Golf GTI EDITION 50 – Volkswagen präsentiert stärksten Serien-GTI
Es ist das Highlight vor dem Highlight: Volkswagen präsentiert beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring den neuen Golf GTI EDITION 50. Im Jahr 2026 feiert der Golf GTI sein 50-jähriges Jubiläum. Dieses besondere Ereignis würdigt die Marke mit diesem herausragenden Sondermodell. Mit einer Leistung von 239 kW (325 PS) geht der Golf GTI EDITION 50 als bislang stärkster Serien-Golf GTI in die Geschichte ein. Ende 2025 soll in Wolfsburg der Produktionsstart des exklusiven Sondermodells erfolgen, damit der Golf GTI EDITION 50 pünktlich zum Start des Jubiläumsjahres ab dem ersten Quartal 2026 ausgeliefert werden kann.
Der Golf GTI ist einer der erfolgreichsten Kompakt-Sportwagen der Welt. Mehr als 2,5 Millionen Exemplare wurden bis heute weltweit produziert. Pünktlich zum 50. Geburtstag im kommenden Jahr hat VW mit dem Golf GTI EDITION 50 ein fahrspaßorientiertes Sondermodell aufgelegt. „GTI steht bei VW seit 50 Jahren für mehr als nur Performance, Präzision und Fahrspaß: Es ist ein Lebensgefühl, das unsere Fans auf der ganzen Welt vereint - und ein wesentliches Element von dem, was uns als Marke so stark macht“, sagt Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen. „Mit dem bislang schnellsten und leistungsstärksten Serienmodell feiern wir ein halbes Jahrhundert GTI-Begeisterung. Und eines ist klar: GTI wird es natürlich auch in Zukunft weiterhin geben - und zwar ohne Kompromisse.“
Erstklassige Fahrdynamik – auch auf der Rennstrecke. „Der Golf GTI EDITION 50 ist unser bislang stärkster und schnellster GTI. Mit seinem optionalen GTI-Performance-Paket haben wir die Idee „GTI“ auf die Spitze getrieben“, erläutert Sebastian Willmann, Leiter Abteilung Fahrwerkentwicklung und Fahrdynamik bei VW. Ein neu abgestimmtes DCC-Sportfahrwerk, eine fein justierte Vorderachsquersperre und die hochpräzise Progressivlenkung liefern im Jubiläumsmodell eine nochmals gesteigerte fahrdynamische Präzision. Das Ergebnis: ein besonders performanceorientiertes Sondermodell mit eigenem Charakter. Willmann: „In das optionale Performance-Fahrwerk haben wir unsere Erfahrung aus 50 Jahren GTI-Entwicklung einfließen lassen. Dazu haben wir auf die Fahrwerkstechnik des legendären Golf VII GTI Clubsport aufgesetzt und in Verbindung mit dem neuen Semi-Slick ist es uns gelungen, das Grip-Niveau an der Vorderachse weiter zu steigern und trotzdem ein sehr neutrales und agiles Fahrverhalten umzusetzen. Unseren Kunden bieten wir damit nicht nur den performantesten GTI, wir haben auch den Fahrspaß und die Präzision beim Einlenken in die Kurven nochmals deutlich gesteigert.“
Die Rekordfahrt – in nur 7:46 Min. über die Nordschleife. Wie herausragend das Potenzial des Golf GTI EDITION 50 ist, untermauerte Rennprofi Benjamin Leuchter auf der 20,832 km langen Nürburgring-Nordschleife: In 07:46:13 Minuten fuhr der Test- und Entwicklungsfahrer von Volkswagen im April 2025 die schnellste Runde, die jemals mit einem Serien-Golf in der „Grünen Hölle“ absolviert wurde. „Für mich ist der Golf GTI EDITION 50 der präziseste und sportlichste Volkswagen, den ich je gefahren bin“, sagt Leuchter. „Mich erinnert er stark an den Golf GTI Clubsport S aus dem Jahr 2016. Der Golf GTI EDITION 50 ist aber noch einmal konsequent weitergedacht. Weil er so intuitiv und präzise ist, habe ich eine Menge Vertrauen in das Auto und kann es richtig ans Limit bringen.“
Mehr Leistung, mehr Agilität. Beim Motor setzt Volkswagen auf einen 2,0-Liter-Turbomotor – eine Modifizierung des Antriebs aus dem Golf GTI Clubsport mit 221 kW (300 PS). Durch innermotorische Maßnahmen erhöhte das Motorenteam von VW die Leistung des Golf GTI EDITION 50 auf 239 kW (325 PS) – im Vergleich zum klassischen Golf GTI in der Grundkonfiguration mit 195 kW (265 PS) sind das zusätzliche 44 kW (60 PS). Das maximale Drehmoment wurde beim EDITION 50 auf 420 Nm angehoben. Zum Vergleich: Der Golf GTI Clubsport bringt es auf 400 Nm, der Golf GTI auf 370 Nm.
Das Fahrwerk beim Golf GTI EDITION 50 wurde weiter geschärft und an die höhere Leistung angepasst. Eine MacPherson-Vorderachse und eine Vierlenker-Hinterachse bilden das Grundlayout. Insgesamt liegt das Jubiläumsmodell um 15 mm tiefer als die Grundkonfiguration.

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Das i-Tüpfelchen – das optionale GTI-Performance-Paket. Allen, die es gerne noch sportlicher mögen, wird Volkswagen exklusiv für den Golf GTI EDITION 50 das optionale GTI-Performance-Paket mit Performance-Fahrwerk anbieten. Durch höhere Federsteifigkeiten wurde die Eigenfrequenz an Vorder- und Hinterachse um ungefähr 20 Prozent angezogen. Das hat ein besseres Abstützverhalten, ein deutlich direkteres Reaktionsverhalten und eine geringere Wank- sowie Rollneigung zur Folge. Mit einer weiteren Tieferlegung um 5 mm liegt der Golf GTI EDITION 50 um 20 mm tiefer als der Standard-Golf. Angepasste Fahrwerkslager optimieren das Ansprechverhalten bei dynamischer Anregung. Zudem kommen 235er-Semislicks „Potenza Race“ von Bridgestone auf 19-Zoll-Schmiederädern des Typs „Warmenau“ sowie eine leichte R-Performance-Abgasanlage; Endschalldämpfer in Titan zum Einsatz. Die Bridgestone Semislicks-Reifen sind eine komplette Neuentwicklung, die mehr Grip bei weniger Rollwiderstand liefern und pro Reifen rund 1,1 kg leichter sind als die Standardpneus. Mit einem Gewicht von nur 8 kg je Felge sind die Schmiederäder rund 3 kg leichter als die Standard-19-Zoll-Felge. Zusätzlich werden mit der Akrapovič-Titan-Abgasanlage weitere 11 kg eingespart.
Exklusive Jubiläums-Ausstattung. Innen wie außen wartet der Golf GTI EDITION 50 mit zahlreichen Highlights auf. Die sportlichen Sitze mit Karomuster, einer Linie in Racing Green sowie Kunstvelourselementen erzeugen zusammen mit den roten Sicherheitsgurten im Inneren ein hochwertiges Ambiente mit Motorsporttouch. Das neu designte Multifunktions-Ledersportlenkrad hat eine Spange mit dem GTI-50-Logo. Zusammen mit den integrierten Schaltwippen für das 7-Gang-Doppelkupplungs-getriebe DSG bietet es echtes Rennsportfeeling. Sitze und Lenkrad bilden damit die Schnittstellen zum außergewöhnlichen Fahrwerk und Motor des Golf GTI EDITION 50.
Außen ist das GTI-50-Logo auf dem Dachkantenspoiler und den Innenseiten der Seitenspiegeln platziert. Weitere exklusive Merkmale sind ein spezielles Dekor der Türschweller, ein schwarz lackiertes Dach, schwarze Außenspiegelgehäuse sowie schwarze Endrohrblenden an der Abgasanlage. Ein markanter Seitenstreifen an den Schwellern mit einem Farbverlauf von Schwarz zu Tornadorot unterstreicht den sportlichen Charakter des Fahrzeugs zusätzlich.
Für den Golf GTI EDITION 50 sollen fünf Außenfarben zur Auswahl stehen: neben dem charakteristischen Pure White sind dies Mondsteingrau, Grenadillschwarz Metallic sowie – exklusiv für das Jubiläumsmodell – Dark Moss Green Metallic und Tornadorot. Bei Tornadorot handelt es sich um die Farbe, die bereits ab 1986 über Jahrzehnte hinweg für performancestarke Fahrzeuge von Volkswagen stand. Zahlreiche Topmodelle ihrer Zeit trugen die markante Lackfarbe, darunter der Golf II GTI 16V, der Golf III VR6 oder der Golf VII GTI TCR.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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