S-Klasse: Komfort und Dynamik kombiniert mit Traktion
Optisch wie technisch aufgewertet ist die Mercedes-Benz S-Klasse im Frühjahr 2024 ins aktuelle Modelljahr gestartet. So besitzen die aktuellen Versionen beispielsweise eine weiter optimierte Benutzeroberfläche von MBUX sowie eine neue Personenanwesenheitserinnerung. Diese Funktion kann dazu beitragen, auf möglicherweise im Fahrzeugfond zurückgelassene Personen hinzuweisen. Die bereits sehr umfangreiche Serienausstattung wurde ergänzt. Im Rahmen des MANUFAKTUR Programms wurden bereits 2024 mehr als 50 neue Exklusiv-Lackfarben in ausgewählten Märkten eingeführt, die ab 2025 zusammen mit weiteren MANUFAKTUR-Optionen verfügbar sein werden. Alle Aufwertungen gelten auch für die Mercedes-AMG Modelle sowie die sondergeschützte Version des Luxusmodells, den S 680 GUARD 4MATIC.
In der aktuellen S-Klasse hat die vierte Generation des Hybridantriebs ihre Premiere gefeiert. Mit dem
S 580 e 4MATIC hat Mercedes-Benz dort zudem zum ersten Mal in diesem Segment auch einen Plug-in- Hybriden mit Allradantrieb kombiniert. Die 4MATIC Technologie umfasst ein weiterentwickeltes Vorderachsgetriebe, das im Vergleich zur Vorgänger-Baureihe in Hinblick auf Gewicht und Reibung optimiert wurde. Die Momentenverteilung liegt bei 45 Prozent an der Vorder- und 55 Prozent an der Hinterachse.
Mit einer elektrischen Antriebsleistung von 110 kW/150 PS und einer rein elektrischen Reichweite von über 100 Kilometern (WLTP) ist der S 580 e 4MATIC in vielen Fällen ohne Einsatz des Verbrennungsmotors unterwegs. Die Basis des Hybridantriebs ist der Sechszylinder-Reihenmotor M 256 mit 270 kW/367 PS aus der aktuellen Motorengeneration von Mercedes-Benz. Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs wird auch hier mithilfe einer permanenterregten Innenläufer-Synchronmaschine erreicht.
Das maximale Drehmoment der E-Maschine von 480 Nm steht ab der ersten Motorumdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität beim Anfahren und ein dynamisches Fahrverhalten. Die Höchstgeschwindigkeit im Fahrprogramm ELECTRIC beträgt 140 km/h, danach wird soft abgeregelt. Für das dreiphasige Laden am Wechselstromnetz ist serienmäßig ein 11-kW-Ladegerät an Bord. Für das Schnellladen mit Gleichstrom ist ein on-board 60-kW-DC-Lader optional verfügbar. Eine entleerte Batterie ist damit in rund 30 Minuten voll aufgeladen. Eine ideale Ergänzung stellt das optional erhältliche Flexible Ladesystem Pro dar: Es ermöglicht sicheres Laden an allen gängigen Stromquellen mit bis zu 22 kW, ersetzt bei Bedarf stationäre Wallboxen und bietet durch austauschbare Ladeadapter maximale Flexibilität – ob zuhause, unterwegs oder im Ausland.
Mercedes-AMG S 63 E PERFORMANCE: Perfekte Synthese aus Komfort und Dynamik
Der Mercedes-AMG S 63 E PERFORMANCE setzt den Benchmark im Segment der Luxuslimousinen: Er vereint Best-in-Class-Performance mit einem überragenden Komforterlebnis und nahezu geräuschloser elektrischer Fahrt. Das E PERFORMANCE-Modell kombiniert den AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit dem AMG- spezifischen Hybrid-Antriebsstrang und der größeren Ausbaustufe der AMG High Performance Batterie (HPB) mit 13,1 kWh Kapazität.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ verbindet die Vorteile verschiedener Antriebskonzepte miteinander: Die vollvariable Momentenverteilung auf Vorder- und Hinterachse gewährleistet optimale Traktion am physikalischen Limit. Fahrende können sich auf hohe Fahrstabilität und Fahrsicherheit unter allen Bedingungen verlassen: bei trockener Fahrbahn genauso wie bei Nässe oder auf Schnee. Die Überblendung von Heck- zu Allradantrieb und umgekehrt erfolgt kontinuierlich auf Basis einer ausgeklügelten Matrix, welche die intelligente Steuerung in die gesamte Fahrzeugsystemarchitektur einbindet.
Eine elektromechanisch geregelte Kupplung verbindet die ständig angetriebene Hinterachse variabel mit der Vorderachse. Die bestmögliche Drehmomentverteilung wird – je nach Fahrsituation und Fahrerwunsch – laufend berechnet. Neben Traktion und Querdynamik verbessert der Allradantrieb auch die Längsdynamik für eine noch kraftvollere Beschleunigung.
Mit 590 kW/802 PS Systemleistung und 1.430 Nm Systemdrehmoment ist die Limousine überragend motorisiert. Die Beschleunigung von 3,3 Sekunden auf 100 km/h und die optionale Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h unterstreichen den souveränen fahrdynamischen Auftritt. Serienmäßige Systeme wie das
AMG RIDE CONTROL+ Luftfeder-Fahrwerk, die AMG ACTIVE RIDE CONTROL Wankstabilisierung und die aktive Hinterachslenkung stellen eine große Spreizung zwischen Fahrdynamik und Komfort sicher.
Sonderschutzversion der S-Klasse: Erfüllt höchste Schutzstufe für Zivilfahrzeuge
Der Der S 680 GUARD 4MATIC ist das einzige zivile Fahrzeug auf dem Markt, das ab Werk die Schutzklasse VPAM VR10, die höchste ballistische Prüfstufe für Zivilfahrzeuge, rundum erfüllt und darüber hinaus besonders widerstandsfähig gegen Sprengladungen ist. Die durch das Beschussamt Ulm durchgeführte Zertifizierung erfolgte mit Biofidel-Dummys. Mit Knochen- und weichteilartigen Konstruktionen kommen die Dummies den menschlichen Körper besonders realistisch nahe.
Der S 680 GUARD 4MATIC wird vom bekannten V12 (M279) mit 450 kW/612 PS angetrieben. Die Kombination aus leistungsstarkem Zwölfzylinder und Allradsystem hilft dabei, etwaige Gefahrensituationen schnell und sicher verlassen zu können. Die Basis-Momentenverteilung liegt bei diesem Modell bei 31 Prozent an der Vorder- und 69 Prozent an der Hinterachse. Unter anderem mit stärkeren Seitenwellen wurde der Allradantrieb an das höhere Fahrzeuggewicht der GUARD Version angepasst.
Seit 1928 und damit seit fast 100 Jahren baut Mercedes-Benz Sonderschutzfahrzeuge. Von dieser langjährigen Erfahrung profitieren die Kundinnen und Kunden des S 680 GUARD 4MATIC. Das integrierte Schutzsystem (iSS) erreichte bei ihm ein neues Niveau, denn es wurde ein GUARD spezifischer Rohbau aus Schutzelementen entwickelt. Diese selbsttragende Schutzzelle ist der Kern des iSS. Die (Alu-)Außenhaut dient am Ende als Designhülle und sorgt für eine unauffällige Optik. iSS umfasst neben der Panzerung auch die Adaption von Fahrwerk, Motor und Getriebe, um ein seriennahes Handling sicherzustellen. Durch den parallelen Entwicklungsprozess zu den Großserienmodellen erreicht auch die Langlebigkeit der GUARD Fahrzeuge das Serienniveau. Vom aufwändigen iSS-Konzept profitiert überdies das Platzangebot im Innenraum, denn die Komfortmaße entsprechen weitestgehend denen der langen S-Klasse.

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Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess
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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
<p> Der Vorstand des Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im Amt bestätigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt, Karsten Rösel von ALD Automotive zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs (LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied. </p> <p> Der Vorstand wurde für seine Erfolge gewürdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen Kurs fortführen. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF- Vorstandsmitglied und Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland, betont: „Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns weiter mit Nachdruck den Standards für die Branche widmen. Diese Qualitätsinitiativen sind für jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter, dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.“ </p> <p> An Branchenstandards, die vieles geklärt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus – dem automatisierten, voll elektronisch abgewickelten Managementprozess für Wartung & Inspektion – geht der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den nächsten Schritt in diese Richtung. „Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf den Markt zu bringen, für den wir in den nächsten Jahren möglichst viele Werkstattpartner gewinnen wollen – und damit werden wir zur alltäglichen Arbeitserleichterung beitragen“, räumt Velte – alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet – ein. „Ich freue mich darauf in den nächsten zwei Jahren mit meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.“ </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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