Dacia Duster

<p> Er ist und bleibt der billigste Gel&auml;ndewagen der Republik. Doch Dacia will nicht mehr allein mit dem Preis punkten. Auf Prestige wird bei der rum&auml;nischen Renault-Tochter zwar weiterhin gepfiffen &ndash; aber ein wenig Premium-Look darf nach der Modellpflege schon sein. Und wenn er nur vom glanzlackierten Plastik kommt.</p>

Dacia Duster

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Dacia Duster

Premium – wenn ein Manager von Dacia dieses Wort in den Mund nimmt, dann nur als Synonym für überteuerten Firlefanz. Denn Prestige ist für die rumänische Renault-Tochter ein Schimpf- und Status ein Fremdwort. Doch auch wenn es Dacia mit dieser Einstellung zur Erfolgsmarke gebracht und in weniger als zehn Jahren mehr als 2,5 Millionen Autos verkauft hat, geht es offenbar nicht ganz ohne Glanz und Gloria. Deshalb rüsten die Rumänen ihr Flaggschiff Duster jetzt nach drei Jahren nicht nur technisch auf, sondern spendieren dem kompakten Geländegänger auch reichlich neue Schminke.

Bei einem unveränderten und damit auch weiterhin konkurrenzlosen niedrigen Grundpreis von 10.490 Euro bekommt der Bestseller unter den Billigheimern deshalb zur Modellpflege im Januar vor allem mit einem chromglänzenden Kühlergrill und neu gestaltete Schweinwerfern, die funkeln wie Edelsteine. Na ja, zumindest wie der Strass von Swarowski. Dazu hat Dacia die Rückleuchten neu geformt und die Dachreling etwas markanter gestaltet.

Wo es Dacia außen mit ein bisschen glänzendem Plastik einen Hauch von Premium zaubert, geht es innen vor allem ums Praktische. Zwar gibt es jetzt auch abgesteppte Sitzpolster im Bentley-Look und ein paar neue Zierkonsolen. Doch der ganze Stolz der Entwickler ist die ausgetauschte Mittelkonsole, die eine Handvoll zusätzlicher Ablagen und obendrein Platz für das billige Touchscreen-Navi bietet, das man schon aus Sandero & Co kennt.

Von neumodischem Firlefanz und den üblichen Ausstattungsorgien will Dacia auch weiterhin nichts wissen. Aber auch auf die Optionsliste schleichen sich mit dem Modellwechsel ein paar Luxusextras. Die serienmäßigen Seitenairbags und das ESP – über die wird niemand schimpfen. Aber ein Tempomat und die Einparkhilfe für das große Heck – für einen Dacia ist das fast schon Oberklasse. Und trotzdem ein cleverer Schachzug. Denn viel öfter als bei einem Renault wird bei den Rumänen die Top-Ausstattung bestellt, sagt Produktmanager Damien Scopel und spricht von einem „Prestige“-Anteil von weit über 50 Prozent.

Wer Prestige ordert, der wird auch gegen PS nichts einzuwenden haben, hofft Scopel und freut sich deshalb über die Erweiterung der Motorpalette: Ein neuer 1,2-Liter-Turbo wird mit 92 kW/125 PS zum stärksten Benziner in der Dacia-Familie und soll dem Duster Beine machen. Damit er seine 205 Nm voll abrufen kann, braucht der Motor allerdings ordentlich Drehzahlen. Aber wenn er erst einmal auf Touren ist, dann wuchtet er den Duster dafür in 10,4 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht immerhin 175 km/h. Dabei verbraucht er – zumindest auf dem Prüfstand – 6,3 Liter.

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Neben diesem neuen Triebwerk gibt es wie bisher einen 1,6-Liter-Benziner mit 77 kW/105 PS, den Dacia für 800 Euro Aufpreis auch mit LPG-Umrüstung anbietet. Und auch die beiden 1,5-Liter-Diesel kennt man aus der ersten Halbzeit. Nach wie vor haben sie 66 kW/90 oder 81 kW/110 PS und stehen mit Verbrauchswerten knapp unter fünf Litern in der Liste.

Zwar hat die Branche den Duster anfangs arg belächelt. Doch mittlerweile dürfte der Konkurrenz das Lachen im Halse stecken geblieben sein. Denn weltweit kommt der Discount-Allradler bereits auf über 800.000 Zulassungen, und allein in Deutschland sind mittlerweile mehr als 60.000 Exemplare unterwegs. Was das für ein gutes Ergebnis ist, weiß kaum jemand besser als die Schwester-Marke Renault, die mit ihrem einzigen Geländewagen Koleos nicht einmal auf ein Bruchteil dieser Zulassungen kommt. Die 900 Verkäufe aus den ersten drei Quartalen dieses Jahres jedenfalls schaffen die Dacia-Händler in weniger als einem Monat.


 

Technische Daten – Dacia Duster TCe125
Viertüriger, fünfsitziger Geländewagen der Kompaktklasse, Länge: 4,32 Meter, Breite: 1,82 Meter, Höhe: 1,63 Meter, Radstand: 2,67 Meter, Kofferraumvolumen: 475 – 1.636 Liter
1,2-Liter-Turbo-Benziner, 6Gang-Handschaltung, 92 kW/125 PS, max. Drehmoment 205 Nm bei 2.000 U/min, Vmax 175 km/h, null bis 100 km/h in 10,4 Sekunden, Normverbrauch 6,3 Liter/100 km, CO2-Ausstoß 145 g/km, Preis ab 14.890 Euro.
Kurzcharakteristik - Dacia Duster

Alternative zum gebrauchten VW Tiguan oder Opel Mokka und zum gähnend langweiligen Dacia Lodgy.

Passt zu: Familien, die Zeitgeist fahren aber nicht zahlen möchten

Wann kommt er: Im Januar

Sieht gut aus: Auf dem Parkplatz des Discounters und vor dem Outlet-Center.

Was kommt noch: Mit etwas Glück vielleicht bald mal eine Version mit Automatik.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>