Neuer Mitsubishi ASX mit markanterer Optik, intuitiver Konnektivität, und modernster Hybridtechnologie
Mit dem neuen ASX stärkt Mitsubishi seine Präsenz im B-SUV-Segment. Das umfassend aktualisierte Kompakt-SUV wurde für Kunden entwickelt, die Wert auf fortschrittliche Technologien, erstklassige Konnektivität und die aktuellsten Sicherheits- und Komfortfunktionen legen.
Die Neuauflage des „Active Sports X-over” basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz und profitiert von den Synergien der Hersteller. So fährt der ASX mit einer Reihe verschiedener Antriebsoptionen vor, darunter ein Voll- und ein Mildhybrid. Neu an Bord sind auch innovative Infotainment-Technologien mit Google Built-In, die über den zentralen 10,4-Zoll-Bildschirm des Multimedia-Systems genutzt werden können.
Das „Dynamic Shield“-Frontdesign ist jetzt vollständig in die Gesamtoptik des Fahrzeugs integriert und bringt die markanten SUV-Eigenschaften des ASX noch deutlicher zum Ausdruck. Farbauswahl sowie Felgen- und Lichtdesign verleihen dem Modell eine einzigartige Persönlichkeit.
Eine Reihe von Sicherheits- und Komforttechnologien, die Ultraschall-, Radar- und Kameradaten nutzen, schützen und unterstützen Fahrer und Insassen und sorgen damit für höchste aktive Sicherheit.
Die überarbeitete Version wird im spanischen Renault-Werk Valladolid produziert. Wie bei allen Mitsubishi Modellen gilt auch für den neuen ASX eine Fünfjahres-Garantie (bis 100.000 Kilometer) ab Werk, die auf Wunsch auf acht Jahre verlängert werden kann.
Design und Ausstattung
Mit seinem Exterieur und Interieur hebt sich der ASX deutlich vom Wettbewerb ab. Speziell das charakteristische „Dynamic Shield“-Design der Frontpartie verleiht dem ASX in Kombination mit den Voll-LED-Leuchten, der speziell geformten Motorhaube und den tiefliegenden Lufteinlässen ein kraftvolles, robustes und sportliches Aussehen. Das dynamische Seitenprofil kombiniert eine fließende Silhouette mit breiten, hohen Schultern. Radkästen und Schürze heben sich farblich von der Karosserie ab, was den sportlich-robusten Auftritt unterstreicht.
Die selbstbewusste Haltung wird durch die 17- und 18-Zoll-Räder zusätzlich verstärkt. Die 17-Zoll-Stahlfelgen sind mit speziell entworfenen Radabdeckungen versehen, die schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Diamantschliff weisen ein neues Design auf.
Die Heckscheinwerfer sind markant gezeichnet, verlaufen C-förmig bis in die Heckklappe und sind wie die Frontscheinwerfer mit Voll-LED-Leuchten ausgestattet. Die Kofferraumklappe zieren der ASX Schriftzug sowie der Mitsubishi Markenname.
Eine Reihe von schwarzen Hochglanz-Zierleisten sowie glänzenden Chromteilen werten den Look weiter auf, unter anderem am vorderen und hinteren Unterfahrschutz sowie den Seitenleisten.
Besondere Lichtanimationen beim Annähern oder Entriegeln des Fahrzeugs begrüßen den Fahrer und verabschieden ihn beim Verriegeln wieder. Beim Öffnen der Fahrertür erwacht das Infotainmentsystem mit einer eigenen Animation zum Leben.
Zur Wahl stehen die vier Ausstattungsvarianten BASIS, PLUS, Intro Edition und TOP sowie die fünf Metallic-Außenfarben Himalaya-Weiß, Aurora-Rot, Onyx-Schwarz, Royal-Blau und Anthrazit-Grau. In den höheren Ausstattungslinien können Kunden sich auch für eine Zweifarblackierung mit schwarzem Fahrzeugdach entscheiden.
Mit seinem vielseitigen Innenraum eignet sich der ASX für jedes Abenteuer. Der hohe Hüftpunkt erleichtert das Ein- und Aussteigen. Je nach Ausstattungsvariante stehen verschiedene Farbtöne für den Dachhimmel sowie Farben und Materialien für Stoff- und Lederausstattungen zur Wahl.
Beheizbare Sitze und ein beheizbares Lenkrad steigern den Komfort im Winter. Eine beheizte Windschutzscheibe garantiert beste Sicht unter allen Bedingungen.
Das 69 Zentimeter breite elektrische Glasschiebedach sorgt für einen lichtdurchfluteten Innenraum. Es lässt sich über einen Schalter oberhalb des Rückspiegels in drei Stufen bis zu 31,5 Zentimeter weit öffnen.
Die serienmäßig um 16 Zentimeter verschiebbare Rückbank bietet je nach Wunsch mehr Stauraum im Gepäckabteil oder eine größere Beinfreiheit im Fond. Komplett nach vorne geschoben, wächst das Ladevolumen im Kofferraum von 332 Litern um weitere 69 Liter (VDA). Für noch mehr Alltagstauglichkeit bieten Handschuhfach, Mittelarmlehne und Türfächer weitere 22 Liter Stauvolumen.
Antriebe
Für den überarbeiteten ASX steht eine breite Palette fortschrittlicher Antriebsvarianten zur Wahl, darunter ein Vollhybrid (HEV) und ein Mildhybrid sowie einen effizienten Verbrennungsmotor. Auf diese Weise können Kunden die Variante wählen, die am besten zu ihrem Lebensstil passt. Alle Antriebe sind auf optimale Fahrbarkeit ausgelegt und können durch die drei vordefinierten Fahrmodi an die Anforderungen des Fahrers angepasst werden.
1,6 Liter Vollhybrid (HEV)
Der Vollhybridantrieb an der Spitze des Portfolios bietet höchste Effizienz und geringe Abgasemissionen. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm.
Die sogenannte seriell-parallele Architektur gewährleistet die bestmögliche Kontrolle über die einzelnen Komponenten und ermöglicht den mühelosen Wechsel zwischen den verschiedenen Modi. So kann der ASX ausschließlich über den Verbrennungs- oder den Elektromotor angetrieben werden oder im seriellen oder parallelen Hybridmodus gefahren werden. Auf diese Weise wird stets das optimale Verhältnis zwischen Beschleunigung, möglichst niedriger Motordrehzahl und zusätzlichem Drehmoment des Elektromotors erzielt.
Versorgt von einer wassergekühlten 1,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie unter dem Laderaumboden kann der ASX mit Vollhybridantrieb im Stadtverkehr bis zu 80 Prozent vollelektrisch betrieben werden. Über den E-Save Modus, der sich per Knopfdruck aktivieren lässt, kann die Kapazität der Antriebsbatterie bei mindestens 40 Prozent gehalten werden. So steht für den Fall der Fälle genügend elektrische Energie zur Verfügung, um das Fahrzeug bei Bedarf im reinen Elektro- oder Hybridmodus zu betreiben.
Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern – Bestwert in seinem Segment. Dabei stößt er nur 106 bis 111 Gramm CO2 pro Kilometer aus und verbraucht im offiziellen Testzyklus 4,7 bis 4,9 Liter auf 100 Kilometern.
1,3-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und Mildhybrid-System
Lebhafte Kraftentfaltung und hohe Effizienz verspricht der 1,3-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer mit Mildhybrid-System, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW (158 PS) und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Immer an Bord ist hier das 12-Volt-Mildhybrid-System, das beim Verzögern und Bremsen Energie rekuperiert und den Benziner beim Beschleunigen mit zusätzlichem Drehmoment unterstützt. Kraftstoffverbrauch und Emissionen betragen 5,9 bis 6,2 Liter pro 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von 134 bis 139 g/km.
1,0-Liter-Turbobenziner
Als Einstiegsmotorisierung bietet Mitsubishi einen Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). Der Motor ist an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und entwickelt ein Drehmoment von 160 Nm. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 5,9 bis 6,2 Liter auf 100 Kilometern, was CO2-Emissionen von 134 bis 139 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht (WLTP kombiniert).
Digitalisierung und Konnektivität
Mit dem neuen Google Built-In, das über den hochauflösenden Infotainment-Bildschirm gesteuert wird, und der My Mitsubishi Motors Smartphone-App lässt sich der ASX noch besser in das tägliche Leben seiner Nutzer einbinden.
Das 10,4-Zoll-Display des Infotainment-Systems bildet die Schnittstelle der Kommunikation zwischen Fahrer und Fahrzeug. Das Display verfügt über eine Auflösung von 960 x 1.280 Pixel und 150 dpi. Hierüber lassen sich Fahrmodi und Ambientebeleuchtung einstellen oder das eigene Smartphone via Apple CarPlay oder Android Auto spiegeln. Über physische Tasten an der Unterseite des Bildschirms kann beispielsweise die Klimaanlage schnell und unkompliziert eingestellt werden.
Mit dem Google Built-In haben Fahrer über das Infotainment-System des Fahrzeugs Zugriff auf nützliche Anwendungen wie beispielsweise Google Maps. Mit an Bord ist auch der Google Assistant, der durch den Sprachbefehl „Hey Google“ oder durch langes Drücken der Push-to-Talk-Taste am Lenkrad aktiviert werden kann. Mit ihm lassen sich in natürlicher Sprache unter anderem die Navigation aktivieren, Textnachrichten versenden oder Telefonanrufe tätigen. Auch das Streamen verschiedenster Medien kann über den Google Assistant gestartet werden. Weitere Services und Features sind über Google Play erhältlich. Die Google-Dienste werden in den kommenden Jahren schrittweise in der gesamten Mitsubishi Produktpalette eingeführt.
Für besten Klang sorgt ein Harman Kardon® Premium Sound-System mit zehn Kanälen und einer Leistung von 410 Watt. Besten Hörgenuss bietet das System mit fünf verschiedenen Modi (Studio, Podcast, Konzert, Immersion und Club).
Hinter dem Lenkrad befindet sich wahlweise ein konfigurierbares 7-Zoll-Kombiinstrument oder ein volldigitales 10-Zoll-Kombiinstrument, das sich personalisieren lässt und unter anderem auch Navigationshinweise anzeigt.
Dank der Ambientebeleuchtung lässt sich der Innenraum ganz nach den persönlichen Vorlieben in verschiedenen Farben gestalten. Für noch mehr Individualisierung kann der Fahrer zwischen den Fahrmodi Comfort, Eco und Sport wählen und so die Einstellungen für Lenkverhalten, dynamische Fahrwerkskontrolle und Antriebsleistung nach seinen Vorlieben anpassen.
Über Over-the-Air-Updates werden die Anwendungen des ASX stets auf dem neuesten Stand gehalten, wodurch das Infotainment-Erlebnis kontinuierlich verbessert wird.
Über die eCall-Funktion kann bei einem Unfall per Knopfdruck die zuständige Notrufzentrale kontaktiert werden. Standort- und Sensordaten werden automatisch übermittelt, damit Rettungsdienste so schnell wie möglich reagieren können.
Sicherheit und Komfort
Die Sicherheit an Bord ist für Mitsubishi eine zentrale Säule bei der Automobilentwicklung. Der ASX verfügt serienmäßig über eine Vielzahl von aktiven und passiven Sicherheitsfunktionen, die die Insassen und andere Verkehrsteilnehmer schützen.
Die Grundlage des hohen Sicherheitsniveaus bilden die passiven Sicherheitssysteme des ASX. Die Fahrzeugstruktur setzt sich aus unterschiedlichen hochfesten Stählen zusammen, die im Ernstfall Aufprallkräfte absorbieren. Im Innenraum sorgen Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer, zwei Vorhangairbags auf jeder Seite, Anti-Schleudertrauma-Kopfstützen und das Isofix-System für größtmögliche Sicherheit der Insassen.
Der ASX ist außerdem so konzipiert, dass er besonders gefährdete Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer vor Verletzungen schützt. Die Motorhaube, der vordere Stoßfänger, die Scheinwerfer und der untere Bereich der Windschutzscheibe wurden speziell angepasst, um das Risiko von Verletzungen zu verringern.
Die aktiven Sicherheitssysteme des ASX erkennen frühzeitig potenzielle Gefahren, warnen den Fahrer und unterstützen ihn dabei, Kollisionen zu vermeiden. Die Fußgängererkennung wird durch das Auffahrwarnsystem mit Notbremsassistent (FCM) verbessert, ein radarbasiertes autonomes Notbremssystem, das die Umgebung vor dem Fahrzeug scannt und analysiert.
Insgesamt sorgen 19 aktive Sicherheits- und Komfortsysteme für maximale Sicherheit, Ruhe und Gelassenheit. Sie nutzen verschiedene Ultraschallsensoren sowie Radar- und Kameratechnologie, die ein Bild der Fahrzeugumgebung erstellen. So unterstützen sie beim frühzeitigen Erkennen möglicher Gefahren und greifen notfalls ein, um Unfälle zu verhindern.
Serienmäßig sind bei allen Modellen ein Auffahrwarnsystem mit Notbremsassistent inklusive Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung, ein aktiver Spurhalteassistent, eine Tempoautomatik mit Geschwindigkeitsbegrenzer, ein Fernlichtassistent, ein Spurverlassenswarner, ein Notfalllenkassistent sowie Parksensoren und eine Rückfahrkamera.
Im überarbeiteten ASX werden diese Systeme durch eine Reihe neuer Technologien ergänzt, die die Sicherheit weiter erhöhen: Mit dabei sind nun eine 360-Grad-Umgebungskamera, ein halbautomatischer Parkassistent, ein Totwinkelassistent, ein Ausstiegassistent und ein Ausparkassistent.
Die 360-Grad-Umgebungskamera kombiniert die Daten von zwölf Ultraschallsensoren mit den Informationen von vier um das Fahrzeug verteilten Kameras. Auf diese Weise wird in Echtzeit eine 360-Grad-Ansicht des Fahrzeugs und seiner Umgebung erzeugt.
Der Aufmerksamkeitsassistent (DAM) analysiert die Lenkbewegungen des Fahrers und warnt bei Unaufmerksamkeit mit optischen und akustischen Signalen.
Abgerundet wird das Repertoire an Fahrassistenzsystemen in den höheren Ausstattungslinien durch den innovativen MI-PILOT (Mitsubishi Intelligent - PILOT), der den aktiven Spurfolgeassistenten mit der adaptiven Tempoautomatik verbindet und so entspanntes Fahren auch auf längeren Strecken garantiert.
Mithilfe der Kameras, Radarsensoren und einem speziellen Steuergerät beschleunigt, lenkt und bremst der MI-PILOT das Fahrzeug und entlastet dadurch den Fahrer vor allem auf langen Fahrten sowie im Stop-and-Go-Verkehr. Über die drei Benutzereinstellungen „Manual, Automatic“, „Road Context and Automatic“ sowie „Legal Speed“ kann der Fahrer die Geschwindigkeit auf Wunsch selbst bestimmen. Zudem kann der Fahrer jederzeit die volle Kontrolle übernehmen.
Mitsubishi Serviceversprechen
Wie bei allen Mitsubishi Modellen auf dem europäischen Markt gelten auch für den ASX umfassende Garantien:
• Fünf Jahre / 100.000 Kilometer Garantie ab Werk, verlängerbar auf 8 Jahre
• Zwölf Jahre Anti-Korrosions-Garantie
• Acht Jahre / 160.000 Kilometer Garantie auf die Fahrbatterie
• Bis zu 20 Jahre Mobilitätsgarantie

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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