Fahrbericht: Skoda Yeti

<p> Gemeinhin nennt man Fahrzeuge wie den Yeti eine &bdquo;ehrliche Haut&ldquo;, was meist f&uuml;r kantiges Design und ein nicht gerade auf Komfort ausgerichtetes Fahrwerk steht. Auf den Skoda-SUV trifft beides zu. Doch der Tscheche wei&szlig; trotzdem &ndash; oder gerade deshalb &ndash; zu &uuml;berzeugen.</p>

Fahrbericht: Skoda Yeti

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Fahrbericht: Skoda Yeti

Nun ist der Yeti auch schon wieder seit vier Jahren auf dem Markt. Kein Wunder, dass Skoda sein Kompakt-SUV mit der in der Branche üblichen und jetzt erfolgten Überarbeitung zur Lebensmitte frisch halten will. Immerhin haben die Tschechen bislang über eine Viertelmillion Einheiten von ihrem Fünfsitzer absetzen können. Da es bei den Antrieben keine Veränderungen gibt und sich die optischen Neuerungen in Grenzen halten setzt die VW-Tochter auf mehr Serien- und Optionsausstattung - und greift zudem zu einem Trick: Sie teilt den ab 7. Dezember erhältlichen überarbeiteten Yeti sozusagen in zwei Fahrzeuge auf, eine elegantere Version für die Stadt und eine robustere Variante in Gelände-Optik, die dazu passend „Outdoor“ genannt wird.

In der Basisausstattung Active kostet das SUV mit dem 1,2-Liter-Benzinmotor (77 kW/105 PS) ab 18.990 Euro. Der günstigste Diesel ist ein 2,0-Liter mit 81 kW/110 PS zu 21.890 Euro. In der Outdoor-Variante werden jeweils 200 Euro mehr fällig. Am anderen Ende der Preisliste findet man den 2,0-Liter-Diesel mit 125 kW/170 PS, Allradantrieb, DSG-Getriebe und der höchsten Ausstattungsstufe L&K für 35.690 Euro. Die Tschechen können also auch ganz schön zulangen.

Aber bei den Preisen hat Skoda in den vergangenen Jahren offensichtlich insgesamt nicht viel falsch gemacht, immerhin ist man inzwischen zur erfolgreichsten Importmarke in Deutschland aufgestiegen. Dank des VW-Baukastens, aus dem sich die Tochter umfangreich bedienen darf, gilt die Marke mit dem markanten Pfeil im Logo inzwischen gemeinhin als clever buy, als cleverer Kauf also.

Mit etwa 20.000 Einheiten jährlich trägt der Yeti zum Erfolg der Marke seinen Teil bei. Die Überarbeitung soll nun ein Abflachen der Verkaufskurve verhindern. Dazu wurde das Interieur genauso überarbeitet wie die Frontpartie mit den neu zugeschnittenen Scheinwerfern, die erstmals gegen Aufpreis auch mit Xenon-Licht leuchten und ein LED-Tagfahrlicht haben, und die nicht mehr auf den Kulleraugen-Babyeffekt setzen. Die jetzt recheckigen Nebelscheinwerfer rückten zudem in den Stoßfänger. Das alles lässt den Tschechen schon mal deutlich erwachsener wirken.

Der erwähnte Trick mit den jetzt zwei Yeti-Varianten entpuppt sich bei näherem hinsehen als kleine Taschenspielerei. Denn da sowohl die City- als auch die Outdoor-Version mit allen Motoren, Ausstattungen und mit Allradantrieb erhältlich sind, beschränken sich die Unterschiede auf die Optik. Der urbane Yeti bezieht seinen Chic daraus, dass sowohl beide Stoßfänger als auch die seitlichen Schutzleisten, die Türschweller und der Unterfahrschutz in Wagenfarbe lackiert sind. Das sieht gut aus, duldet aber auch keine Parkrempler oder Ausfahrten jenseits des Asphalts. Der Yeti Outdoor setzt dagegen auf einen robusteren Auftritt, in dem die empfindlicheren Anbauteile beplankt sind.

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Wichtiger als die Veränderungen durch das Facelift sind aber vielleicht jene Dinge, die gleich geblieben sind. So verfügt der Yeti über viel Platz und einen von 405 auf bis zu 1.760 Liter erweiterbaren Kofferraum. Dazu gibt es wie stets bei Skoda einige Lösungen, die das Firmenmotto „simply clever“ unterstreichen, wie etwa die herausnehmbare LED-Taschenlampe, eine Wendematte im Kofferraum oder den portablen Abfallbehälter für die Türverkleidungen. Vor allem aber hat der Yeti sein kantiges Design bewahrt, mehr noch, durch das Facelift sogar unterstrichen. Es gibt nicht viele SUV – der Mercedes GLK würde uns auf Anhieb einfallen – die noch den Mut haben, ihre doch eigentlich suggerierte Herkunft aus dem Gelände nicht durch zeitgeistige Fließformen zu verwässern. Der Yeti zeigt Kante und damit Charakter – gut so.

Das etwas rumpelige Fahrwerk ist dagegen nicht mehr auf dem neuesten Stand, das stört nicht auf guten Strecken - aber wo gibt es die noch? Der von uns gefahrene kleine Dieselmotor mit 105 PS entwickelt seine Leistung eher zäh und zählt nicht mehr zu den besten seiner Leistungsklasse. Allerdings gibt es unter den insgesamt sieben angebotenen Diesel- und Benzinmotoren modernere VW-Aggregate. Auch das Navi-System erwies sich als nicht mehr ganz taufrisch, wird aber sicher in diesem Yeti-Leben nicht mehr verändert. Doch der Tscheche wird ja in zwei bis drei Jahren in neuer Generation kommen.

Insgesamt ist der Yeti immer noch eine absolut positive Erscheinung. Und für seine Qualitäten wird er hierzulande eigentlich unterschätzt. „Es bildet ein Talent sich in der Stille, sich ein Charakter in dem Strom der Welt“, behauptet Goethe in seinen Stück Torquato Tasso. Das trifft durchaus auf den kompakten Yeti zu. Denn der stille Tscheche verfügt über viele Talente und mit seinem Design zeigt er eben jenen Charakter, den so viele der modisch-runden SUV heute vermissen lassen.

Skoda Yeti – Technische Daten (Auswahl)

Fünftüriges, fünfsitziges SUV der Kompaktklasse; Länge: 4,22 Meter, Breite: 1,79 Meter, Höhe: 1,69 Meter, Radstand: 2,58 Meter, Kofferraumvolumen: 405 – 1.760 Liter

Benzin-Varianten:

1,2-Liter, 77 kW/105 PS, maximales Drehmoment: 175 Nm zwischen 1.550 und 4.100 U/min, 0-100 km/h: 11,4 s, Vmax: 177 km/h, Verbrauch: 6,0 Liter, CO2-Ausstoß: 140 g/km, Effizienzklasse: D
Preis: ab 18.990 Euro

1,4-Liter Green Tec, 90 kW/122 PS, maximales Drehmoment: 200 Nm zwischen 1.500 und 4.000 U/min, 0-100 km/h: 10,5 s, Vmax: 185 km/h, Verbrauch: 6,4 Liter, CO2-Ausstoß: 148 g/km, Effizienzklasse: D
Preis: ab 21.190 Euro

1,8-Liter 4x4, DSG, 112 kW/152 PS, maximales Drehmoment: 250 zwischen 1.500 und 4.200 U/min, 0-100 km/h: 9,0 s, Vmax: 192 km/h, Verbrauch: 8,0 Liter, CO2-Ausstoß: 189 g/km, Effizienzklasse: F
Preis: ab 24.790 Euro

Diesel-Varianten:

1,6-Liter, 77 kW/105 PS, maximales Drehmoment: 250 Nm zwischen 1.500 und 2.500 U/min, 0-100 km/h: 12,2 s, Vmax: 175 km/h , Verbrauch: 4,6 Liter, CO2-Ausstoß: 119 g/km, Effizienzklasse: B
Preis: ab 25.090 Euro

2,0-Liter Green Tec, 103 kW/140 PS, maximales Drehmoment: 320 Nm zwischen 1.750 und 2.500 U/min, 0-100 km/h: 9,9 s, Vmax: 190 km/h, Verbrauch: 5,1 Liter, CO2-Ausstoß: 134 g/km, Effizienzklasse: B
Preis: ab 26.590 Euro

2,0-Liter 4x4 DSG, 125 kW/170 PS, maximales Drehmoment: 350 Nm zwischen 1.750 und 2.500 U/min, 0-100 km/h: 8,4 s, Vmax: 201 km/h, Verbrauch: 6,3 Liter, CO2-Ausstoß; 164 g/km, Effizienzklasse: D
Preis: ab 31.090 Euro


Skoda Yeti – Kurzcharakteristik:
Alternative zu: allen möglichen SUV der Kompaktklasse
Passt zu: Menschen, die ein gutes Raum-Euro-Verhältnis zu schätzen wissen
Sieht gut aus: wenn man die vielen abgerundeten Soft-SUV nicht mag
Wann kommt er: 7. Dezember 2013

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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