Der neue Lexus ES
Europapremiere für den neuen Lexus ES: Die japanische Premium-Automobilmarke präsentiert die achte Generation der Premium-Limousine. Das neue Modell ist erstmals wahlweise als Vollhybrid und mit vollelektrischem Antrieb erhältlich und macht in Sachen Sicherheit, Konnektivität und Infotainment einen großen Schritt nach vorn. Der europäische Marktstart des neuen Lexus ES ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen.
Die Entwicklung des neuen Modells folgte dem Leitgedanken „Experience Elegant & Electrified Sedan“: Neue Technologien und innovative Komfort-, Konnektivitäts- und Sicherheitsfunktionen festigen die herausragende Position des Modells im globalen Premium-Segment und sorgen dafür, dass der ES allen Insassen ein hochwertiges Erlebnis bietet – mit einem verlässlichen Gefühl von Kontrolle für den Fahrer und erstklassigem Komfort für alle Passagiere. Die traditionellen Stärken des ES bei Fahrqualität, Komfort und Geräuscharmut wurden mit der neuen Generation auf ein höheres Niveau gehoben.
Eine neue Limousine für eine neue Ära
Der neue ES wurde als ein Modell konzipiert, das die Prioritäten und Anforderungen der Kunden von heute aufgreift. Lexus will „Luxus persönlich machen“ – ein zentraler Bestandteil der Strategie, um mit den sich ändernden Werten der Menschen Schritt zu halten und ihre Suche nach bedeutungsvollen Erfahrungen zu erfüllen.
Dazu gehört auch, dass Lexus unterschiedliche Lösungen anbietet und den Menschen verschiedene Technologien zur Verfügung stellt, mit denen sie ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren können. Beim neuen ES zeigt sich dies in einer erweiterten Angebotspalette, die sowohl Vollhybrid- als auch batterieelektrische Antriebe umfasst. Dabei haben die Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Leistungsoptionen sowie zwischen Front- und Allradantrieb.
Neben der Elektrifizierung hat Lexus beim neuen ES die Aspekte Intelligenz und Diversifizierung in den Mittelpunkt gerückt. So profitiert das Modell von technologischen Innovationen wie den erstmals bei Lexus eingesetzten „Hidden Tech“-Bedienelementen, sowie von den neuesten Multimedia- und Sicherheitssystemen. Diversifizierung steht für den vielseitigen Charakter des neuen ES: Er ist zwar eine klassische Limousine, spricht mit seinem Stil und seinen Leistungseigenschaften aber sowohl private als auch geschäftliche Kunden an.

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Ein Lexus Original
Der ES ist ein „Lexus Original“: Seit der Einführung der Marke im Jahr 1989 ist das Modell fester Bestandteil der globalen Produktpalette. Die neueste Version baut auf dem langjährigen Ruf des ES für Luxus und Raffinesse auf und erweitert zugleich die Auswahl an elektrifizierten Antrieben, ganz im Sinne der Lexus Electrified Vision und der Multi-Path-Strategie. Zur Verfügung stehen sowohl selbstaufladende Hybride als auch die ersten batterieelektrischen Versionen des ES - wahlweise mit Front- oder Allradantrieb.
Während der ES in Nordamerika und Asien seit mehr als drei Jahrzehnten ein Schlüsselmodell für Lexus ist, erfolgte seine Einführung in Europa deutlich später. Auf den osteuropäischen Märkten wurde er 2010 mit der sechsten Generation eingeführt, in Westeuropa mit dem aktuellen Modell im Jahr 2018.
Obwohl der neue ES in allen Abmessungen größer geworden ist als sein Vorgänger, verleiht ihm das Clean Tech x Elegance Design ein schlankes und elegantes Erscheinungsbild – sowohl außen als auch im Innenraum. Die gezielten Optimierungen bei Komfort, Verarbeitungsqualität und Luxus rücken ihn näher an das Niveau, die Geräumigkeit und Ausstattung größerer Modelle des F-Segments heran. Gleichzeitig bieten sowohl die Hybrid- als auch die batterieelektrischen Varianten eine Performance und ein Handling, die mit hohem Fahrkomfort, Vertrauen und präziser Kontrolle das charakteristische Lexus-Fahrerlebnis – die Lexus Driving Signature – verkörpern.
Die Entwicklung des neuen Modells erfolgte im Technikzentrum von Lexus in Shimoyama (Japan), wo die Teams von Planung, Design, Entwicklung und Evaluation unter einem Dach zusammengearbeitet haben, um das Fahrzeug systematisch zu testen und zu verfeinern.
Design: Clean Tech x Elegance
Außendesign: Eine Ästhetik voller Klarheit und Eleganz
Die Gestaltung des ES folgt dem neuen Lexus Designkonzept Clean Tech x Elegance. Die für den ES typische Eleganz wurde für das neue Modell weiter verfeinert, um eine einfache und klare Designästhetik zu schaffen und dem Fahrzeug noch mehr emotionale Qualität zu verleihen.
Das Außendesign verbindet eine kraftvolle Präsenz mit einem minimalistischen Ansatz und treibt die Lexus Vision für das Design der nächsten Generation batterieelektrischer Fahrzeuge voran. Die neue spindelförmige Karosserie vermittelt den Eindruck elektrischer Kraft und markiert die neueste Evolution des charakteristischen spindelförmigen Lexus Designs. Gesamthöhe, -breite und -länge des Fahrzeugs wurden so bemessen, dass elegante Proportionen entstehen und gleichzeitig ein komfortables Ein- und Aussteigen der Passagiere gewährleistet ist. Die millimetergenaue Positionierung der Reifen verleiht dem Fahrzeug einen perfekten breiten und tiefen Stand.
Die Frontpartie des Fahrzeugs besitzt eine scharf definierte Spindelform, die sich vom vorderen Teil der Motorhaube bis zu den Rändern des Stoßfängers erstreckt. Der Spindelkörper erhebt sich aus der tief angesetzten Nase und nimmt die horizontal ausgerichteten vorderen Kotflügel auf, was dem ES ein kraftvolles und unverwechselbares Erscheinungsbild verleiht. Bei den Hybrid-Modellen gewährleistet ein Kühlergrill mit zusätzlichen oberen Lufteinlässen eine optimale Kühlung.
Die neuen Doppel-L-Scheinwerfer sind ein neues Lexus Designmerkmal für die Ära der Elektrifizierung. Durch die Verbindung von nach innen gerichteten L-förmigen Tagfahrleuchten mit nach außen gerichteten L-förmigen Blinkern entsteht eine unverwechselbare Lexus Identität bei gleichzeitig verbesserter Sicht und Funktionalität.
Die Seitenansicht des Fahrzeugs ist schlank und stromlinienförmig und vermittelt den Eindruck von Stabilität und einem niedrigen Schwerpunkt. Die fließende Silhouette besitzt einen „kofferraumlosen“ Look mit einer sich stark nach hinten verjüngenden Kabine und bildet einen scharfen Kontrast mit dem unteren Teil der Karosserie, der durch eine Kombination aus ebenen Flächen und kraftvoll modellierten, aerodynamisch optimierten Konturen geprägt ist.
Das Heck verkörpert die charakteristische Eleganz des ES mit einem modellierten Übergang von den Hinterrädern zum Kofferraum und erzeugt eine schlanke, aber dynamische Präsenz. Die sich verjüngende Kabine betont zusätzlich den niedrigen Schwerpunkt und verleiht dem Fahrzeug eine sportliche und athletische Anmutung.
Die neuen Rückleuchten mit L-Signatur machen den ES auf den ersten Blick als Lexus erkennbar. Das durchgehende Leuchtenband mit Rück- und Bremsleuchten geht nahtlos in das beleuchtete LEXUS Logo über, während die übrigen Leuchten außen positioniert sind. Dies betont die Breite des Fahrzeugs und trägt zudem zur Aerodynamik bei.
Innenraum: schlicht, klar und anspruchsvoll
Auch im Innenraum hat Lexus das neue Designkonzept Clean Tech x Elegance umgesetzt. Durch das Weglassen überflüssiger Details ist ein schlichter, klarer und anspruchsvoller Raum entstanden – mit einem offenen oberen Bereich, der für freie Sicht sorgt, und einem unteren Bereich, der die Insassen sicher umschließt.
Eine Reihe von Ausstattungsmerkmalen verbessern das Fahrerlebnis an Bord. Der Fond kann mit neigbaren Sitzen ausgestattet werden und für den Platz hinter dem Beifahrersitz steht zudem eine Ottomane mit Beinauflage zur Verfügung – für ein exklusives Chauffeur-Erlebnis. Der Beifahrersitz lässt sich nach vorne klappen, um die Beinfreiheit im Fond zu maximieren und die Sicht nach vorne zu verbessern.
Zwei neue Designelemente feiern im neuen ES ihr Debüt: neue Bambus-Applikationen, deren Oberflächen mit Hilfe innovativer Drucktechniken und Lichtübertragungstechnologie im Zusammenspiel mit der Ambientebeleuchtung erstrahlen, und eine neue Kunstlederprägung, die zusammen mit der Ambientebeleuchtung eine klare und moderne Ästhetik erzeugt. Das Niveau an wahrnehmbarer Qualität steigt darüber hinaus durch die optimale Platzierung der 17 Lautsprecher für das maßgeschneiderte Mark Levinson Surround Sound System, die ein dreidimensionales Klangerlebnis und eine harmonische Mischung aus Klang und Beleuchtung erzeugt.
Das Cockpit des neuen ES basiert auf dem Tazuna Prinzip von Lexus: Bedienelemente und Informationsquellen sind so angeordnet, dass sie mit nur geringfügigen Hand- und Augenbewegung bedient und erkannt werden können und der Fahrer seine Aufmerksamkeit voll auf die Straße richten kann. Der obere Bereich ist offen gestaltet, um dem Fahrer eine optimale Sicht zu verschaffen; dank der asymmetrischen Form des 12,3 Zoll großen digitalen Kombiinstruments war die Verwendung einer niedrigeren Hutze möglich. Weiche, lederähnliche Akzente und dynamische Lichteffekte sorgen für eine höhere Materialqualität.
Komfort auf höchstem Niveau
Das Ziel von Lexus war es, einen besonders komfortablen und entspannenden Innenraum zu schaffen, der das ohnehin hohe Geräusch- und Komfortniveau des ES weiter verbessert.
Die neuen Vordersitze ermöglichen eine Sitzhaltung, die eine harmonische Verbindung mit dem Fahrzeug ermöglicht. Sie stützen die Schulterblätter bei Kurvenfahrten und höheren Geschwindigkeit und reduzieren die Muskelbelastung beim Lenken, während die Rückenlehne den Körper sanft umschließt.
Verbesserte Türdichtungen und der Einsatz von Akustik-Verglasung in den Vordertüren tragen zu einer weiteren Reduzierung des Geräuschniveaus bei. Zudem wird präzise gesteuert, wie sich der Schall im Innenraum verteilt, um ein natürlicheres und harmonischeres akustisches Erlebnis zu schaffen.
Nahtlos integrierte Bedienelemente
Zusätzlich unterstrichen wird die hohe Qualitätsanmutung im Interieur durch die neuen, „nahtlos integrierten“ Bedienelemente. Mit ihrem minimalistischen, unauffälligen Design vermitteln sie ein echtes Omotenashi-Gefühl der Lexus Gastfreundschaft und fügen sich nahtlos in den Innenraum ein. Die Bedienelemente bleiben im ausgeschalteten Zustand unsichtbar und leuchten erst auf, wenn der Fahrer das Fahrzeug startet. Die Schalter besitzen die elegante Anmutung eines Touch-Panels, bieten beim Betätigen aber ein spürbar hochwertiges Bediengefühl mit klarer Rückmeldung.
Die Antriebe des Lexus ES: Multi-Path-Strategie in Aktion
ES 300h mit selbstladendem Vollhybridantrieb
Im ES 300h kommt ein weiterentwickeltes, selbstaufladendes Hybridsystem mit einem 2,5-Liter-Vierzylindermotor zum Einsatz, der eine maximale Leistung von 148 kW/201 PS erzeugt. Er wird sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb erhältlich sein.
Das System nutzt eine speziell entwickelte Steuerungslogik, um eine Kombination aus kraftvoller Beschleunigung und hoher Kraftstoffeffizienz zu ermöglichen. Die verbesserte Hybridbatterie bietet eine höhere Leistungsabgabe. Zudem wurde die Steifigkeit des Antriebsaggregats erhöht, was zur Unterdrückung von Vibrationen und damit zu einem ruhigeren und kultivierteren Fahrerlebnis beiträgt.
ES 350e und 500e mit batterieelektrischem Antrieb
Darüber hinaus wird der Lexus ES erstmals auch mit batterieelektrischem Antrieb angeboten werden. Zwei Versionen stehen zur Wahl: der ES 350e mit Frontantrieb und einer Leistung von 165 kW/224 PS und der ES 500e mit Allradantrieb und einer Leistung von 252 kW/343 PS. Die erwartete Reichweite bis zu 530 km (vorläufiger Wert, gemäß WLTP) betragen.
Beide Motorisierungen profitieren von der Expertise von Lexus im Bereich der Elektrifizierung und schöpfen das volle Potenzial der neuen Lexus Global Architecture-K Plattform aus. Dazu gehören auch die neuen eAchsen, in die sowohl die Antriebssteuerung als auch das Getriebe integriert sind. Mit ihrer leichten und kompakten Bauweise tragen sie dazu bei, das Platzangebot im Innen- und Kofferraum zu optimieren. Die Hochleistungsbatterie befindet sich unter dem Boden, was den Schwerpunkt des Fahrzeugs senkt.
Die Lithium-Ionen-Batterie des ES 350e hat eine Kapazität von 77 kWh. Das Fahrzeug beschleunigt voraussichtlich in 8,2 Sekunden von null auf 100 km/h.
Der allradgetriebene ES 500e verfügt über eine 75-kWh-Batterie und beschleunigt in 5,7 Sekunden von null auf 100 km/h.
Im ES 500e kommt das intelligente elektrische Allradantriebssystem DIRECT4 von Lexus zum Einsatz, das die Verteilung des Antriebsmoments kontinuierlich an den Input des Fahrers und die Straßenbedingungen anpasst. Die Verteilung zwischen Vorder- und Hinterachse kann zwischen 100:0 und 0:100 variieren, basierend auf den Sensordaten zu Beschleunigung, Radgeschwindigkeit und Lenkwinkel. Daraus ergeben sich ein stabiles Fahrverhalten und ein angenehmes Fahrgefühl.
ahrwerk und Handling
Ziel der Lexus Driving Signature ist es, dass jedes Lexus Modell dem Fahrer zu jeder Zeit Komfort, Vertrauen und Kontrolle vermittelt. Beim neuen ES wurden dafür zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Fahreigenschaften umgesetzt, darunter umfangreiche Verstärkungen in Fahrzeugfront, -boden und -heck. Sie minimieren Vibrationen und tragen zu scharfen, intuitiven Lenkeigenschaften sowie zu einem sanften Beschleunigungs- und Bremsverhalten bei. Gleichzeitig bietet der neue ES ein für ein Fahrzeug dieser Größe unerwartet agiles und direktes Fahrgefühl.
Die Basis des neuen ES bildet die neue Lexus Global Architecture-K Plattform, die sowohl selbstaufladende Hybridantriebe als auch batterieelektrische Antriebsstränge aufnehmen kann. Ausgehend von der Plattform wurde die Struktur des Fahrzeugs umfassend überarbeitet, was zu einem Längenzuwachs von 165 mm und einem um 80 mm längeren Radstand als beim Vorgängermodell führte. Die vordere und hintere Spurweite wurde um 64 mm bzw. 82 mm vergrößert. Dadurch konnte der Abstand zwischen Vorder- und Rücksitzen um 77 mm auf 1.102 mm vergrößert werden, was das Raumangebot für die Insassen verbessert. Die höhere Sitzposition erleichtert den Ein- und Ausstieg in das Fahrzeug.
Bei der Vorderradaufhängung handelt es sich um MacPherson-Federbeine, während hinten erstmals in einem ES ein Mehrlenkersystem zum Einsatz kommt, das die Übertragung der Antriebskraft auf die Straße und die Straßenlage des Fahrzeugs verbessert. Die Fahrqualität wurde unter anderem durch optimierte Lager für die Querlenker angehoben; dadurch wird ein sanfter Hub und ein ruhigeres Fahrverhalten erreicht.
Die variable Zahnstangenlenkung sorgt für Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten, schnelles Ansprechen bei Kurvenfahrten und leichtere Manövrierbarkeit bei niedrigen Geschwindigkeiten.
Digitales Cockpit mit neuem Lexus Connect Multimedia-System
Der ES verfügt über ein neues digitales Cockpit: Das 12,3 Zoll große digitale Kombiinstrument ist erstmals mit dem 14-Zoll-Display des Lexus Connect Multimedia-Systems, das im Lexus ES sein Debüt feiert, verbunden. Die beiden Displays ermöglichen ein nahtloses digitales Nutzererlebnis. Auch die Lexus Link + App ist in das System eingebunden.
Lexus Connect
Das neue Lexus Connect Multimedia-System trägt zu einem einfacheren und komfortableren Fahrerlebnis bei. Übersichtliche Karten mit Google Points of Interest und Echtzeit-Informationen etwa über Standorte von Radarkameras oder Benachrichtigungen über Umweltzonen sorgen für eine effiziente Navigation.
Sowohl auf dem zentralen Multimedia-Display als auch auf dem Instrumentendisplay wird eine vollständige Kartenansicht dargestellt – inklusive Sicherheitshinweisen und 3D-Spurführung im Cockpit, sodass der Fahrer den Navigationshinweisen folgen kann, ohne den Blick von der Straße abzuwenden. Bei den vollelektrischen ES Modellen werden zudem basierend auf dem aktuellen Batteriestand und den Fahrbedingungen die Ladestationen entlang der Route angezeigt und empfohlen.
Mit der neuen Generation des Sprachassistenten können Nutzer unterwegs die Zieleingabe aktualisieren, die verfügbare Reichweite abfragen oder die Innenraumtemperatur einstellen. Regelmäßige drahtlose Over-the-Air-Software-Updates gewährleisten eine kontinuierliche Verbesserung der Multimedia-Funktionen des Lexus Connect Systems.
Der neue Lexus Connect Startbildschirm
Der 14-Zoll-Bildschirm des neuen Lexus Connect Systems führt ein neues Darstellungskonzept ein. Der Startbildschirm wurde unter maßgeblicher Mitwirkung der europäischen Lexus Designer entwickelt und bietet Informationen aus mehreren Bereichen auf einen Blick. Der Fahrer kann die Ansicht mit Shortcuts und Widgets personalisieren und damit die Anzahl der „Klicks“ reduzieren, die für den Zugriff auf die von ihm bevorzugten Informationen erforderlich sind.
In den Elektromodellen verfügt der Bildschirm zudem über ein zusätzliches EV-Untermenü, in dem Daten wie Reichweite und aktuelle Ladeinformationen angezeigt und geplante Ladevorgänge angepasst werden können. Auch die neue Funktion zur Vorkonditionierung der Batterie lässt sich hierüber bedienen. Damit wird die Batterie vor dem Laden auf die optimale Temperatur gebracht und die Ladezeit verkürzt. Dies ist besonders bei kälteren Außentemperaturen von Vorteil.
Vernetzte Ladeservices mit der Lexus Link+ App
Für das Aufladen der Elektrofahrzeuge bietet Lexus zwei grundsätzliche Lösungen an: das Lexus Charging Network für das Laden unterwegs und Lexus HomeCharge für das Laden zu Hause. Beide sind in die Lexus Link+ App integriert, um ein einheitliches und bequemes Ladeerlebnis für Elektroauto-Besitzer zu bieten.
Das Lexus Charging Network umfasst mehr als 870.000 Ladestationen in ganz Europa. Nutzer können mit der Lexus Link+ App Verfügbarkeit, Ladegeschwindigkeit und Preise überprüfen und die Ladepunkte mit der App oder einer RFID-Karte freischalten.
Über Lexus HomeCharge lassen sich mit Hilfe der App auch die Zeiten für das Laden zu Hause im Voraus planen, um von günstigen Energiepreisen zu profitieren.
Innovative Sicherheitsfunktionen
Der neue ES profitiert von einer weiterentwickelten Version des Lexus Safety System +. Sie markieren einen weiteren Fortschritt auf dem Weg zum Lexus Ziel einer unfallfreien Mobilität.
Adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC)
Die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) nutzt nun Kartendaten, um Bremsvorgänge an Stoppschildern, Kreisverkehren oder Autobahnmautstellen zu vereinfachen. Außerdem unterstützt das System den Fahrer bei der Verzögerung vor Kurven.
Pre-Crash Safety System (PCS)
Dank der verbesserten Erkennungsleistung ist das Pre-Crash Safety System (PCS) in noch mehr städtischen Verkehrsszenarien wirksam und erkennt neben querenden Fußgängern, Fahrradfahrern und Motorrädern nun auch Elektro-Scooter.
Fahrermonitor
Der neue ES ist erstmals mit einem Fahrermonitor ausgerüstet. Dieser nutzt eine über dem Lenkrad angebrachte Kamera, um die Aufmerksamkeit des Fahrers zu überwachen. Bei Anzeichen von Müdigkeit oder Ablenkung wird der Fahrer gewarnt. Auch ein Gähnen des Fahrers oder die Nutzung des Telefons werden registriert.
Das System ist an die aktiven Sicherheitssysteme des ES gekoppelt. Reagiert der Fahrer nicht auf die ausgegebene Warnung, wird die Warnblinkanlage eingeschaltet und das Fahrzeug zum Stillstand gebracht.
Notfall-Assistent
Der Notfall-Assistent wurde erweitert und arbeitet nun auch auf Landstraßen und Autobahnen. Wenn das System aufgrund der Körperhaltung Anzeichen dafür erkennt, dass der Fahrer nicht mehr in der Lage ist, das Fahrzeug zu steuern – etwa aufgrund eines medizinischen Notfalls –, übernimmt es die Kontrolle. Es aktiviert die Warnblinkanlage und bringt das Fahrzeug kontrolliert zum Stillstand. Anschließend entriegelt es automatisch die Türen und setzt über das eCall System automatisch einen Notruf ab.
Totwinkel-Assistent (BSM)
Das erweiterte System erkennt nun auch, wenn sich Fahrradfahrer oder Motorräder von hinten nähern oder neben dem Fahrzeug befinden, und trägt so dazu bei, Unfälle beim Abbiegen zu verhindern.
Spurwechsel-Assistent (LDA)
Der Spurwechsel-Assistent (LDA) erkennt nun auch Objekte am Straßenrand wie beispielsweise Strommasten und Leitplanken. So kann ein unbeabsichtigtes Verlassen der Fahrspur verhindert werden. Der Spurwechselassistent (LCA) und der Querverkehrswarner (Front Cross Traffic Alert) sind zudem Bestandteil des Lexus Safety System + Pakets für den neuen ES.
Adaptiver Fernlichtassistent
Der neue adaptive Fernlichtassistent (AHS) ermöglicht eine präzise Lichtsteuerung – sowohl horizontal als auch vertikal. Im Vergleich zum herkömmlichen AHS sorgt er für eine exaktere Abschattung und klarere Ausleuchtung von Objekten wie beispielsweise Verkehrsschildern.

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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