Wegweisender E-Transporter: Kia PV5 Cargo bestellbar

Kia hat die Ausstattungsdetails und Preise des PV5 Cargo bekanntgegeben. Der Elektrotransporter, mit dem die Marke ins Nutzfahrzeugsegment einsteigt, kann ab Ende Mai bestellt werden. Es ist das erste Serienmodell auf Basis des neuartigen „Platform Beyond Vehicle“-Ansatzes der Marke, der neben den vollelektrischen Fahrzeugen ein komplettes Ökosystem von Lade- und Software-Lösungen bis zum Flottenmanagement umfasst. 

Wegweisender E-Transporter: Kia PV5 Cargo bestellbar

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Wegweisender E-Transporter: Kia PV5 Cargo bestellbar

Dem PV5 Cargo sollen zahlreiche weitere PBV-Modelle und Modellvarianten folgen, darunter auch Pkw-Versionen. Die PBV-Nutzfahrzeuge vertreibt Kia Deutschland über ein spezialisiertes Händlernetz, das zurzeit aufgebaut wird und bis Jahresende bereits 100 Standorte umfassen soll. Den PV5 Cargo wird es in drei verschiedenen Karosserievarianten geben. Die jetzt bestellbare Langversion mit normal hohem Dach (L2H1) wird ab Mitte November ausgeliefert. Eine Kurzversion (L1H1) und eine Langversion mit Hochdach (L2H2) folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Der knapp 4,70 Meter lange PV5 Cargo L2H1 verfügt über einen 4,4 m3 großen Laderaum und bietet bereits serienmäßig eine umfassende Komfortausstattung sowie modernste Assistenz- und Infotainmenttechnologien. Zur Markteinführung stehen zwei Batterievarianten zur Wahl (51,5 bzw. 71,2 kWh). Die Preise starten bei 39.190 Euro (netto 32.932,77 Euro) für das Modell mit 51,5-kWh-Akku und 43.805 Euro (netto 36.810,92 Euro) für die Version mit der Langstreckenbatterie. Kia gewährt für den PV5 Cargo sieben Jahre Herstellergarantie (oder 150.000 km) sowie acht Jahre Batteriegarantie (oder 160.000 km). Die detaillierte Preisliste und weitere Informationen zum PBV-Angebot von Kia finden Interessenten unter www.kia.com/de/modelle/pbv-nutzfahrzeuge/uebersicht.

Die Kia-PBV-Modelle basieren auf der eigenständigen Plattform E-GMP.S (Electric Global Modular Platform for Service). Sie baut auf den Stärken der bestehenden Elektroplattform E-GMP auf, die die Basis der vielfach preisgekrönten Kia-Modelle EV6 (Europas „Car of the Year 2022“), EV9 („World Car of the Year 2024“) und EV3 („World Car of the Year 2025“) bildet. Die E-GMP.S ist voll auf die Bedürfnisse von PBV-Geschäftskunden ausgerichtet. Deren Skateboard-Konzept bildet eine flache Basis für unterschiedliche Karosserieaufbauten, und durch die integrierte modulare Architektur (IMA) lassen sich wesentliche Komponenten wie Batterien und Motoren standardisieren. Dieser Ansatz ermöglicht es Kia, eine PBV-Palette zu entwickeln, die ein breites Segmentspektrum und unterschiedlichste Nutzungsanforderungen abdeckt. Um die Produktionsbedingungen optimal auf das neuartige Fahrzeugkonzept zuzuschneiden, hat die Marke im Kia Autoland Hwaseong in Korea ein spezielles PBV-Werk (Hwaseong Evo Plant) eingerichtet.

Großer Laderaum, hohe Nutzlast, kurze Ladezeiten und Stromanschluss an Bord
Seiner innovativen Plattform verdankt der PV5 Cargo L2H1 auch den im Verhältnis zu den Außenmaßen (Länge 4.695 mm, Breite 1.895 mm, Höhe 1.923 mm) beeindruckend großen Laderaum (L/B/H: 2.255/1.565/1.520 mm, jeweils max. Werte). Hinzu kommt die hohe Nutzlast, die je nach Ausstattung bis zu 790 kg beträgt (Werte bei 51,5 kWh-Akku; bei 71,2-kWh-Akku max. 690 kg). Die außergewöhnlich niedrigen Ladekanten (seitlich 399 mm, Heck 419 mm) erleichtern das Be- und Entladen. Für einen bequemen Zugang sorgen auch die beidseitigen Schiebetüren (links optional) und die bis zu 180 Grad öffnende Doppelflügeltür hinten. Die serienmäßige Laderaumverkleidung ist seitlich und an den Hecktüren als Formteil ausgeführt und an die Karosseriekonturen angepasst. Eine leistungsstarke 220-Volt-Steckdose hinten rechts im Laderaum (3,6 kW, ausstattungsabhängig) gewährleistet Unabhängigkeit von externen Stromanschlüssen. Acht Verzurrösen im Laderaum und sechs Aufnahmepunkte zur Befestigung eines Dachträgers (zulässige Dachlast 100 kg) gehören zur Serienausstattung.

Trotz seines großen Raumangebots ist der PV5 Cargo ein agiler Transporter, der sich dank seines kleinen Wendekreises (11,0 Meter) auch in Innenstädten leicht manövrieren lässt. Unterstützt wird der Fahrer dabei serienmäßig durch eine Rückfahrkamera und Parksensoren vorn und hinten sowie ausstattungsabhängig durch zusätzliche seitliche Parksensoren und eine Rundumsichtkamera.

Mit der 71,2-kWh-Batterie hat der frontgetriebene E-Transporter eine Reichweite von bis zu 397 Kilometern, mobilisiert eine maximale Leistung von 120 kW (163 PS) und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 135 Stundenkilometern. Die 51,5-kWh-Version kann mit einer Akkuladung bis zu 291 Kilometer zurücklegen und leistet 89 kW (122 PS; Spitze ebenfalls 135 km/h). Beide Batterien lassen sich an einer Schnellladestation unter optimalen Bedingungen in nur 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Die Antriebspalette soll zu einem späteren Zeitpunkt um eine dritte Akkuvariante mit einer Kapazität von 43,3 kWh erweitert werden.

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Umfassende Konnektivität, nutzerspezifische Apps, modernes, funktionales Design
In der zweisitzigen Kabine bieten großzügige Ablagemöglichkeiten und Staufächer sowie komfortable Sitze, die auch mit Sitzheizung und -ventilation erhältlich sind, beste Voraussetzungen für einen stressfreien Arbeitsalltag. Dazu trägt auch das serienmäßige Navigations- und Infotainmentsystem mit 32,5-cm-Touchscreen (12,8 Zoll) bei, das durch die Online-Dienste Kia Connect unter anderem Echtzeitinformationen und App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bietet. Darüber hinaus beinhaltet das System eine wichtige Neuerung: Es basiert auf Android Automotive OS (AAOS) und ermöglicht dem Nutzer die Installation spezifischer Anwendungen, die Kia über einen eigenen Appstore bereitstellen wird. Denn die Marke verfolgt mit ihrer PBV-Strategie einen ganzheitlichen Ansatz, um den Kunden zusammen mit den Fahrzeugen ein komplettes Ökosystem anzubieten: von Lade- und Software-Lösungen bis zu einem Flottenmanagementsystem, bei dem Kia mit Geotab kooperiert. Für einen einfachen Zugang zu öffentlichen Ladestationen in 27 europäischen Ländern sorgt Kia Charge. Über einen einzigen Account können die Kunden des Kia-Ladeservices allein in Deutschland mehr als 170.000 Ladepunkte nutzen, das sind 99 Prozent aller öffentlichen Charger hierzulande. PV5-Käufer erhalten bei Kia Charge in den ersten zwölf Monaten spezielle Vergünstigungen.

Auch optisch hebt sich der auf Basis der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) kreierte PV5 Cargo deutlich von traditionellen Logistikfahrzeugen ab. Seine frische Ästhetik, die die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Kia-PBVs betont, kombiniert das Hightech-Design der oberen Karosserie mit dem durch schwarze Kunststoff-Designelemente robust und zweckmäßig wirkenden unteren Bereich. Auch Sicherheitsaspekte spielten bei der Designentwicklung eine zentrale Rolle. So wurden für eine bestmögliche Sicht des Fahrers nach vorn und zur Seite die Unterkante der Frontscheibe sowie die Schulterlinie des Fahrzeugs entsprechend positioniert. Die Betriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) hatten die Entwickler ebenfalls im Blick. Deshalb bestehen die Stoßfänger zum Beispiel jeweils aus drei Einzelteilen, die im Schadensfall separat ausgetauscht werden können, um nicht den gesamten Stoßfänger erneuern zu müssen. Bei den Karosseriefarben haben die Kunden die Wahl zwischen dem serienmäßigen Farbton Schneeweiß sowie fünf Metallic- und Perleffekt-Lackierungen (gegen Aufpreis).

Hohes Ausstattungsniveau, breite Fahrerunterstützung
Der PV5 Cargo wird in den drei aufeinander aufbauenden Ausstattungslinien Essential, Plus und Elite angeboten und ist schon in der Basisversion, die ausschließlich für das Modell mit 51,5-kWh-Akku erhältlich ist, umfassend ausgestattet. Zum Serienumfang gehören neben Navigation, Rückfahrkamera, Parksensoren und den weiteren schon genannten Elementen zum Beispiel LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten, Smart-Key, Kombiinstrument mit integriertem 19-cm-Digitaldisplay (7,5 Zoll), Bluetooth®-Freisprecheinrichtung, kabellose Smartphone-Integration über Apple CarPlay™ oder Android Auto™, Multifunktionslenkrad mit Wippen zur Einstellung der Rekuperation, höhenverstellbarer Fahrer- und Beifahrersitz jeweils mit seitlichem Staufach, klappbare Fahrerarmlehne rechts, Klimaautomatik, elektrischer Zuheizer, elektronische Parkbremse, Dämmerungssensor, Regensensor, elektrische Fensterheber mit Impulsfunktion, beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten, 16-Zoll-Räder (Stahlfelgen mit Radabdeckung) sowie ein Batterievorheizsystem und ein Ladekabel (Typ-2- auf Typ-2-Stecker).

Zudem erhält der Fahrer breite Unterstützung durch modernste Hightech-Helfer. Standard sind eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Frontkollisionswarner 1.5 mit Abbiegefunktion, aktiver Spurhalteassistent, Spurfolgeassistent 2.0, Fahreraufmerksamkeitsassistent (kamerabasiert) und der Notrufservice e-Call. Für den Schutz von Fahrer und Beifahrer sorgen sechs serienmäßige Airbags (jeweils Front-, Seiten- und Vorhangairbag).

Die Ausführung Plus erweitert die Serienausstattung unter anderem um die V2L-Funktion (Vehicle-to-Load), die den Betrieb von 220-Volt-Geräten über die Steckdose im Laderaum oder den Ladeanschluss (per Adapter) ermöglicht, eine Hardware-Vorbereitung für V2X-Ladetechnologien (u.a. V2H, V2G), eine induktive Smartphone-Ladestation sowie Sitz- und Lenkradheizung.

Die Topversion Elite bietet darüber hinaus serienmäßig zum Beispiel einen aktiven Totwinkelassistenten mit Lenk- und Bremseingriff sowie Monitoranzeige, die Rundumsichtkamera und die seitlichen Parksensoren sowie einen zusätzlichen Mittenairbag.

Optional erhältlich sind für alle Ausführungen die zusätzliche Schiebetür an der linken Seite (manuell), für die Versionen Essential und Plus eine Wärmepumpe für die Innenraumklimatisierung sowie für die Topversion Elite Sitzventilation, Bezüge in Stoff-Leder-Kombination (mit hochwertiger Ledernachbildung), 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und ein Digital Key 2.0. Damit kann alternativ zum Smart-Key das Smartphone oder eine Smartwatch als Autoschlüssel verwendet werden, was den Zugang zum Fahrzeug sowie dessen Nutzung durch mehrere Personen besonders bequem macht.

Zahlreiche weitere Cargo- und Pkw-Varianten geplant
Neben den weiteren Karosserie- und Antriebsvarianten des PV5 Cargo wird Kia sein PV5-Portfolio unter anderem durch ein Fahrgestell (Chassis-Cab) und Werksumbauten wie zum Beispiel einen „Crew Van“ ergänzen. Die Pkw-Variante PV5 Passenger soll in verschiedenen Konfigurationen angeboten werden, darunter ein Fünfsitzer (Sitzkonfiguration 2-3-0) mit großem Gepäckraum und ein Siebensitzer (2-2-3). Geplant ist darüber hinaus die Einführung einer Taxi-Variante und eines rollstuhlgerechten WAV-Modells (Wheelchair Accessible Vehicle) mit seitlicher Rampe (Konfiguration 2-0-3).

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>