Nissan Leaf

<p> Ein Elektroauto macht Spa&szlig;. Das beweist bei uns ein Wagen, der neben seiner Alltagstauglichkeit auch noch mit japanischer Gelassenheit gl&auml;nzt.</p>

Nissan Leaf

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Nissan Leaf

Der Nissan Leaf ist quasi der Vorreiter unter den Elektroautos. Lange bevor die BMW i3s oder E-Golfs dieser Welt etwas von sich hören ließen, stromerte er schon über die Straßen – zwischenzeitlich als meistverkauftes Elektroauto überhaupt. Seit diesem Jahr ist eine überarbeitete Modellgeneration auf dem Markt. Unser Test macht deutlich, dass der Leaf durchaus auch für den Alltag geeignet ist.

Eines dabei gleich vorweg: Wir tun jetzt mal so, als gäbe es optimale Lademöglichkeiten; malen uns also aus, das Laden des E-Mobils funktioniere quasi nebenbei - beim Kaffeetrinken, Shoppen oder während man im Fitnessstudio schwitzt. In der Realität war es eher umgekehrt – aber das ist ein anderes Thema, das wir dem Auto nicht anlasten wollen.

Am einfachsten vorzustellen ist die Steckdose zu Hause in der Garage. Wer keine Garage hat, der denke an eine Lademöglichkeit in der Straßenlaterne vor der Etagenwohnung, eine Idee, die es als Pilotprojekt bereits gibt. Oder eine Schnelladesäule nahe dem Lieblingscafé. Eine Stromtankstelle im Innenstadt-Parkhaus. Eine Ladesäule auf dem Parkplatz des Fitnessstudios. Alles Ideen, die mit der die Verbreitung des Elektroautos durchaus mehr oder weniger zeitnah real werden könnten.

In der Jetztzeit hingegen ist der Nissan Leaf bereits ein durchaus alltagtaugliches Auto. In Sachen Platz, weil das Onboard-Ladegerät unter die Fronthaube gewandert ist und er nun ein ordentliches Kofferraumvolumen von 370 Litern aufweist. Und auch auf der Rückbank gibt es für einen Kompaktwagen angemessen viel Raum. In Sachen Leistung überzeugt der Japaner, weil die 80 kW/109 PS den rund anderthalb Tonnen schweren Pkw in immerhin 11,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen, eine knappe halbe Sekunde schneller, als ein 85-PS-Golf das schafft. Selbst der Preis schreckt nicht (mehr) ab, weil der Japaner bereits ab 23.790 Euro erhältlich ist (plus Batteriemiete), inklusive Batterie sind es 29.690 Euro. Sein künftig wohl schärfster Konkurrent, der elektrische Golf, soll ab etwa 35.000 Euro kosten.

Trotzdem bleibt der Kompakte naturgemäß ein Auto für kürzere Strecken. Rund 200 Kilometer verspricht Nissan, ein recht hoher Wert für ein E-Mobil. Tatsächlich haben wir nie mehr als 140 Kilometer geschafft, wobei wir naturgemäß nicht riskierten, die Batterie völlig leerzufahren.

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Der Wagen berechnet die Rest-Reichweite aus dem individuellen Fahrverhalten. Ist man also recht flott unterwegs und hat Radio und Sitz- und Lenkradheizung an sowie die Lüftung auf Vollast, geht es schnell bergab mit der Reichweite. Hat man das aber erst mal durchschaut, lässt sich durch einen entsprechenden Fahrstil und eine vorsichtige Klimatisierung so mancher Kilometer rausholen. Alles ganz entspannt also.

Und das gilt eigentlich für das ganz Auto. Das Navi zeigt die erreichbaren Ladesäulen an, teilweise sogar mit Öffnungszeiten, und navigiert direkt dorthin. Im Verkehr schwimmt man mehr als nur mit, zackige Überholmanöver sind durchaus drin, erst bei 140 km/h ist Schluss. Danke „Eco“-Taste kann man – mit verminderter Motorleistung und heruntergefahrener Klimatisierung – weitere Kilometer einsparen.

Am meisten überzeugt hat uns im Dauertest die Rekuperation. Schon im Normalbetrieb speist der Leaf Bremsenergie zurück. Schaltet man das Automatik-Getriebe in den Modus „B“, steigert sich die Rekuperationsrate. Nimmt man nun den Fuß vom Gas, verzögert der Wagen automatisch, im Display wird angezeigt, wie viel Energie gerade eingespeist wird. Auf dem täglichen Weg zur Arbeit und zurück waren dabei ganz erstaunliche Ergebnisse zu erzielen. Während auf einem kurzen Autobahnstück die Reichweitenanzeige die Kilometer nur so runterzählte, rührte sie sich auf dem kilometerlangen Weg durch die Stadt kaum einmal. Was dazu verlockte, den direkten Weg zu nehmen, anstatt des vermeintlich flotteren über die Schnellstraße. Der – so zeigte sich nach einigen Tagen – gar nicht unbedingt der schnellere ist. Quasi eine Horizont-Erweiterung dank japanischer Gelassenheit.

Ist man mit dem Leaf erst ein paar Wochen unterwegs, wächst er einem schon fast ans Herz. Das liegt nicht zuletzt an dem fröhlichen, japanisch anmutenden „Kling-Klong-Klang“, mit dem er den Fahrer nach dem Druck auf den Start-Knopf jeden Morgen begrüßt. Und steigt man dann in ein Auto mit Verbrennungsmotor um, fällt einem schnell auf, wie schön leise es im Leaf eigentlich war. Am meisten aber vermissen wir, dass wir in unserem Alltagsauto nicht mehr im Modus „B“ mit der Rekuperationsrate spielen können.
Nissan Leaf - Technische Daten
Fünfsitzige, fünftürige Kompaktklasselimousine, Länge: 4,45 Meter, Breite: 1,77 Meter, Höhe: 1,55 Meter, Radstand: 2,70 Meter, Kofferraumvolumen: 370 Liter

Elektromotor, Lithium-Ionen-Batterien, 80 kW/109 PS, maximales Drehmoment: 254 Nm, Vmax: 144 km/h, 0-100 km/h: 11,5 s, Durchschnittsverbrauch: 15,0 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km (bei Strom aus regenerativen Energien)
Effizienzklasse: A+
Preis: 23.790 Euro (ohne Batterie, Batterieleasing ab 79 Euro/Monat), ab 29.690 Euro (inklusive Batterie)
Preis Testwagen: 35.090 Euro (inklusive Batterie)
Nissan Leaf – Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Renault Zoe und E-Golf
Passt zu: Reichweiten-Kilometer-Knauserern
Sieht gut aus: sieht jedenfalls sehr anders aus

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>