seitlich 399 mm, Heck 419 mm) erleichtern das Be- und Entladen. Für einen bequemen Zugang sorgen auch die beidseitigen Schiebetüren (links optional) und die bis zu 180 Grad öffnende Doppelflügeltür hinten. Die serienmäßige Laderaumverkleidung ist seitlich und an den Hecktüren als Formteil ausgeführt und an die Karosseriekonturen angepasst. Eine leistungsstarke 220-Volt-Steckdose hinten rechts im Laderaum (3,6 kW, ausstattungsabhängig) gewährleistet Unabhängigkeit von externen Stromanschlüssen. Acht Verzurrösen im Laderaum und sechs Aufnahmepunkte zur Befestigung eines Dachträgers (zulässige Dachlast 100 kg) gehören zur Serienausstattung.
Trotz seines großen Raumangebots ist der PV5 Cargo ein agiler Transporter, der sich dank seines kleinen Wendekreises (11,0 Meter) auch in Innenstädten leicht manövrieren lässt. Unterstützt wird der Fahrer dabei serienmäßig durch eine Rückfahrkamera und Parksensoren vorn und hinten sowie ausstattungsabhängig durch zusätzliche seitliche Parksensoren und eine Rundumsichtkamera.
Mit der 71,2-kWh-Batterie hat der frontgetriebene E-Transporter eine Reichweite von bis zu 397 Kilometern, mobilisiert eine maximale Leistung von 120 kW (163 PS) und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 135 Stundenkilometern. Die 51,5-kWh-Version kann mit einer Akkuladung bis zu 291 Kilometer zurücklegen und leistet 89 kW (122 PS; Spitze ebenfalls 135 km/h). Beide Batterien lassen sich an einer Schnellladestation unter optimalen Bedingungen in nur 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Die Antriebspalette soll zu einem späteren Zeitpunkt um eine dritte Akkuvariante mit einer Kapazität von 43,3 kWh erweitert werden.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Umfassende Konnektivität, nutzerspezifische Apps, modernes, funktionales Design
In der zweisitzigen Kabine bieten großzügige Ablagemöglichkeiten und Staufächer sowie komfortable Sitze, die auch mit Sitzheizung und -ventilation erhältlich sind, beste Voraussetzungen für einen stressfreien Arbeitsalltag. Dazu trägt auch das serienmäßige Navigations- und Infotainmentsystem mit 32,5-cm-Touchscreen (12,8 Zoll) bei, das durch die Online-Dienste Kia Connect unter anderem Echtzeitinformationen und App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bietet. Darüber hinaus beinhaltet das System eine wichtige Neuerung: Es basiert auf Android Automotive OS (AAOS) und ermöglicht dem Nutzer die Installation spezifischer Anwendungen, die Kia über einen eigenen Appstore bereitstellen wird. Denn die Marke verfolgt mit ihrer PBV-Strategie einen ganzheitlichen Ansatz, um den Kunden zusammen mit den Fahrzeugen ein komplettes Ökosystem anzubieten: von Lade- und Software-Lösungen bis zu einem Flottenmanagementsystem, bei dem Kia mit Geotab kooperiert. Für einen einfachen Zugang zu öffentlichen Ladestationen in 27 europäischen Ländern sorgt Kia Charge. Über einen einzigen Account können die Kunden des Kia-Ladeservices allein in Deutschland mehr als 170.000 Ladepunkte nutzen, das sind 99 Prozent aller öffentlichen Charger hierzulande. PV5-Käufer erhalten bei Kia Charge in den ersten zwölf Monaten spezielle Vergünstigungen.
Auch optisch hebt sich der auf Basis der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) kreierte PV5 Cargo deutlich von traditionellen Logistikfahrzeugen ab. Seine frische Ästhetik, die die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Kia-PBVs betont, kombiniert das Hightech-Design der oberen Karosserie mit dem durch schwarze Kunststoff-Designelemente robust und zweckmäßig wirkenden unteren Bereich. Auch Sicherheitsaspekte spielten bei der Designentwicklung eine zentrale Rolle. So wurden für eine bestmögliche Sicht des Fahrers nach vorn und zur Seite die Unterkante der Frontscheibe sowie die Schulterlinie des Fahrzeugs entsprechend positioniert. Die Betriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) hatten die Entwickler ebenfalls im Blick. Deshalb bestehen die Stoßfänger zum Beispiel jeweils aus drei Einzelteilen, die im Schadensfall separat ausgetauscht werden können, um nicht den gesamten Stoßfänger erneuern zu müssen. Bei den Karosseriefarben haben die Kunden die Wahl zwischen dem serienmäßigen Farbton Schneeweiß sowie fünf Metallic- und Perleffekt-Lackierungen (gegen Aufpreis).
Hohes Ausstattungsniveau, breite Fahrerunterstützung
Der PV5 Cargo wird in den drei aufeinander aufbauenden Ausstattungslinien Essential, Plus und Elite angeboten und ist schon in der Basisversion, die ausschließlich für das Modell mit 51,5-kWh-Akku erhältlich ist, umfassend ausgestattet. Zum Serienumfang gehören neben Navigation, Rückfahrkamera, Parksensoren und den weiteren schon genannten Elementen zum Beispiel LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten, Smart-Key, Kombiinstrument mit integriertem 19-cm-Digitaldisplay (7,5 Zoll), Bluetooth®-Freisprecheinrichtung, kabellose Smartphone-Integration über Apple CarPlay™ oder Android Auto™, Multifunktionslenkrad mit Wippen zur Einstellung der Rekuperation, höhenverstellbarer Fahrer- und Beifahrersitz jeweils mit seitlichem Staufach, klappbare Fahrerarmlehne rechts, Klimaautomatik, elektrischer Zuheizer, elektronische Parkbremse, Dämmerungssensor, Regensensor, elektrische Fensterheber mit Impulsfunktion, beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten, 16-Zoll-Räder (Stahlfelgen mit Radabdeckung) sowie ein Batterievorheizsystem und ein Ladekabel (Typ-2- auf Typ-2-Stecker).
Zudem erhält der Fahrer breite Unterstützung durch modernste Hightech-Helfer. Standard sind eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Frontkollisionswarner 1.5 mit Abbiegefunktion, aktiver Spurhalteassistent, Spurfolgeassistent 2.0, Fahreraufmerksamkeitsassistent (kamerabasiert) und der Notrufservice e-Call. Für den Schutz von Fahrer und Beifahrer sorgen sechs serienmäßige Airbags (jeweils Front-, Seiten- und Vorhangairbag).
Die Ausführung Plus erweitert die Serienausstattung unter anderem um die V2L-Funktion (Vehicle-to-Load), die den Betrieb von 220-Volt-Geräten über die Steckdose im Laderaum oder den Ladeanschluss (per Adapter) ermöglicht, eine Hardware-Vorbereitung für V2X-Ladetechnologien (u.a. V2H, V2G), eine induktive Smartphone-Ladestation sowie Sitz- und Lenkradheizung.
Die Topversion Elite bietet darüber hinaus serienmäßig zum Beispiel einen aktiven Totwinkelassistenten mit Lenk- und Bremseingriff sowie Monitoranzeige, die Rundumsichtkamera und die seitlichen Parksensoren sowie einen zusätzlichen Mittenairbag.
Optional erhältlich sind für alle Ausführungen die zusätzliche Schiebetür an der linken Seite (manuell), für die Versionen Essential und Plus eine Wärmepumpe für die Innenraumklimatisierung sowie für die Topversion Elite Sitzventilation, Bezüge in Stoff-Leder-Kombination (mit hochwertiger Ledernachbildung), 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und ein Digital Key 2.0. Damit kann alternativ zum Smart-Key das Smartphone oder eine Smartwatch als Autoschlüssel verwendet werden, was den Zugang zum Fahrzeug sowie dessen Nutzung durch mehrere Personen besonders bequem macht.
Zahlreiche weitere Cargo- und Pkw-Varianten geplant
Neben den weiteren Karosserie- und Antriebsvarianten des PV5 Cargo wird Kia sein PV5-Portfolio unter anderem durch ein Fahrgestell (Chassis-Cab) und Werksumbauten wie zum Beispiel einen „Crew Van“ ergänzen. Die Pkw-Variante PV5 Passenger soll in verschiedenen Konfigurationen angeboten werden, darunter ein Fünfsitzer (Sitzkonfiguration 2-3-0) mit großem Gepäckraum und ein Siebensitzer (2-2-3). Geplant ist darüber hinaus die Einführung einer Taxi-Variante und eines rollstuhlgerechten WAV-Modells (Wheelchair Accessible Vehicle) mit seitlicher Rampe (Konfiguration 2-0-3).

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Golf GTI EDITION 50 – Volkswagen präsentiert stärksten Serien-GTI
<p>Es ist das Highlight vor dem Highlight: Volkswagen präsentiert beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring den neuen Golf GTI EDITION 50. Im Jahr 2026 feiert der Golf GTI sein 50-jähriges Jubiläum. Dieses besondere Ereignis würdigt die Marke mit diesem herausragenden Sondermodell. Mit einer Leistung von 239 kW (325 PS) geht der Golf GTI EDITION 50 als bislang stärkster Serien-Golf GTI in die Geschichte ein. Ende 2025 soll in Wolfsburg der Produktionsstart des exklusiven Sondermodells erfolgen, damit der Golf GTI EDITION 50 pünktlich zum Start des Jubiläumsjahres ab dem ersten Quartal 2026 ausgeliefert werden kann.</p>
Automobil
Ein Ausblick auf das Interieur zukünftiger CUPRA Modelle
<p>Die CUPRA Sensorial Capsule gewährt einen Blick in die Zukunft des Innenraumdesigns der Challenger-Brand. Technologie, Materialität und die Seele der Marke treffen hier auf überraschend einzigartige Weise aufeinander. „Unser Ziel war es, progressive Sportlichkeit neu zu interpretieren und die ursprünglichen, authentischen Emotionen einzufangen, die die Verbindung zwischen der Person am Steuer und dem Fahrzeug ausmachen“, sagt Francesca Sangalli, Creative Head des CUPRA Design House. Die CUPRA Sensorial Capsule wurde im April auf der Milan Design Week 2025 vorgestellt und ist eine Innenraumstudie, die einen Ausblick auf das Interieur zukünftiger CUPRA Fahrzeuge gibt.</p>
Automobil
Zusammenarbeit mit Ferragamo: Porsche Italia feiert 40-jähriges Jubiläum mit zwei außergewöhnlichen Editionsmodellen
<p>Porsche und die italienische Traditionsmarke Ferragamo sind bekannt für zeitloses Design, authentische Handwerkskunst, akribische Liebe zum Detail und kompromisslose Qualität. Beide Unternehmen haben sich zusammengetan, um das 40-jährige Bestehen von Porsche Italia zu feiern. Aus diesem Anlass bringt Porsche Italia zwei Sondermodelle auf Basis des 911 Carrera 4 GTS und des Taycan 4S auf den Markt, die in Zusammenarbeit mit Ferragamo entstanden sind. </p>
Automobil
Mehr Ausdruck, mehr Charakter: CUPRA präsentiert Black Editions für Formentor, Leon und Leon Sportstourer
<p>Mit den neuen Black Editions verleiht CUPRA den Modellen Formentor, Leon und Leon Sportstourer noch mehr Ausdruckskraft. Die Sondermodelle setzen auf eine Vielzahl spezifischer Design-Highlights, die dem ohnehin dynamischen Auftritt der Fahrzeuge zusätzlich Nachdruck verleihen.</p>
Automobil
Neue Ford Collection startet mit limitierter Sound-Edition
<p>Ford hat die ersten Modelle der neuen Ford Collection vorgestellt: die Sound Edition der beliebten SUVs Puma, Puma Gen-E und Kuga. Die Ford Collection ist eine limitierte Serie von Sondermodellen, die einzigartige Designelemente mit einer verbesserten Ausstattung in einem einzigen Paket kombinieren. Den Auftakt der Ford Collection bildet die Sound Edition, die den Kunden die Möglichkeit bietet, eine Audioqualität zu erleben, die über dem liegt, was die meisten Menschen in ihren eigenen vier Wänden erleben können.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
Home
Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
Home
Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000