Neue Sondermodelle für kompakte Kia-Bestseller
Kia macht zurzeit vor allem als Elektromarke Schlagzeilen, mit gefeierten Modellen wie dem EV6 (Europas „Car of the Year 2022“), dem SUV-Flaggschiff EV9 („World Car of the Year 2024“) oder dem neuen Kompakt-SUV EV3, der gerade mit dem „Goldenen Lenkrad 2024“ als „Bestes Auto unter 40.000 Euro“ prämiert wurde. Doch die Marke hat auch bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen weiterhin eine breite Palette moderner, hocheffizienter Modelle zu bieten. Drei davon, die kompakten Kia-Bestseller Ceed, Ceed Sportswagon und Sportage, sind nun in der neuen limitierten Sonderserie „Ultimate Edition“ erhältlich. Sie baut auf der Einstiegsversion Vision auf, bietet zu einem vergleichsweise geringen Aufpreis eine umfassende Mehrausstattung und bewegt sich damit in etwa auf dem Niveau der gehobenen Ausführung Spirit.
Beim Antrieb stehen verschiedene Turbobenziner zur Wahl: für die beiden Ceed-Varianten ein 1,0-Liter-Dreizylinder (73,6 kW/100 PS) und ein 1,5-Liter-Vierzylinder (103 kW/140 PS), für den Kompakt-SUV Sportage ein 1,6-Liter-Vierzylinder (118 kW/160 PS). Die Motoren können mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe (DCT) kombiniert werden. Alle Automatikmodelle und die Schalterversion des Sportage sind serienmäßig mit einem spritsparenden 48-Volt-Mildhybridsystem ausgestattet.
Käufer der Ultimate Edition können darüber hinaus von der Kia-Eintausch-Aktion profitieren: Bis zum 31. Dezember 2024 erhalten Privatkunden, die bei teilnehmenden Kia-Händlern ihren Gebrauchtwagen einer beliebigen Marke in Zahlung geben, beim Kauf eines neuen Sportage 5.000 Euro Eintauschprämie, beim Ceed und Ceed Sportswagon beträgt die Prämie 4.000 Euro. Wie für jeden Kia-Neuwagen gelten auch für die Ultimate Edition die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und Software-Aktualisierungen lassen sich dank der Over-the-Air-Funktionalität (OTA) bequem durchführen, ohne das Fahrzeug zu einem Händler bringen zu müssen.
Ceed-Varianten mit umfassendem Komfort und breiter Hightech-Ausstattung
Die Ultimate Edition des Ceed und dessen Kombiversion mit XXL-Gepäckraum (625 Liter, antriebsabhängig) bietet einen hohen Komfort sowie neueste Infotainment- und Assistenztechnologien. Zur Serienausstattung gehören ein Navigationssystem (26 cm/10,25 Zoll), die Online-Dienste Kia Connect mit dem On-Board-Service Kia Live und der Kia Connect App, Smart-Key, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, beheizbare höhenverstellbare Vordersitze mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze, beheizbares Lederlenkrad, Rückfahrkamera, elektronische Parkbremse, Parksensoren vorn und hinten, Regensensor, Reifendruckkontrollsystem mit Druckanzeige für jedes Rad, selbstabblendender Innenrückspiegel, elektrisch anklappbare Außenspiegel, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und beim Sportswagon zudem ein Laderaumtrennnetz und eine Dachreling. Standard sind darüber hinaus Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, aktiver Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff, aktiver Spurhalte- und Spurfolgeassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent sowie bei den DCT-Versionen eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion und ein erweiterter Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion.
Optional erhältlich sind ein JBL®-Premium-Soundsystem mit acht Lautsprechern inklusive Subwoofer sowie ein Paket mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Scheinwerfern und Privacy-Verglasung (dunkel getönte Scheiben ab B-Säule). Bei den Außenfarben stehen Carraraweiß und die Metallic-Lackierungen Zilinaschwarz, Lunarsilber, Yucca Stahlgrau und Pentametal zur Wahl (Metallic-Farben gegen Aufpreis). Die Preise für den Ceed Ultimate Edition starten bei 27.390 Euro für den 1.0 T-GDI mit Schaltgetriebe und 29.390 Euro für dessen DCT-Version. Die Preise für den Kombi liegen jeweils um 1.000 Euro höher.
Sportage mit Panoramadisplay und luxuriösem Sitzkomfort
Der Sportage Ultimate Edition rollt auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern und bietet serienmäßig unter anderem LED-Scheinwerfer, ein integriertes Panoramadisplay mit den großformatigen Bildschirmen des digitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems (jeweils 31,2 cm/12,3 Zoll), die Online-Dienste Kia Connect, elektrisch einstellbare Vordersitze, Stoffsitzbezüge mit Kunstlederapplikationen, Sitzheizung vorn und hinten, Privacy-Verglasung, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Smart-Key, Parksensoren vorn und hinten, Rückfahrkamera, elektronische Parkbremse, selbstabblendenden Innenrückspiegel, beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel und eine neigungsverstellbare, dreigeteilte Rücksitzlehne. Zur serienmäßigen Assistenzpalette gehören ein Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, aktiver Spurhalte- und Spurfolgeassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent und Insassenalarm sowie bei der DCT-Version Autobahnassistent, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und ein um Abbiegefunktion und Querverkehrerkennung erweiterter Frontkollisionswarner.

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Optional ist ein Lederpaket verfügbar. Es beinhaltet Sitzbezüge in einer Kombination aus Echtleder und Veloursleder sowie belüftete Vordersitze. Die Palette der Karosseriefarben umfasst Carraraweiß und die Metallic-Lackierungen Zilinaschwarz, Yukagrau und Pentametal (Metallic-Farben aufpreispflichtig). Der frontgetriebene Sportage 1.6 T-GDI Ultimate Edition mit Schaltgetriebe kostet 36.990 Euro, dessen DCT-Version 39.490 Euro.

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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