Obere Mittelklasse, neu gedacht: der Audi A6 e-tron setzt Maßstäbe bei Design und Reichweite
Auf der Messe Auto Shanghai 2021 debütierte der Audi A6 e-tron concept als Vorläufer einer innovativen Familie von Großserien-Automobilen mit reinem E-Antrieb. Nun kommt der Audi A6 e-tron als Sportback und Avant auf den Markt. Als zweites Modell auf der Premium Platform Electric (PPE) greift er die bekannten Produktstärken der PPE mit Blick auf Performance, Reichweite, Effizienz und Laden auf.
Darüber hinaus ist es das erste Modell mit Flachbodenkonzept auf der Plattform. Das Exterieur ist kraftvoll, sportlich und perfekt proportioniert. Das Interieur wird durch die neue Designphilosophie von Audi bestimmt. Der A6 e-tron bietet ausstattungsabhängig viele innovative Features wie virtuelle Außenspiegel der zweiten Generation, ein Panoramaglasdach mit schaltbarer Transparenz und beleuchtete Ringe am Heck. Seit September 2024 können der A6 e-tron performance mit Heckantrieb und einer Systemleistung von 270 kW (280 kW mit Launch Control) sowie der S6 e-tron mit quattro Antrieb und einer Leistung von 370 kW (405 kW mit Launch Control), je als Sportback und Avant, bestellt werden. Seit Oktober 2024 sind zwei weitere Varianten bestellbar: ein günstigerer A6 e-tron mit Heckantrieb und kleinerer Batterie, die über eine Gesamtbruttokapazität von 83 kWh (netto 75,8 kWh) verfügt, sowie ein weiteres Modell mit Allradantrieb quattro und der größeren Batteriekapazität von 100 kWh (netto 94,9 kWh). Der Einstiegspreis für den A6 e-tron beträgt 62.800 Euro.
„Der A6 e-tron ist das erste rein elektrische Audi Modell als Sportback und Avant“, so Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG. „Sein markantes Design ermöglicht die beste Aerodynamik im Portfolio und damit eine höhere Effizienz. Er wird durch die hohe Reichweite von deutlich über 700 Kilometern und herausragende Fahrdynamik für E-Mobilität begeistern.“
Das Exterieur: elegant und progressiv
Die cleane Gestaltung der Karosserie legt den Fokus auf Dynamik, Eleganz und Progressivität. Die Front wirkt ebenso stimmig und homogen wie expressiv.
Eine sehr schlanke Gestaltung der Tagfahrleuchten und der breite Grill lassen den A6 e-tron optisch flach und breit auf der Straße stehen. Eine schwarze Maske umgibt den komplett geschlossenen und invertierten Singleframe, der damit die spezifische Designsprache der e-tron Modelle aufgreift. Hauptscheinwerfer und weitere Funktionselemente wie die Sensorik der Fahrerassistenzsysteme (FAS) und die Lufteinlässe sind in die umlaufende dunkle Maske integriert und erscheinen damit fast unsichtbar.

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Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die dynamische Dachlinie des A6 e-tron ruht auf einem kraftvollen Unterbau mit tiefer Trimmlage. Die quattro Blister sind jene Konturen, die durch ihre skulpturale und muskulöse Ausprägung den quattro Antrieb betonen. Sie sind ein Kernelement der Audi Design-DNA. Die Batterie, als Herzstück des Autos, wird durch einen schwarzen Einleger im Schwellerbereich hervorgehoben. Der Einleger lässt das Auto in der Seitenansicht flach, schlank und dynamisch wirken. Er zieht sich bis zum Heck durch und bindet die Reflektoren ein, was den
A6 e-tron in der Länge visuell zusätzlich streckt. Auch der Avant ist von einer sehr flachen Dachlinie geprägt, mit stark nach vorn geneigter C-Säule. Eine umlaufende Zierleiste in Aluminiumoptik von der A-Säule bis in den Dachspoiler ist ein neues formales Alleinstellungsmerkmal des A6 Avant e-tron und schafft einen hohen Wiedererkennungswert.
Das Heck vermittelt eine Mischung aus sportlicher Eleganz und satter Kraft. Die cleane Architektur in Verbindung mit dem durchgehenden und dreidimensionalen Leuchtenband verleiht dem neuen A6 e-tron Klarheit und Souveränität. Eine markante Spoilerkante schließt beim Sportback das Heck ab. Die sportliche und dynamische Heckanmutung wird durch den prägnanten Heckdiffusor nochmals betont.
Mit einer Länge von 4.928 Millimetern, einer Breite von 1.923 Millimetern (ohne Spiegel) sowie einer Höhe von 1.527 Millimetern beim Avant und 1.487 Millimetern beim Sportback bietet der A6 e-tron ein Höchstmaß an Platz, Komfort und Alltagstauglichkeit. Der Radstand beträgt 2.946 Millimeter.
Serienmäßig startet der Audi A6 e-tron in der Basis auf 19 Zoll großen Fünf-Arm-Dynamik- Rädern, die als Aero-Räder ausgeführt sind, und in der S line mit dem 20 Zoll großen Rad „Fünf- Speichen-Tripod“ in Graphitgrau. Auch der S6 e-tron startet mit 20 Zoll. Optional sind höchst attraktive Räder bis 21 Zoll verfügbar.
Insgesamt stehen neun verschiedene Designs – von sportlich bis elegant – zur Auswahl; sechs davon kommen von Audi Sport.
Das Exterieur des Audi A6 e-tron gliedert sich in die Varianten Basis, S line und S-Modell. Zum Marktstart sind bis zu acht Außenfarben inklusive der Serienfarbe Magnetgrau Uni sowie Gletscherweiß Metallic, Taifungrau Metallic und Mythosschwarz Metallic wählbar. Sie unterstreichen das kraftvolle und progressive Design des Exterieurs. Mit Plasmablau Metallic und Malpeloblau Metallic stehen darüber hinaus zwei Blaufarbtöne zur Verfügung. Daytonagrau Perleffekt und Siambeige Metallic sind exklusiv der Variante S line und dem S-Modell vorbehalten.
Hervorragende Aerodynamik
Aerodynamik ist ein wesentlicher Baustein der langen Erfolgsgeschichte von Audi. Auch die Aerodynamik-Helden der Vergangenheit wie der Audi 100 (C3) und der Audi 80 (B3) sind in der Mittelklasse einzuordnen.
Legendär ist der cw-Wert des Audi 100 der dritten Generation, seinerzeit „Aerodynamik- Weltmeister aller Klassen“ genannt: Mit einem cw-Wert von 0,30 deklassierte Audi schon 1982 seine Wettbewerber – und tat dies für viele Jahre. Nun schreibt der Audi A6 e-tron ein neues Kapitel dieser Erfolgsgeschichte. Sportliches Design und Aerodynamik sind bei Audi kein Widerspruch: Eine optimale Grundabstimmung und zahlreiche Detailoptimierungen zahlen auf eine sehr gute Aerodynamik ein und sorgen für einen außergewöhnlich geringen cw-Wert von 0,21 beim Sportback, der damit in puncto Aerodynamik der beste Audi aller Zeiten ist und das beste Fahrzeug im gesamten VW-Konzern. Auch der Avant erreicht mit seinem cw-Wert von 0,24 ein sehr gutes Ergebnis und gehört zu den Besten in seinem Karosseriesegment.
Die Front ist aerodynamisch optimiert und besitzt Air Curtains, die die Umströmung der Front und die Radanströmung positiv beeinflussen. Das Greenhouse ist äußerst schlank und die Dachlinie fällt nach hinten ab. Unter dem Singleframe des Audi A6 e-tron sorgt ein steuerbarer Kühllufteintritt (SKE) dafür, dass der Fahrtwind diese Zone mit geringen Verlusten umströmen kann. Dieses System wird durch weitere Komponenten optimiert. Im Aerodynamik-Konzept spielt auch der Unterboden eine wichtige Rolle: Er besitzt einen hohen Verschließungsgrad mit Feinoptimierungen an diversen Bauteilen. Dazu gehören speziell angepasste Radspoiler und 3D- Anlaufkörper vorn vor den Vorderrädern, die jeweils für den Sportback und den Avant individuell optimiert sind, die Dämpfungswanne sowie die Batterie-, die Hinterachs- und die Schwellerverkleidungen. Ein breiter und aerodynamisch optimiert gestalteter Diffusor ermöglicht die optimale Balance zwischen Hinterachsauftrieb und cw-Wert. Der Avant ist zusätzlich mit einem weiteren Spoiler am Diffusor ausgestattet. Aeroblenden, also seitliche Abrisskanten am Heck des A6 Avant e-tron ermöglichen einen klar definierten Strömungsabriss. Der tiefe Dachkantenspoiler trägt zu einem kleinen „Totwassergebiet“ hinter dem Fahrzeug bei, was ebenfalls die Aerodynamik verbessert.
Aero-Optimierungen, die einige Räder in den verschiedenen verfügbaren Radgrößen aufweisen, komplettieren das Aerodynamik-Konzept. So wird zum Beispiel ein attraktives 21-Zoll-Aerorad mit Kunststoffblenden angeboten. Zu den bereits vom Audi Q8 e-tron bekannten und bewährten Aerodynamik-Komponenten gehören die optionalen virtuellen Außenspiegel. Diese kommen beim Audi A6 e-tron in der zweiten Generation zum Einsatz und sind jetzt elektrisch anklappbar. Die kompakten Kameras haben eine strömungsoptimierte Form, reduzieren die Stirnfläche des Fahrzeugs und verbessern so ebenfalls den cw-Wert.
Innovative Lichttechnologie
Audi unterstreicht mit dem neuen A6 e-tron seine Führungsrolle im Lichtdesign und in der Lichttechnologie – ein wichtiger Teil der Audi DNA. Die Scheinwerfer und Heckleuchten sind dreidimensional gezeichnet, bieten digitale Lichtsignaturen und bringen so die physische und die digitale Welt zusammen. In der Front bietet die Audi A6 e-tron Familie ausstattungsabhängig ein digitales Tagfahrlicht mit LED-Technik und hinten die digitalen OLED- Heckleuchten der zweiten Generation.
Mit rund 45 Segmenten pro digitalem OLED-Panel ermöglicht der A6 e-tron Car-to-X- Kommunikation und erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr. Durch die perfekte Symbiose zwischen Lichtdesign und der neuen Technologie wirkt das Licht beim Audi A6 e-tron so lebendig und intelligent wie nie zuvor. Im Falle der digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation erzeugen die zehn OLED-Panels mit insgesamt 450 Segmenten mithilfe eines eigens entwickelten Algorithmus mehrfach pro Sekunde ein neues Bild. Die aktive digitale Lichtsignatur weist zudem den Weg in die Zukunft der Audi Lichttechnologie. An der Front entsteht sie im Zusammenspiel des Algorithmus mit zwölf auf- und abdimmenden Segmenten. Im Heck werden alle digitalen OLED-Segmente dafür genutzt. Die einzelnen Segmente spielen dabei so zusammen, dass das Gesamtbild der Lichtsignatur hinsichtlich der Lichtstärke nicht variiert.
Mit der zweiten Generation der digitalen OLED-Heckleuchten etabliert Audi in puncto Licht ein neues Niveau bei Design, Funktionsumfang und Sicherheit. Auch die Sicherheitsfunktionen hat Audi weiterentwickelt. Die bereits aus anderen Audi Modellen bekannte Annäherungserkennung wird im neuen A6 e-tron um das Kommunikationslicht erweitert. Es warnt andere Verkehrsteilnehmende vor Unfall- und Pannenstellen. Dazu zeigt das Kommunikationslicht vorausschauend in der digitalen OLED-Heckleuchte 2.0 neben der regulären Schlusslichtgrafik in kritischen Fahr- oder Verkehrssituationen eine spezifische statische Schlusslichtsignatur mit integrierter Warnsymbolik an.
Auch in den Möglichkeiten zur Individualisierung setzt die Lichttechnologie neue Standards: Mit acht digitalen Lichtsignaturen im neu gestalteten digitalen Tagfahrlicht der Matrix LED- Scheinwerfer und in den digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 können Fahrende ihren A6 e-tron ausstattungsabhängig auf völlig neue Weise personalisieren.
Ein besonderes Highlight für den Audi A6 e-tron ist die ausstattungsabhängige Illumination der Vier Ringe am Heck. Damit hebt Audi nicht nur die Corporate Identity deutlich hervor, sondern verleiht dem Fahrzeug auch eine ganz eigene Persönlichkeit.
Interieurdesign und MMI Panoramadisplay
Das Interieur des Audi A6 e-tron ist konsequent an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet.
So platziert der dreidimensionale und kontrastreiche Aufbau des Innenraums bewusst Elemente im Vorder- oder Hintergrund und kreiert dadurch eine Raumarchitektur, die gestalterisch und ergonomisch auf die Insassinnen und Insassen zugeschnitten ist. Das MMI Panoramadisplay, im Curved Design und in OLED-Technologie ausgeführt, besteht aus dem 11,9 Zoll großen
Audi virtual cockpit und dem 14,5 Zoll großen MMI Touchdisplay und bildet mit dem 10,9 Zoll großen MMI Beifahrerdisplay eine visuell klar konzipierte digitale Bühne.
Dank eines Active Privacy Mode kann die Person auf dem Beifahrersitz während der Fahrt Entertainmentinhalte genießen, etwa Filme schauen oder Serien streamen, ohne dass die fahrende Person abgelenkt wird. Das Licht im MMI Beifahrerdisplay wird je nach aktuell gefahrener Geschwindigkeit und Sitzbelegung gerichtet (Privacy Mode an) oder gestreut (Inhalte für alle sichtbar).
Mit dem optionalen Augmented Reality Head-up-Display (AR HuD), einem weiteren zentralen Element der Digital Stage, macht Audi einen großen Schritt in der Anzeigentechnologie. Das Display reflektiert eine große geneigte Bildebene über die Windschutzscheibe zu der fahrenden Person und zeigt relevante Informationen wie Geschwindigkeit, Verkehrszeichen, Assistenz- und Navigationssymbole.
Die Gestaltung des Innenraums erzeugt ein wohnliches Ambiente. Der sogenannte Softwrap erstreckt sich von Tür zur Tür über die gesamte Schalttafelbreite und schafft auf diese Weise ein homogenes und umschließendes Raumgefühl. Die eingesetzten Materialien wurden unter funktionellen Gesichtspunkten ausgewählt und sorgen zugleich für eine klare gestalterische Differenzierung der unterschiedlichen Fahrzeugbereiche im Innenraum. Komfortbetonte Bereiche sind mit großzügigen Flächen und weichen Materialien ausgestaltet. Im Gegensatz dazu heben die präzise gezeichneten Bedienbereiche in wertigem Schwarz Hochglanz die Klarheit bei der Interaktion mit dem Fahrzeug hervor. Die tiefliegenden, schlanken Luftdüsen scheinen im Hintergrund zu verschwinden.
Die Displays der optionalen virtuellen Außenspiegel befinden sich an den Türinnenseiten, gut einsehbar im Winkel der A-Säule und der Türbrüstung – also genau im selben Sichtfeld wie klassische Außenspiegel.
Auch hier wird ein digitaler Wrap erzeugt, der die Displays der optionalen digitalen Außenspiegel beinhaltet und sich mit dem dynamischen Interaktionslicht an der Scheibenwurzel über die komplette digitale Instrumententafel erstreckt.
Im zentralen Bedienpanel in der Fahrertür sind wichtige Funktionen wie die Spiegelverstellung, das Licht oder auch die Schließsysteme kompakt integriert.
Auf Wunsch ergänzt eine Dreizonen-Klimaautomatik das noble Ambiente.
Der Innenraum bietet darüber hinaus viele Stauräume und Ablagen. In der Mittelkonsole befinden sich zwei Cupholder, eine Handyladeschale sowie ein Ablagefach unterhalb der Armauflage mit mehr als fünf Liter Stauraum. Der Kofferraum bietet 502 Liter Stauraum (Avant und Sportback). Wird die hintere Sitzbank umgelegt, wächst der Stauraum beim Avant auf bis zu 1.422 Liter und beim Sportback auf 1.330 Liter.
Hinzu kommen weitere 27 Liter im serienmäßigen Frontkofferraum unter der Fronthaube (Frunk) – dort lassen sich beispielsweise bequem kleinere Reisetaschen verstauen. Die Anhängelast beträgt 2.100 Kilogramm für alle Leistungsvarianten.
Das smarte Panoramaglasdach mit schaltbarer Transparenz
Ein innovatives Panoramaglasdach wertet die Fahrzeuge auf Wunsch weiter auf. Anders als bisher üblich, minimiert das smarte Glas des Panoramadachs die direkte Sonneneinstrahlung und wird per Knopfdruck intransparent. Dies funktioniert mit der sogenannten PDLC- Technologie (polymerdispergierter Flüssigkristall), bei der das Glas von durchsichtig auf intransparent wechseln kann. Elektrisch schaltbare Glaskomponenten enthalten zwei PDLC- Folienelemente, zwischen denen die namensgebenden Flüssigkristalle schwimmen. Liegt keine Spannung an, bilden die Kristalle eine undurchsichtige Schicht – das Glasdach ist also intransparent. Wird Spannung angelegt, richten sich die Kristalle aus und das Dach wird durchsichtig. Es ist individuell wie ein „digitaler Vorhang“ über einen Taster im Dachmodul steuerbar und die Kundschaft kann aus vier Voreinstellungen wählen.
Integriert die digitale Welt der Kundinnen und Kunden: das Infotainment
Das Infotainmentsystem nutzt Android Automotive OS als Betriebssystem. Inhalte aktualisiert der Audi A6 e-tron mittels Over-the-Air-Updates. Die Audi connect Dienste und der weiterentwickelte, serienmäßige e-tron Routenplaner sind damit stets auf dem neuesten Stand. Apps wie beispielsweise YouTube sind über den Audi Application Store für Drittanbieter-Apps verfügbar, der direkt in das MMI eingebunden ist und kein Smartphone für die Nutzung voraussetzt.
Mit dem Store erhalten Kundinnen und Kunden Zugang zu einer Vielzahl von Apps. Zum Start des A6 e-tron stehen Anwendungen unter anderem aus folgenden Kategorien zur Verfügung: Musik, Video, Gaming, Navigation, Parken und Laden, Produktivität, Wetter und Nachrichtendienste. Der Store wird ständig erweitert und das App-Portfolio ist marktspezifisch ausgestaltet.
Neben der verbesserten und intuitiveren Touchbedienung trägt das neue Anzeige-Bedienkonzept auch den globalen Trends zur Interaktion Rechnung. So ist die Sprachsteuerung deutlich ausgebaut worden und nimmt nun eine wesentliche Rolle ein.
Mithilfe des selbstständig lernenden Sprachassistenten von Audi, dem Audi assistant, lassen sich zahlreiche Fahrzeugfunktionen steuern.
Darüber hinaus erhält der Audi assistant Zugriff auf weitere Online-Inhalte, zum Beispiel Wetter und Allgemeinwissen. Mit der Verbindung zu ChatGPT (bereitgestellt über Microsoft Azure OpenAI Service) können Kundinnen und Kunden während der Fahrt frei recherchieren und weiterhin in natürlicher Sprache mit dem Auto interagieren.
Der Audi assistant erkennt dabei automatisch, ob eine Fahrzeugfunktion ausgeführt, ein Ziel gesucht oder zum Beispiel eine Wettervorhersage abgerufen werden soll.
Erst wenn das Audi System beispielsweise allgemeine Wissensfragen nicht beantworten kann, werden diese an ChatGPT weitergeleitet. Für Fahrende geschieht dies nahtlos, da alle Funktionen in den Audi assistant integriert sind.
Für optimalen Sound sorgt das Bang & Olufsen Premium Sound System mit Kopfstützenlautsprechern. Dessen Herzstück sind zwei hocheffizient arbeitende Verstärker. Diese steuern mit 830 Watt Leistung 20 Lautsprecher an. Vier davon sind in die Kopfstützen der Vordersitze integriert, die bei Audi einen persönlichen Surround Sound sowie persönliche Navigationsansagen und Telefonie ermöglichen. Zusätzliche Lautsprecher in der A-Säule und Mitteltöner erzeugen einen unvergleichlichen 3D-Surround-Sound.
Das dynamische Interaktionslicht bietet eine Vielzahl von Kommunikationsfunktionen und unterstützt situationsgerecht die Interaktion des Fahrzeugs mit den Insassinnen und Insassen. Es umspannt unterhalb der Frontscheibe mittels eines großzügigen Bogens den Innenraum und das Cockpit und trägt mit einem großen Farbspektrum zusätzlich zur Inszenierung des Innenraums bei.
Beeindruckende Reichweite und Ladeperformance
Leistungsstarke, kompakte und hocheffiziente Elektromotoren sorgen in Kombination mit einer für die PPE neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie aus zwölf Modulen und 180 prismatischen Zellen mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) für eine Reichweite von bis zu 756 Kilometern (A6 Sportback e-tron performance) und bis zu 720 Kilometern
(A6 Avant e-tron performance). Der A6 Sportback e-tron erreicht eine Gesamtreichweite von bis zu 627 Kilometer, der A6 Avant e-tron bis zu 598 Kilometer. Die Reichweite des
A6 Sportback e-tron quattro beträgt bis zu 716 Kilometer und bis zu 685 Kilometer für den A6 Avant e-tron quattro.
Der neue Audi A6 e-tron vermittelt das für Audi typische sportliche Fahrerlebnis mit einer Systemleistung von bis zu 270 kW (280 kW mit Launch Control) beim
A6 Sportback e-tron performance/Avant e-tron performance (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 17,0–14,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A). Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Audi A6 e-tron performance (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 17,0–14,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) in 5,4 Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 210 km/h.
Der Audi S6 e-tron stellt eine Systemleistung von 370 kW (405 kW mit Launch Control) (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 17,4–15,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) bereit. Von 0 bis 100 km/h beschleunigen der S6 Sportback e-tron und der S6 Avant e-tron (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 17,4–15,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) in 3,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei
240 km/h. Die Reichweite beträgt bis zu 675 Kilometer (S6 Sportback e-tron) und bis zu 647 Kilometer (S6 Avant e-tron).
Die Einstiegsvariante Audi A6 e-tron (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 16,6–13,6; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) hat eine Systemleistung von 210 kW (240 kW mit Launch Control). Das Fahrzeug beschleunigt in sechs Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Der Audi A6 e-tron quattro (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 17,5–14,7; CO2- Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) hat eine Systemleistung von 315 kW (340 kW mit Launch Control). Das Fahrzeug beschleunigt in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Dank der 800-Volt-Technik und einer serienmäßigen maximalen DC-Ladeleistung von 270 kW (225 kW für die Einstiegsvariante A6 e-tron) sind kurze Ladestopps möglich. So lassen sich an einer entsprechenden Ladesäule (High Power Charging, HPC) in nur zehn Minuten beim
A6 Sportback e-tron performance bis zu 310 Kilometer Reichweite nachladen. Bei der Einstiegsvariante A6 e-tron lassen sich in zehn Minuten bis zu 260 Kilometer Reichweite beim Sportback und bis zu 245 Kilometer Reichweite beim Avant nachladen.
Beim A6 e-tron quattro sind es bis zu 290 Kilometer Reichweite beim Sportback und bis zu 280 Kilometer Reichweite beim Avant. In 21 Minuten steigt der State of Charge (SoC) von 10 auf 80 Prozent. Ein intelligentes, hochleistungsfähiges und prädiktives Thermomanagement ist eine wesentliche Voraussetzung für diese überzeugende Ladeperformance.
Ausgestattet mit Plug & Charge, autorisiert sich das Fahrzeug an kompatiblen Ladesäulen beim Einstecken des Ladekabels selbst und schaltet den Ladevorgang an der Säule frei. Die Abrechnung erfolgt vollautomatisch. Voraussetzung für die Nutzung ist ein aktiver Audi charging Vertrag mit aktiviertem PnC-Zertifikat im Fahrzeug, vorherige Einrichtung in der myAudi App durch die Hauptnutzerin bzw. den Hauptnutzer und zusätzliche Aktivierung der Funktion im MMI des Fahrzeugs. Wenn eine Ladesäule mit 400-Volt-Technik arbeitet, ist mit dem Audi A6 e-tron das sogenannte Bankladen möglich.
Dabei wird die 800-Volt-Batterie elektrisch in zwei Bänke mit jeweils 400-Volt-Spannung geteilt, die sich dann parallel mit bis zu 135 kW aufladen lassen. An haushaltsüblichen Wallboxen ist ein AC-Laden mit bis zu 11 kW möglich. Eine 22-kW-AC-Lademöglichkeit wird zu einem späteren Zeitpunkt angeboten.
Ein wichtiger Baustein, um die Effizienz und somit die Reichweite des Audi A6 e-tron zu erhöhen, ist die weiterentwickelte Rekuperation. Rund 95 Prozent aller im Alltag anliegenden Bremsvorgänge lassen sich darüber abwickeln. Dabei rekuperiert der Audi A6 e-tron mit bis zu 220 kW. Hier spielen die Temperatur und der Ladezustand der Batterie eine wesentliche Rolle. Rekuperiert wird an Vorder- und Hinterachse, wobei aus Effizienzgründen kleinere Verzögerungen an der Hinterachse stattfinden. Zusätzlich ist an der Hinterachse aufgrund der stärkeren E-Maschine eine höhere Rekuperationsleistung möglich.
Das aus bisherigen e-tron Modellen bekannte integrated Brake System (iBS) wurde im Rahmen der Premium Platform Electric deutlich weiterentwickelt. So ist das beschriebene achsindividuelle Bremsblending zwischen der mechanischen Reibbremse und der elektrischen Rekuperationsbremse über die E-Maschinen möglich.
Auch im Audi A6 e-tron gibt es – typisch für Audi – die Option der zweistufigen Schubrekuperation, einstellbar über die Paddles am Lenkrad. Zudem ist das Segeln möglich. Hier rollt das Fahrzeug ohne zusätzliches Schleppmoment, wenn der Fuß vom Fahrpedal genommen wird. Als weitere Variante verfügt der A6 e-tron über die Fahrstufe „B“, die dem umgangssprachlichen „One-Pedal-Feeling“ nahekommt. Dieser Modus bietet die stärkste Rekuperationsverzögerung. Bei vorausschauender Fahrweise können in der Fahrstufe „B“ fast alle Verzögerungen ohne Betätigung des Bremspedals erfolgen.
Präzise Fahrdynamik, hoher Komfort
Die Audi DNA zeigt sich auch beim Fahrwerk: Hier gibt es eine exakt definierte Abstimmungsphilosophie. Dabei werden die beteiligten Fahrwerkregelsysteme präzise aufeinander abgestimmt. Die fahrdynamischen Eigenschaften des A6 e-tron beeinflussen maßgeblich die sehr direkt abgestimmte Vorderachse. Das Fahrzeug wirkt dadurch besonders agil.
Die optionale adaptive air suspension – eine Luftfederung samt geregelter Dämpfung – verleiht dem Fahrzeug eine große Spreizung zwischen hohem Abrollkomfort und sportlichem Handling. Je nach Geschwindigkeit und individuellen Wünschen passt sie sich an die Straßengegebenheiten an und regelt die Höhenlage der Karosserie auf vier unterschiedlichen Niveaus.
Eine Besonderheit ist im Audi drive select der Modus efficiency. In diesem Modus senkt das Fahrwerk die Karosserie geschwindigkeitsabhängig um bis zu 20 Millimeter ab und verbessert so die Aerodynamik des Fahrzeugs. Dies dient der Optimierung des Verbrauchs und steigert die Reichweite.
Der heckbetonte Allradantrieb des Audi S6 e-tron fördert bei einer insgesamt sehr variablen Allradverteilung die fahrdynamischen Eigenschaften. Die unterschiedliche Dimensionierung der E-Maschinen an Hinter- und Vorderachse ermöglicht auch bei Volllast eine hecklastige Momentenverteilung. Audi S6 e-tron und A6 e-tron sind mit Mischbereifung an Vorder- und Hinterachse ausgestattet, was die Stabilität und die Sportlichkeit weiter verbessert.
Allzeit bereit zu unterstützen: die Fahrerassistenzsysteme
Was die Fahrerassistenzsysteme des neuen A6 e-tron betrifft, stellt Audi eine Vielzahl von Funktionen zur Verfügung, die den Alltag erleichtern und die Sicherheit im Straßenverkehr für alle Verkehrsteilnehmenden deutlich steigern.
Ein Novum für den A6 e-tron ist der Adaptive Fahrassistent plus. Dieser unterstützt die fahrende Person beim Beschleunigen, Bremsen, Halten von Geschwindigkeit und eingestelltem Abstand sowie bei der Spurführung.
Dadurch kann der Fahrkomfort speziell auf Langstrecken gesteigert werden. Neben verschiedenen Sensoren nutzt das System je nach Region hochauflösende Kartendaten und in der Cloud berechnete Schwarmdaten anderer Fahrzeuge zur Verbesserung des Fahrverhaltens. Aus einer Fusion dieser Informationen berechnet es den vorausliegenden Streckenverlauf und ermöglicht ein komfortables Fahrerlebnis im gesamten Geschwindigkeitsbereich und in Stausituationen.
Zum Marktstart sind serienmäßig der Parkassistent plus, eine Rückfahrkamera, der verkehrszeichenbasierte Geschwindigkeitsbegrenzer, die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung, der Adaptive Geschwindigkeitsassistent, die Einparkhilfe plus mit Distanzanzeige, die Spurverlassenswarnung sowie die Aufmerksamkeits- und Müdigkeitserkennung verfügbar.
Markteinführung und Preise
Seit September 2024 können der A6 e-tron performance und der S6 e-tron, je als Sportback und Avant, bestellt werden. Im Oktober 2024 wurde das Angebot durch eine Einstiegsvariante mit Heckantrieb und kleinerer Batterie sowie einer günstigeren Variante mit quattro Antrieb erweitert.
Die Preise für den A6 e-tron starten ab 62.800 Euro für den Sportback und ab 64.450 Euro für den Avant. Der A6 Sportback e-tron performance kostet 75.600 Euro, der
A6 Avant e-tron performance 77.250 Euro. Der A6 Sportback e-tron quattro kostet 79.800 Euro, der Preis für den A6 Avant e-tron quattro beträgt 81.450 Euro.
Der S6 Sportback e-tron kostet 99.500 Euro und der Preis für den S6 Avant e-tron beträgt 101.150 Euro.

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Neuer Ford Fusion überzeugt mit modernsten Technologien
<p> - Neue Limousine von Ford für die gehobene Mittelklasse zählt zu den ersten Modellen, die sowohl als Benziner wie auch mit Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Technik erhältlich sind </p> <p> - Beispielhafte Vielfalt an wegweisenden Antriebssträngen umfasst EcoBoost-Benzindirekteinspritzer, Hybrid-Alternativen, moderne 6-Gang-Schalt- und Automatikgetriebe sowie das verbrauchssenkende Start-Stopp-System </p> <p> - Neuer Ford Fusion wartet mit Assistenz- und Sicherheitsfunktionen auf wie dem Fahrspurhalte-Assistenten, der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, einem Einpark- Assistenten und dem Ford MyFord Touch-Bediensystem </p> <p> - Neue Limousine kommt in Nordamerika unter dem Markennamen Fusion zu den Händlern und kündigt die nächste Generation der europäischen Mondeo-Baureihe an </p> <p> </p> <p> Mit dem komplett neu entwickelten Fusion, der außerhalb der USA weltweit die Basis für die nächste Generation des Mondeo liefert, schickt Ford einen technologisch wie optisch höchst fortschrittlichen Herausforderer in das Rennen um die Käufergunst in der oberen Mittelklasse. Die neue Ford Fusion-Generation wird heute auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den herausragenden Merkmalen des neuen Ford Fusion zählt ein vielseitiges Angebot an hochmodernen Antriebslösungen. Es umfasst neben Benziner- Motorisierungen auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Alternativen, die dem neuen Ford Fusion jeweils Top-Platzierungen unter den sparsamsten Fahrzeugen in seinem Segment sichern. Zugleich überzeugt der neue Ford Fusion mit exzellenter Fahrdynamik und einem ebenso markanten wie sportlichen Design, das unter anderem durch die schlanke Silhouette und eine markante Frontpartie geprägt wird. </p> <p> Der Ford Fusion kam im Oktober 2005 auf den Markt und verkaufte sich seitdem mehr als eine Million Mal – allein im vergangenen Jahr konnte Ford über 240.000 Einheiten dieses „North American Car of the Year 2010“ absetzen. Auch die nächste Generation des Ford Fusion wird in Nordamerika ausschließlich in der Karosserieversion „Stufenheck-Limousine“ auf den Markt kommen – eine Fließheck- oder eine Turnier-Version sind aufgrund des US- Käufergeschmacks nicht geplant. Ford bietet den Fusion auf dem nordamerikanischen Kontinent in drei Ausstattungsvarianten an, darunter auch in der Top-Version „Titanium“. </p> <p> Der Ford Fusion ist das erste Modell, das auf der neuen, globalen CD-Plattform von Ford aufbaut. Die Produktion des neuen Ford Fusion startet zunächst im Werk Hermosillo/Mexiko, bevor sie auch im AutoAlliance International-Werk in Flat Rock im US-Bundesstaat Michigan anläuft. Die Markteinführung in Nord- und Südamerika ist für den Herbst 2012 geplant - zunächst der Ford Fusion und der Ford Fusion Hybrid, danach der Ford Fusion Energi (Plug-in Hybrid). </p> <p> Als Ford <em>Mondeo</em> feiert das neue Modell dann im Jahr 2013 seine Premiere in Europa (produziert im Werk Genk/Belgien) und Asien (produziert unter anderem in China). Die nächste Ford Mondeo-Generation und der nun vorgestellte neue Ford Fusion haben eine Gleichteilequote von rund 80 Prozent. Zehn Prozent der Teile, zum Beispiel Airbags, variieren aufgrund unterschiedlicher gesetzlicher Bestimmungen und weitere zehn Prozent variieren aufgrund lokaler Ansprüche und Geschmäcker in den Märkten. </p> <p> „Das Ziel, das wir uns für den neuen Ford Fusion gesetzt haben, war klar definiert: Wir wollten alle Vorteile unserer globalen Produktstrategie ,One Ford‘ auf den Punkt bringen“, betont Derrick Kuzak, als Vizepräsident von Ford zuständig für die weltweite Produktentwicklung. „Hierfür haben unsere Ingenieurs-Teams auf der ganzen Welt wieder mit einem weißen Blatt Papier angefangen und eine Limousine für die obere Mittelklasse konzipiert, die in puncto Design und Kraftstoff-Effizienz neue Maßstäbe setzt – und es unseren Kunden dank wegweisender Technologie-Innovationen erleichtert, noch sicherer und besser zu fahren.“ </p> <p> </p> <p> <strong>Höhe Kraftstoff-Effizienz </strong></p> <p> Ford hat sich die Aufgabe gestellt, dass Modelle einer jeden neuen Fahrzeuggeneration zu den sparsamsten in ihrem jeweiligen Segment zählen oder sogar neue Bestwerte erreichen. Auch die nun in Detroit präsentierte nächste Generation des Ford Fusion löst dieses Versprechen ein. Sie überzeugt in der gehobenen Mittelklasse mit einer großen Bandbreite an besonders verbrauchs- und abgasarmen Antrieben – dazu zählen außer hochmodernen 1,6- und 2,0-Liter-EcoBoost-Vierzylindern mit Benzin-Direkteinspritzung und Turboaufladung auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Varianten mit Elektroantrieb. Hinzu kommen automatische Start-Stopp-Systeme, die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie fortschrittliche Schalt- und Automatikgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen. Ford geht davon aus, dass der neue Fusion mit dem 1,6 Liter großen EcoBoost-Benzindirekteinspritzer in seinem nordamerikanischen Marktumfeld neue Verbrauchsmaßstäbe aufstellen wird. </p> <p> Mit einer technologischen Besonderheit wartet der neue Ford Fusion mit dem 1,6 Liter großen EcoBoost-Benzinmotor auf: Er ist der erste Ford mit Automatikgetriebe und automatischem Start-Stopp-System. Diese Funktion stellt den Motor ab, sobald im Stillstand die Drehzahl den Leerlauf erreicht. Soll die Fahrt fortgesetzt werden, startet die Elektronik den Vierzylinder innerhalb von Sekundenbruchteilen neu, sobald der Fahrer den Fuß von der Bremse nimmt. Vorteil: Der Verbrauch und damit auch die Abgas-Emissionen sinken um voraussichtlich 3,5 Prozent. </p> <p> Die 2,0-Liter große, betont sportlich ausgelegte EcoBoost-Variante dieses Vierzylinder- Motors verteilt ihre Kraft über ein 6-Gang-PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie, das auch über Schalttasten am Lenkrad bedient werden kann, an die bis zu 19 Zoll großen Vorderräder. Auf Wunsch ist dieser Motor auch in Kombination mit Allradantrieb (AWD) verfügbar. </p> <p> <strong>Der Ford Fusion Hybrid mit Lithium-Ionen-Batterien </strong></p> <p> Die nächste Generation des Ford Fusion Hybrid überzeugt durch bemerkenswerte Innovationen. Hierzu zählen etwa vollkommen neue Lithium-Ionen-Batterien, die im Vergleich zu den bislang verwendeten Nickel-Hydrid-Akkus ein geringeres Gewicht mit verbesserter Leistungsfähigkeit kombinieren. In der Praxis bedeutet dies eine Höchstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb von 100 km/h (bislang 76 km/h). </p> <p> Als Verbrennungsmotor dient im Ford Fusion Hybrid ein ebenfalls neu entwickelter 2,0-Liter- Vierzylinder, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet. Er ermöglicht die gleichen dynamischen Fahrleistungen wie der zuvor verwendete 2,5-Liter-Benziner, kombiniert dies aber mit nochmals günstigeren Abgas- und Verbrauchs-Eigenschaften, wie sie nach US- amerikanischer Norm in dieser Fahrzeugklasse bislang nicht bekannt waren: durchschnittlich umgerechnet 5,3 Liter/100 km im Stadtverkehr und 5,0 Liter/100 km bei Fahrten auf dem Highway. Damit unterbietet der neue Ford Fusion Hybrid vergleichbare Fahrzeuge des Wettbewerbs aus Japan und Korea deutlich. </p> <div> <p> <strong>Der Ford Fusion Energi (Plug-in-Hybrid) </strong></p> <p> Noch effizienter geht der neue Ford Fusion Energi mit dem Kraftstoff in seinem Tank um: Dank seines hochmodernen Plug-in-Hybrid-Antriebs wird er weltweit zu den abgasärmsten und sparsamsten Limousinen gehören, wenn er im Herbst 2012 in den USA auf den Markt kommt. Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone (3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zurücklegen. </p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen </strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten. Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug ebenso wie dem Fahrer völlig neue Möglichkeiten und Vorteile bieten. </p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden Verkehrssituationen an, unterstützt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkplätze entlang der Straße und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im Überblick: </p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des Rückspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und ermöglicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Straßenmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder über die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer über Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterstützt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zurücklenken in die Fahrspur. </p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor definierten geschwindigkeitsabhängigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes Fahrzeug, reduziert es selbsttätig das vorgewählte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. </p> <p> - Einpark-Assistent: Über verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parklücken entlang der Straße und dirigiert den Wagen automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit übernimmt – der Fahrer muss nur noch das Gaspedal und die Bremse bedienen. </p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in den beiden Außenspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren „toten Winkel“ links oder rechts neben dem eigenen Wagen befinden. </p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache </strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die jüngste Entwicklungsstufe des preisgekrönten SYNC- Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC ermöglicht zum Beispiel die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird ergänzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept ermöglicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil für den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. </p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache </strong></p> </div> <div> <p> „Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorgänger des neuen Fusion unseren Kunden die Entscheidung leicht gemacht“, erläutert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der jüngsten Ford Fusion-Generation. „Bei der Gestaltung des neuen Modells haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Großserien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.“ </p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion lässt sich an fünf charakteristischen Merkmalen erläutern: </p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in Motorraum, Fahrgastzelle und Gepäckabteil, wie es für konventionelle Limousinen typisch ist. </p> <p> - Fühlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion- Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit den zierlich wirkenden Dachsäulen den leichtfüßigen und sportlichen Auftritt dieser neuen Baureihe. </p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberflächen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann. </p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum Beispiel den Scheinwerfern, den LED-Rücklichtern und den polierten Auspuff- Endrohren wider. </p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der jüngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das künftig alle Pkw-Modelle von Ford, vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit prägen wird. </p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld </strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die höher reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagemöglichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich rückt der gesamte Armaturenträger näher an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten Garnen. </p> <p> <strong>Erlebbare Qualität </strong></p> <p> Größten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies lässt sich beispielhaft an den Oberflächen im Interieur erkennen: Sie fühlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Große Aufmerksamkeit widmeten die Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltmaßen, sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie. </p> <p> „In puncto Verarbeitungsqualität haben wir für das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz umgesetzt“, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. „Die hohe Qualität des neuen Ford Fusion soll für unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.“ </p> <p> <strong>Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment </strong></p> <p> Zu den Schlüsselmerkmalen des neuen Ford Fusion zählt seine Fahrdynamik. „Das neue Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn“, unterstreicht Produktmanager John Jraiche. „Dank der präzisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufhängung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualitäten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment.“ </p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort </strong></p> <p> Darüber hinaus erreicht auch die Geräuschdämmung im neuen Ford Fusion ein noch höheres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die großzügige Verwendung von Dämm-Materialien die Übertragung von Abroll- und Antriebseinflüssen in den Innenraum. Wind- und Fahrgeräuschen wirkt auch die vollständige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort zählt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment. </p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erhält der neue Ford Fusion zudem eine aktive Geräusch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch störende Einflüsse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren. </p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit </strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester Stähle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert werden. Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen – in den USA ebenso wie beim europäischen NCAP und in anderen Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil deutlich voneinander unterscheiden. So erfüllt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europäischen Anforderungen in puncto Fußgängerschutz – das Ergebnis ungezählter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests. </p> <p> </p> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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