Audi exclusive präsentiert veredelten A6 Avant auf der Milan Design Week
Seit 1995 setzt Audi Maßstäbe in der Personalisierung von Premiumfahrzeugen und feiert somit in diesem Jahr das 30-jährige Bestehen der Individualisierung auf höchstem Niveau. Zu diesem Anlass gibt es neue Farben und Materialien, mit denen Audi exclusive dem Business-Flaggschiff A6 Avant einen besonderen Charakter verleiht. Auf der Milan Design Week vom 7. bis 13. April präsentiert die Veredelungsschmiede ein besonderes Exemplar des Oberklasse-Modells. Neben dem breiten Spektrum an Individualisierungsmöglichkeiten von Audi exclusive geben Ausstellungen zu Aerodynamik und Lichttechnologie interessante Einblicke.
Das Auto ist unverwechselbarer Ausdruck der eigenen Persönlichkeit – das ist die Philosophie von Audi exclusive. Mit unzähligen Möglichkeiten der Individualisierung können Kundinnen und Kunden ihr Fahrzeug zum Unikat gestalten. Höchste Materialqualität und die Liebe zum Detail bilden die Basis für individuellen Luxus.
Der neue A6 Avant besticht durch perfekte Proportionen mit langem Radstand, großen Rädern und einer skulpturalen Karosserie. Auf der Milan Design Week präsentiert Audi exclusive eine veredelte Version des Oberklasse-Modells: Dessen Sportsitze sind in einer noblen Leder-Kombination in Baikalblau-Neodymgold und baikalblauen Kontrastnähten ausgeführt. Im Zusammenspiel mit den Applikationen in Vanadiumoptik perfektioniert der A6 Avant Eleganz und Exklusivität.
„Neodym ist ein Metall und kommt in der Natur in Verbindung mit Mineralien vor. Wir haben uns bei der Farbwahl von dem edlen Element inspirieren lassen“, sagt Color&Trim-Designerin Nadine Wolfinger. „Kombiniert mit dem intensiven Farbton Baikalblau erscheint das Interieur besonders elegant. In hellem Licht wirkt das Blau lebendig und strahlend, während es in schattigeren Bereichen eine beruhigende, fast mystische Tiefe annimmt.“
An einer „Material Bar“ und speziell konfigurierten Exponaten – etwa drei Sitzinseln mit verschiedenen Lederfarben und Kontrastnähten – können sich Besucherinnen und Besucher einen Überblick über das vielfältige Angebot von Audi exclusive verschaffen.
Zwei monothematische Ausstellungen widmen sich den Themen Aerodynamik und Licht, wobei eine Kunst-Installation für eine beeindruckende Inszenierung sorgt. Der neue A6 Avant steht auch hier Pate. Sein sportlich-elegantes Design zahlt auf seine überragende Aerodynamik ein: Der Luftwiderstandsbeiwert von 0,25 ist der beste Wert eines Avant mit Verbrennungsmotor in der Unternehmensgeschichte von Audi. Auch die Lichttechnologie setzt Maßstäbe. Am Heck des A6 Avant kommen optional die digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation zum Einsatz und verbinden Lichtdesign und innovative Technologie in einzigartiger Weise.

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Ausgabe 3/2025

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Mehr als 20 Individuallackierungen und progressive Räderdesigns
Die Möglichkeiten, stark nachgefragte Designoptionen direkt in die Produktion zu integrieren, haben sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Schon in der Serie bietet der A6 Avant die Wahl zwischen elf Farben fürs Exterieur. Dazu gehören das komplett neue Mitternachtsgrün sowie die ausschließlich für Fahrzeuge mit Exterieur S line verfügbaren Farben Ascariblau Metallic und Daytonagrau Perleffekt.
Darüber hinaus umfasst das Portfolio von Audi exclusive eine große Vielfalt zusätzlicher Lackierungen – vom sportlichen Merlin Perleffekt über elegantes Siambeige Metallic bis hin zum ikonischen Nogaroblau, das von Beginn an das Portfolio von Audi exclusive und legendäre Modelle wie den RS 2 prägte. Neben speziellen Audi exclusive-Farbtönen sind auch Serienfarben anderer Audi Modelle erhältlich.
Passend zur gewählten Lackierung gibt es zahlreiche progressive Räderdesigns in unterschiedlichen Farbausführungen. Besonders markant sind die 21-Zöller von Audi Sport in Vielspeichen-Optik, darunter ein geschmiedetes Rad in Schwarz Metallic glanzgedreht sowie im Tri-Color-Design. Letzteres ist mit der Kombination von Bereichen in Schwarz Metallic, Neodymgold matt sowie Silber glanzgedreht besonders auffällig.
Interieur-Highlights in Baikalblau und Neodymgold
Neben den exklusiven Außenfarben bietet Audi exclusive elf Hauptfarben für die Innenraumgestaltung, ergänzt um drei Akzenttöne, mit denen Kundinnen und Kunden ihrem A6 Avant einen unverwechselbaren Look verleihen können. Zu den neuen Interieurfarben gehören Baikalblau, Neodymgold, Ingwerweiß, Mandelbeige sowie Mintgrau und Moraviolett.
Darüber hinaus offeriert Audi exclusive zwei spezifische Designpakete, die den Innenraum durch eine kontrastreiche Farbgebung unverkennbar machen. Ersteres besteht aus Seitenwangen in dunklem Baikalblau, während die Sitzmittelbahn in Leder Feinnappa perforiert mit neodymfarbener Rautensteppung glänzt. Baikalblaue Nähte setzen hier den Kontrast und bringen beide Farben in perfekten Einklang.
Den sportlich-eleganten Stil komplettieren weitere Interieur-Elemente in Baikalblau, darunter die Mittelarmlehne, die Verkleidung der Mittelkonsole, die Dekorelemente in der Instrumententafel und in den Türen sowie die Türarmauflagen vorn und hinten. Als Material kommt hier der Microfaserstoff Dinamica zum Einsatz, der aussieht wie Veloursleder und sich auch so anfühlt, aber rund zur Hälfte aus recyceltem Polyester besteht. Alle Elemente zieren neodymfarbene Kontrastnähte, ebenso wie das schwarze Leder-Lenkrad, den oberen Teil des Armaturenträgers und die Fußmatten.
Das zweite Designpaket aus Textil arbeitet mit einem Farbspiel aus dem hellgrauen Stoff Kaskade und neodymgoldenen Akzenten. Der Bezug Kaskade erinnert an natürliche Materialien wie Wolle und wird nicht zusätzlich gefärbt. Er basiert unter anderem auf wiederverwerteten Stoffen wie Webkanten und recyceltem Polyester.
Leuchtorangefarbene Kontrastnähte und exklusive Dekoreinlagen
Ergänzend zu den zwei Designpaketen sorgen farbintensive Kontrastnähte für weitere Akzente. Ihre Farbgebung auf Sitzen, Interieur-Elementen, Lenkrad und Fußmatten ist frei wählbar. Der Individualisierung sind keine Grenzen gesetzt. Als neue Farbe ist zum bereits bekannten Iguanagrün und Ozeanblau nun Leuchtorange verfügbar, das für das gewisse Extra sorgt und dem A6 Avant besonders in Verbindung mit schwarzem Leder einen sportlichen Look verleiht.
Außerdem gibt es spezifische Dekoreinlagen von Audi exclusive: Komplett neu im Angebot und damit erstmals für den Audi A6 erhältlich sind Pappelholz in Silberbraun naturell sowie ein Dekor aus hellgrauem Leinengewebe. Mit seiner homogenen Struktur und edlen Farbgebung fügt sich das Pappelholz-Dekor harmonisch ins Interieur ein. Zudem ist es sehr leicht, zäh und elastisch – perfekte Eigenschaften für die Verarbeitung. Das Leinengewebe wirkt schlicht, aber zugleich elegant durch die äußerst interessante Faserstruktur, die auch recycelten Kunststoff enthält.
Umfassende Beratung in den Audi exclusive-Studios
Seit 2005 unterstreicht Audi exclusive seine Präsenz durch eigene Studios in den Audi Foren Neckarsulm und Ingolstadt. Mit dem Wissen ihrer Produktexperten sind diese Kompetenzzentren für die Kundschaft aus aller Welt geöffnet, um deren Wünsche und Vorstellungen zu realisieren. Vor Ort ist das gesamte Spektrum der Individualisierungsoptionen live erlebbar, im persönlichen Gespräch entstehen daraus maßgeschneiderte Lösungen.
Audi exclusive customiser zeigt neues Farbportfolio
Mit dem Visualisierungstool Audi exclusive customiser können Kundinnen und Kunden komfortabel und anschaulich ihre ganz persönliche Wunsch-Konfiguration digital zusammenstellen. Zum 30-jährigen Bestehen von Audi exclusive bildet das Tool nun das komplette neue Farbportfolio ab.
Eine detaillierte und hochauflösende 3D-Darstellung des Fahrzeugs in verschiedensten Farbkombinationen für Exterieur und Interieur zeigt die unzähligen Individualisierungsmöglichkeiten und bietet damit einen Vorgeschmack auf das reale Fahrzeug. Zugang zum Audi exclusive customiser bekommt man sowohl im Internet als auch in den Studios in Neckarsulm und Ingolstadt.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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