S-Klasse: Komfort und Dynamik kombiniert mit Traktion

Optisch wie technisch aufgewertet ist die Mercedes-Benz S-Klasse im Frühjahr 2024 ins aktuelle Modelljahr gestartet. So besitzen die aktuellen Versionen beispielsweise eine weiter optimierte Benutzeroberfläche von MBUX sowie eine neue Personenanwesenheitserinnerung. Diese Funktion kann dazu beitragen, auf möglicherweise im Fahrzeugfond zurückgelassene Personen hinzuweisen. Die bereits sehr umfangreiche Serienausstattung wurde ergänzt. Im Rahmen des MANUFAKTUR Programms wurden bereits 2024 mehr als 50 neue Exklusiv-Lackfarben in ausgewählten Märkten eingeführt, die ab 2025 zusammen mit weiteren MANUFAKTUR-Optionen verfügbar sein werden. Alle Aufwertungen gelten auch für die Mercedes-AMG Modelle sowie die sondergeschützte Version des Luxusmodells, den S 680 GUARD 4MATIC.

S-Klasse: Komfort und Dynamik kombiniert mit Traktion

1 /1

S-Klasse: Komfort und Dynamik kombiniert mit Traktion

In der aktuellen S-Klasse hat die vierte Generation des Hybridantriebs ihre Premiere gefeiert. Mit dem
S 580 e 4MATIC hat Mercedes-Benz dort zudem zum ersten Mal in diesem Segment auch einen Plug-in- Hybriden mit Allradantrieb kombiniert. Die 4MATIC Technologie umfasst ein weiterentwickeltes Vorderachsgetriebe, das im Vergleich zur Vorgänger-Baureihe in Hinblick auf Gewicht und Reibung optimiert wurde. Die Momentenverteilung liegt bei 45 Prozent an der Vorder- und 55 Prozent an der Hinterachse.

Mit einer elektrischen Antriebsleistung von 110 kW/150 PS und einer rein elektrischen Reichweite von über 100 Kilometern (WLTP) ist der S 580 e 4MATIC in vielen Fällen ohne Einsatz des Verbrennungsmotors unterwegs. Die Basis des Hybridantriebs ist der Sechszylinder-Reihenmotor M 256 mit 270 kW/367 PS aus der aktuellen Motorengeneration von Mercedes-Benz. Die hohe Leistungsdichte des Hybridtriebkopfs wird auch hier mithilfe einer permanenterregten Innenläufer-Synchronmaschine erreicht.

Das maximale Drehmoment der E-Maschine von 480 Nm steht ab der ersten Motorumdrehung bereit und bewirkt eine hohe Agilität beim Anfahren und ein dynamisches Fahrverhalten. Die Höchstgeschwindigkeit im Fahrprogramm ELECTRIC beträgt 140 km/h, danach wird soft abgeregelt. Für das dreiphasige Laden am Wechselstromnetz ist serienmäßig ein 11-kW-Ladegerät an Bord. Für das Schnellladen mit Gleichstrom ist ein on-board 60-kW-DC-Lader optional verfügbar. Eine entleerte Batterie ist damit in rund 30 Minuten voll aufgeladen. Eine ideale Ergänzung stellt das optional erhältliche Flexible Ladesystem Pro dar: Es ermöglicht sicheres Laden an allen gängigen Stromquellen mit bis zu 22 kW, ersetzt bei Bedarf stationäre Wallboxen und bietet durch austauschbare Ladeadapter maximale Flexibilität – ob zuhause, unterwegs oder im Ausland.

Mercedes-AMG S 63 E PERFORMANCE: Perfekte Synthese aus Komfort und Dynamik

Der Mercedes-AMG S 63 E PERFORMANCE setzt den Benchmark im Segment der Luxuslimousinen: Er vereint Best-in-Class-Performance mit einem überragenden Komforterlebnis und nahezu geräuschloser elektrischer Fahrt. Das E PERFORMANCE-Modell kombiniert den AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit dem AMG- spezifischen Hybrid-Antriebsstrang und der größeren Ausbaustufe der AMG High Performance Batterie (HPB) mit 13,1 kWh Kapazität.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Der Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ verbindet die Vorteile verschiedener Antriebskonzepte miteinander: Die vollvariable Momentenverteilung auf Vorder- und Hinterachse gewährleistet optimale Traktion am physikalischen Limit. Fahrende können sich auf hohe Fahrstabilität und Fahrsicherheit unter allen Bedingungen verlassen: bei trockener Fahrbahn genauso wie bei Nässe oder auf Schnee. Die Überblendung von Heck- zu Allradantrieb und umgekehrt erfolgt kontinuierlich auf Basis einer ausgeklügelten Matrix, welche die intelligente Steuerung in die gesamte Fahrzeugsystemarchitektur einbindet.

Eine elektromechanisch geregelte Kupplung verbindet die ständig angetriebene Hinterachse variabel mit der Vorderachse. Die bestmögliche Drehmomentverteilung wird – je nach Fahrsituation und Fahrerwunsch – laufend berechnet. Neben Traktion und Querdynamik verbessert der Allradantrieb auch die Längsdynamik für eine noch kraftvollere Beschleunigung.

Mit 590 kW/802 PS Systemleistung und 1.430 Nm Systemdrehmoment ist die Limousine überragend motorisiert. Die Beschleunigung von 3,3 Sekunden auf 100 km/h und die optionale Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h unterstreichen den souveränen fahrdynamischen Auftritt. Serienmäßige Systeme wie das
AMG RIDE CONTROL+ Luftfeder-Fahrwerk, die AMG ACTIVE RIDE CONTROL Wankstabilisierung und die aktive Hinterachslenkung stellen eine große Spreizung zwischen Fahrdynamik und Komfort sicher.

Sonderschutzversion der S-Klasse: Erfüllt höchste Schutzstufe für Zivilfahrzeuge

Der Der S 680 GUARD 4MATIC ist das einzige zivile Fahrzeug auf dem Markt, das ab Werk die Schutzklasse VPAM VR10, die höchste ballistische Prüfstufe für Zivilfahrzeuge, rundum erfüllt und darüber hinaus besonders widerstandsfähig gegen Sprengladungen ist. Die durch das Beschussamt Ulm durchgeführte Zertifizierung erfolgte mit Biofidel-Dummys. Mit Knochen- und weichteilartigen Konstruktionen kommen die Dummies den menschlichen Körper besonders realistisch nahe.

Der S 680 GUARD 4MATIC wird vom bekannten V12 (M279) mit 450 kW/612 PS angetrieben. Die Kombination aus leistungsstarkem Zwölfzylinder und Allradsystem hilft dabei, etwaige Gefahrensituationen schnell und sicher verlassen zu können. Die Basis-Momentenverteilung liegt bei diesem Modell bei 31 Prozent an der Vorder- und 69 Prozent an der Hinterachse. Unter anderem mit stärkeren Seitenwellen wurde der Allradantrieb an das höhere Fahrzeuggewicht der GUARD Version angepasst.

Seit 1928 und damit seit fast 100 Jahren baut Mercedes-Benz Sonderschutzfahrzeuge. Von dieser langjährigen Erfahrung profitieren die Kundinnen und Kunden des S 680 GUARD 4MATIC. Das integrierte Schutzsystem (iSS) erreichte bei ihm ein neues Niveau, denn es wurde ein GUARD spezifischer Rohbau aus Schutzelementen entwickelt. Diese selbsttragende Schutzzelle ist der Kern des iSS. Die (Alu-)Außenhaut dient am Ende als Designhülle und sorgt für eine unauffällige Optik. iSS umfasst neben der Panzerung auch die Adaption von Fahrwerk, Motor und Getriebe, um ein seriennahes Handling sicherzustellen. Durch den parallelen Entwicklungsprozess zu den Großserienmodellen erreicht auch die Langlebigkeit der GUARD Fahrzeuge das Serienniveau. Vom aufwändigen iSS-Konzept profitiert überdies das Platzangebot im Innenraum, denn die Komfortmaße entsprechen weitestgehend denen der langen S-Klasse.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Audi Q5 e-hybrid: Allrounder mit hoher elektrischer Reichweite

<p>Audi erweitert die neue Q5 Familie: Neben den Verbrennern mit MHEV plus-Technologie kommen SUV und Sportback auch als erneuerte Plug-in-Hybridmodelle (PHEV) auf den Markt. Sowohl der Q5 SUV e-hybrid quattro als auch der Q5 Sportback e-hybrid quattro sind jeweils mit 220 kW und 270 kW Systemleistung erhältlich. Die neue Generation der Hochvoltbatterien in den Audi Q5 e-hybrid-Modellen hat eine um rund 45 Prozent erhöhte Kapazität. Damit stehen 25,9 kWh (netto 20,7 kWh) für das elektrische Fahren zur Verfügung.</p>

Automobil

Der neue Polo Edition 50: Das Sondermodell zum 50-jährigen Jubiläum des Polo

<p>Fünf Jahrzehnte Polo – das muss gefeiert werden! Mit dem Polo Edition 50, einem Sondermodell, das Volkswagen pünktlich zum Jubiläum auflegt. Das Fahrzeug verfügt über eine umfangreiche Serienausstattung und setzt sich mit kleinen spezifischen Designelementen in Szene. Der Vorverkauf des Polo Edition 50 startet am morgigen Donnerstag, zu Preisen ab 28.200 Euro.</p>

Automobil

Zukunftsweisende Technologie trifft auf pure Fahrfreude: BMW iX3 Prototypen im Test

<p>Die Serienentwicklung für das erste Modell der Neuen Klasse ist auf der Zielgeraden: Prototypen der nächsten Generation des BMW iX3 durchlaufen aktuell ihr Erprobungsprogramm im südfranzösischen Miramas. Das Sports Activity Vehicle (SAV) wird im September bei der IAA Mobility 2025 in München seine Weltpremiere feiern und ab Ende des Jahres im neuen BMW Group Werk in Debrecen (Ungarn) vom Band rollen.</p>

Automobil

Auf neuen Wegen: Der Opel Grandland Electric mit Allradantrieb

<p>Opel ist der erste deutsche Automobilhersteller, der bereits seit 2024 jedes Modell auch batterie-elektrisch anbietet. 2025 setzt Opel seine Elektrifizierungsoffensive unvermindert fort. Vor kurzem hat die Marke den ersten Ausblick auf die vollelektrischen High-Performance-GSE-Modelle gegeben; jetzt zeigt das Unternehmen die ersten Bilder des neuen Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive) - das erste vollelektrische Modell mit dem Blitz, das mit Allradantrieb erhältlich sein wird.</p>

Automobil

Discovery Sport wird noch dynamischer, luxuriöser und individueller: Mit den neuen Editionen Metropolitan und Landmark

<p>Discovery hat seinen vielseitigen und familienfreundlichen Kompakt-SUV Discovery Sport im Modelljahr 2026 noch attraktiver gemacht. Die gesamte Reihe präsentiert sich mit dynamischerem Design und höherwertiger Ausstattung - darunter die beiden neuen Editionen Metropolitan und Landmark. Das Modellportfolio beginnt nun mit dem optisch aufgewerteten Discovery Sport Dynamic S und bietet unter anderem frische Designs für die Leichtmetallräder sowie neu zusammengestellte Optionspakete. In Summe wird es damit Familien noch einfacher gemacht, einen Discovery Sport mit unverwechselbarer Optik zu konfigurieren, der perfekt auf das individuelle Anforderungsprofil zugeschnitten ist.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess

<p> <strong>Die LeasingR&uuml;cknahme Online: Fair von Anfang an&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Mit der Einf&uuml;hrung der LeasingR&uuml;cknahme Online&nbsp;</strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System&nbsp;</strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-R&uuml;ckgabeprozess sp&uuml;rbar. Kunden und&nbsp;</strong><strong>H&auml;ndler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. &nbsp;</strong></p> <p> &bdquo;Durch die LeasingR&uuml;cknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit&nbsp;l&uuml;ckenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung&ldquo;, betont Gerhard&nbsp;K&uuml;nne, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht&nbsp;allen H&auml;ndlern &uuml;ber ein gemeinsames Serviceportal zur Verf&uuml;gung. Auf Basis des bereits&nbsp;etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der H&auml;ndler gemeinsam mit dem Kunden,&nbsp;zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen &ndash; zusammen mit digitalen&nbsp;Fotoaufnahmen. Ebenso ist es m&ouml;glich, ein Sachverst&auml;ndigen-Gutachten in&nbsp;LeasingR&uuml;cknahme Online einzuf&uuml;gen und ohne Zeitverlust praktisch online an die&nbsp;Volkswagen Leasing zu senden. &bdquo;Schnell, direkt und transparent &ndash; das sind die Kernvorteile&nbsp;f&uuml;r den Kunden &ndash; keine zus&auml;tzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche&nbsp;Standzeiten oder Transporte w&auml;hrend des R&uuml;cknahmeprozesses&ldquo;, lautet das Res&uuml;mee von&nbsp;Gerhard K&uuml;nne zur LeasingR&uuml;cknahme Online.&nbsp;</p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingR&uuml;cknahme Online stellt die Volkswagen&nbsp;Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verf&uuml;gung. Das&nbsp;Programm erm&ouml;glicht die zeit- und ortsunabh&auml;ngige Abwicklung des gesamten Prozesses.&nbsp;Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der R&uuml;ckgabeprozess sogar problemlos direkt&nbsp;beim Kunden durchgef&uuml;hrt werden.&nbsp;</p> <p> Das unabh&auml;ngige Pr&uuml;finstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den&nbsp;hohen Qualit&auml;tsstandard offiziell best&auml;tigt. &bdquo;Die Zertifizierung durch eine renommierte&nbsp;Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig &ndash; das zeigt, dass sich der Kunde zu 100&nbsp;Prozent auf die LeasingR&uuml;cknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden&nbsp;bei einem derart sensiblen Thema gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Sicherheit bieten&ldquo;, erkl&auml;rt Gerhard K&uuml;nne,&nbsp;Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH.&nbsp;</p>

Home

VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam

<p> Der Vorstand des Verbands der&nbsp;markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im&nbsp;Amt best&auml;tigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als&nbsp;Vorstandsvorsitzender wiedergew&auml;hlt, Karsten R&ouml;sel von ALD Automotive&nbsp;zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs&nbsp;(LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied.&nbsp;</p> <p> Der Vorstand wurde f&uuml;r seine Erfolge gew&uuml;rdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen&nbsp;Kurs fortf&uuml;hren. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF-&nbsp;Vorstandsmitglied und Gesch&auml;ftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland,&nbsp;betont: &bdquo;Ich freue mich &uuml;ber diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns&nbsp;weiter mit Nachdruck den Standards f&uuml;r die Branche widmen. Diese Qualit&auml;tsinitiativen sind&nbsp;f&uuml;r jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter,&nbsp;dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.&ldquo;&nbsp;</p> <p> An Branchenstandards, die vieles gekl&auml;rt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in&nbsp;der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus &ndash; dem automatisierten, voll&nbsp;elektronisch abgewickelten Managementprozess f&uuml;r Wartung &amp; Inspektion &ndash; geht der&nbsp;Verband der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den n&auml;chsten&nbsp;Schritt in diese Richtung. &bdquo;Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf&nbsp;den Markt zu bringen, f&uuml;r den wir in den n&auml;chsten Jahren m&ouml;glichst viele Werkstattpartner&nbsp;gewinnen wollen &ndash; und damit werden wir zur allt&auml;glichen Arbeitserleichterung beitragen&ldquo;,&nbsp;r&auml;umt Velte &ndash; alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der&nbsp;Deutschen Leasing Fleet &ndash; ein. &bdquo;Ich freue mich darauf in den n&auml;chsten zwei Jahren mit&nbsp;meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.&ldquo; &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>