Neuer Ford E-Transit Custom setzt die Produktivität kleinerer Unternehmen unter Strom

Der komplett neue E-Transit Custom feiert seinen Markstart in Europa. Der rein elektrische Transporter aus dem 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment ermöglicht kleinen und mittleren Firmen die Elektrifizierung ihrer Fahrzeugflotte und steigert die Produktivität der Unternehmen. Ford Pro hat sich bei seiner Entwicklung an umfangreichem Kunden-Feedback orientiert. Der fortschrittliche E-Transit Custom kombiniert elektrische Antriebstechnik mit der digitalen und physischen Software- und Service-Plattform von Ford Pro. Mit diesem vernetzten Ökosystem können die gewerblichen Nutzer die Betriebs- und Einsatzkosten des lokal emissionsfreien Transporters spürbar senken, effektiver arbeiten und ihren Umstieg auf Elektromobilität vereinfachen.

Neuer Ford E-Transit Custom setzt die Produktivität kleinerer Unternehmen unter Strom

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Neuer Ford E-Transit Custom setzt die Produktivität kleinerer Unternehmen unter Strom

Parallel zur Markeinführung des neuen E-Transit Custom stellt Ford Pro eine integrierte Ladelösung für Unternehmen vor. Sie umfasst die Installation einer vernetzten Wallbox, Lade-Management-Software und die Wartung der Anlagen, die in Kürze in einzelnen europäischen Märkten verfügbar sein werden.

Die auf Transporter angewiesenen Unternehmen in Europa trugen im vergangenen Jahr 860 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt dieses Wirtschaftsraums bei. Zur Maximierung ihrer Produktivität verfügt die elektrische Variante von Europas meistverkauftem Transporter im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment über zahlreiche Features, die auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Betriebe abgestimmt wurden. In der Fahrerkabine zeigt sich das beispielsweise in Form der serienmäßigen 5G-Konnektivität und intelligenter Details wie der innovativen Neigungsverstellung des Lenkrads.

Der effiziente Antriebsstrang bietet eine rein elektrische Reichweite von bis zu 327 Kilometern. Für verringerte Betriebs- und Einsatzkosten umfassen die Wartungsintervalle fortan zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung. Zudem glänzt der neue E-Transit Custom mit einer Nutzlast von bis zu 994 Kilogramm und einem niedrigen Frachtraumboden, der den Zugang erleichtert. Die maximale Anhängelast von 2.300 Kilogramm stellt einen Klassenbestwert dar.

"Kleine Unternehmen bilden das Herz der europäischen Wirtschaft und sind unverzichtbar für unsere Gesellschaft. Viele von ihnen verlassen sich in ihrem täglichen Betrieb auf Transporter von Ford. Wir unterstützen diese Kunden seit mehr als einem halben Jahrhundert. Mithilfe ihres Feedbacks haben wir Elektro-, Plug-in-Hybrid- und Diesel-Transporter entwickelt, die sich für Unternehmen in jeder Branche und an jedem Standort eignen. Hinzu kommen unterstützende Dienstleistungen, die auch kleinen Firmen ohne eigenen Fuhrpark-Manager das Produktivitätsniveau einer großen Flotte bieten", erklärt Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa.

Bestellungen für den E-Transit Custom nimmt Ford Pro seit Ende des vergangenen Jahres entgegen. Die Produktion im hochmodernen Ford Otosan-Werk Yeniköy in der Türkei ist bereits angelaufen. Das neue Modell erweitert die Palette an rein elektrischen Transportern von Ford Pro, die bereits den größeren E-Transit umfasst. Der Markführer in seinem Segment verkaufte sich im vergangenen Jahr fünf Mal so häufig wie sein erfolgreichster Wettbewerber. Die Markteinführung des kompakten E-Transit Courier steht für das Jahr 2025 an.

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Heim-Ladelösung erleichtert kleinen Unternehmen die Elektrifizierung

Für Geschäftskunden, die ihr elektrisches Fahrzeug über Nacht zu Hause aufladen möchten, bietet Ford Pro eine neue integrierte Heim-Ladelösung. Sie umfasst eine professionelle Beratung und Einweisung, die Installation und Wartung der Wallbox. Hinzu kommt eine Software-Lösung, die das Planen und Abrechnen von Ladevorgängen erleichtert. Nach dem Start im Vereinigten Königreich in diesem Sommer wird das Angebot nach und nach in den europäischen Märkten ausgerollt.

Mit der speziellen Ford Pro Charging-Software können die Nutzer die Ladevorgänge für jene Phasen der Nacht planen, in denen günstigere Stromtarife gelten. Dies reduziert die Betriebskosten. Über das bordeigene 11-kW-Ladegerät mit drei Phasen lädt der E-Transit Custom seine Antriebsbatterie in 6,7 Stunden wieder vollständig auf.

Firmenflotten, bei denen unterschiedliche Fahrer jeweils daheim laden möchten, erlaubt die Ford Pro Telematics-Software das bequeme Überprüfen und Managen des Energieverbrauchs. Dabei lassen sich zum Beispiel anstehende Rückerstattungen für die Fahrer mithilfe einer festgelegten Quote pro kWh einsehen. Die Technik ermöglicht auch das ferngesteuerte Vorkonditionieren, um die Batterie und das Cockpit während des Ladevorgangs zur Maximierung der Reichweite zu heizen oder zu kühlen. Das System warnt zugleich, falls ein Fahrzeug nicht mit einer Ladesäule verbunden ist, obwohl es neue Energie "tanken" sollte. Über Ford Pro Telematics Drive, der ergänzenden App zu Ford Pro Telematics, können die Kunden zudem den Wartungszustand der Transporter und den Ladestand der Batterien überprüfen. Für ein einzelnes Fahrzeug deckt die FordPass-App diesen Service ab.

Der neue E-Transit Custom unterstützt auch das Schnellladen mit bis zu 125 kW Gleichstrom. An entsprechenden öffentlichen Ladesäulen kann die Antriebsbatterie so in gut 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent mit Strom gefüllt werden. Eine praktische Ladeoption unterstützt das schnelle Nachladen nützlicher Zusatzenergie bei kurzen Stopps. Unter Laborbedingungen hat das System innerhalb von nur fünf Minuten die Reichweite um fast 38 Kilometer gesteigert. Zum serienmäßigen Lieferumfang jedes E-Transit Custom gehört ein kostenfreies 12-Monats-Abonnement für den Zugang zum europäischen BlueOval Charge-Netzwerk mit über 600.000 Ladestationen.

Optimierter elektrischer Antriebsstrang

Jede Version des E-Transit Custom verfügt über eine Antriebsbatterie mit einer nutzbaren Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh). Sie ermöglicht eine maximale Reichweite von bis zu 327 Kilometer. Als erstes Serien-E-Fahrzeug überhaupt nutzt der E-Transit Custom eine Wärmepumpe mit Vapour-Injection-Technologie zur Klimatisierung der Fahrerkabine - und das sogar serienmäßig. Dieses neue System verbessert die Energieeffizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf den Aktionsradius aus. Die Bremsenergie-Rückgewinnung mit sogenanntem "One-Pedal-Driving" steigert die Effizienz und verbessert den Fahrkomfort im Stadtverkehr. Dabei wird das Auto allein über das Fahrpedal beschleunigt und verzögert.

Der kompakte Elektromotor ist direkt auf den hinteren Fahrzeugboden montiert und um 90 Grad gedreht. So maximiert er den Laderaum und reduziert das Fahrzeuggewicht. Zur Wahl stehen zwei Leistungsversionen mit 100 kW (136 PS) oder 160 kW (218 PS). Mit einem maximalen Drehmoment von 415 Newtonmeter setzen sie jeweils Klassenbestwerte. Die stärkste Antriebsvariante bleibt exklusiv dem E-Transit Custom MS-RT vorbehalten mit 210 kW (285 PS).

Mit seinem elektrischen Antriebsstrang darf der E-Transit Custom eine zulässige Anhängelast von maximal 2.300 Kilogramm ziehen - ein weiterer Klassenbestwert. Damit können auch jene Kunden lokal abgasfrei fahren, die mit schweren Trailern unterwegs sind.

Die Antriebsbatterie hat Ford Pro in den Ladeboden oberhalb des Schwellerflansch integriert. Damit erübrigen sich separate Crash-Strukturen. Für eine optimale Raumausnutzung und Gewichtseffizienz wurden andere Unterbodenkomponenten "geschrumpft" und kompakt rund um die Batterie angeordnet. Wie beim größeren E-Transit steht auch für den E-Transit Custom das Pro Power Onboard-System zur Wahl. Es hält zusätzliche Stromanschlüsse in der Fahrerkabine und im Laderaum bereit, beispielsweise um elektrische Werkzeuge zu betreiben.

Ford Pro erwartet, dass der E-Transit Custom im Vergleich zu einem vergleichbaren Transporter mit Dieselantrieb niedrigere Betriebskosten verursacht. Im Fall des E-Transit können sie sich um bis zu 40 Prozent reduzieren. Für niedrige Wartungskosten sorgen zudem die zweijährigen Wartungsintervalle ohne Kilometerbegrenzung sowie eine achtjährige Garantie über 160.000 Kilometer, die für die Hochvolt-Batterie gilt.

Entwickelt für bislang unerreichte Produktivität

Ford Pro hat bei der Entwicklung des E-Transit Custom eng mit seinen Kunden zusammengearbeitet und dabei auch das Feedback zahlreicher kleiner und mittlerer Unternehmen berücksichtigt. Ziel war es, zentrale Eigenschaften und Features des neuen Modells zu definieren.

Die rundum neue Architektur unterstützt mit zahlreichen Details ein bislang unerreichtes Niveau an Produktivität. So erleichtern der niedrige Laderaumboden, der größte seitliche Türausschnitt der Klasse und ein neuer seitlicher Tritt das Beladen. Eine Gesamthöhe von unter zwei Metern steigert die Einsatzmöglichkeiten in Umgebungen mit Höhenbegrenzung. Einzelradaufhängungen mit Längslenkern verbessern das Handling, die Lenkpräzision und die Traktion an der Hinterachse.

Zu den Innovationen in der Fahrerkabine, die den Komfort auch an langen Arbeitstagen verbessern und zu einer Produktivitätsteigerung führen, zählen das optionale "Mobile Office"-Paket mit cleverer Neigungsverstellung des Lenkrads ebenso wie das zeitsparende "Delivery Assist"-Ausstattungspaket. Weiter nach vorn gerückte Vorderräder und Federbeindome sorgen für einen größeren Fußraum und mehr Beinfreiheit in der ersten Reihe. Zeitgleich ermöglichen es der im Dachhimmel oberhalb der Frontscheibe platzierte Beifahrer-Airbag und das neu gestaltete Instrumentenbrett, das nun auch Laptops oder Dokumente im DIN-A4-Format in das größer dimensionierte Handschuhfach passen.

Kleine und mittlere Unternehmen legen besonderen Wert auf die Sicherheit und Schutz ihrer Fahrzeuge, Werkzeuge und Ladung. Ford Pro bietet daher für den neuen E-Transit Custom werksseitig montierte TVL-Hochsicherheitsschlösser an. Dies kann den Kunden Kosten und Ausfallzeiten ersparen, die gegebenenfalls mit einer Nachrüstung einhergehen würden.

Digitalisierung und Software

Der neue E-Transit Custom verfügt ab Werk über einen 13 Zoll großen Panorama-Touchscreen. Zur besseren Bedienbarkeit ist er dem Fahrer zugeneigt. Über den Bildschirm erfolgt die Steuerung des hochmodernen Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4. Dank des serienmäßigen 5G-Modems garantiert es besonders schnellen Internetzugang und bestmögliche Konnektivität mit den Ford Pro-Services. Zur Verbesserung der Produktivität befindet sich die Spracherkennungs-Assistentin "Alexa Built-in" immer mit an Bord. Mit ihr kann der Fahrer über simple Sprachkommandos zum Beispiel Anrufe starten oder sogar Bestellungen im Internet aufgeben.

Für mehr als 30 einzelne Fahrzeugmodule des E-Transit Custom lassen sich Software-Updates "over-the-air" vornehmen. Sie können die Fahrzeug-Performance verbessern, Qualitätssteigerungen mit sich bringen, bestehende Funktionen erweitern oder gänzlich neue Features und Fähigkeiten aufspielen. Die meisten Updates sind in weniger als zwei Minuten abgeschlossen und lassen sich zeitlich so planen, dass unproduktive Standzeiten vermieden werden.

Viele Unternehmen sind auf spezielle Umbauten wie Kühlaggregate oder zusätzliche Beleuchtung angewiesen. Das neue Vehicle Integration System von Ford Pro beschleunigt und erleichtert diesen Prozess. In vielen Fällen erhöht es auch die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs - ideal für kleinere und mittlere Unternehmen, denen die Zeit oder auch die Fachkenntnis fehlt, um einen Umbau in Eigenregie zu organisieren. Mit umfangreicher Unterstützung des Werks bietet ein Netzwerk von rund 200 zertifizierten Ford Pro-Fachbetrieben für Auf- und Umbauten zahlreiche konfektionierte und maßgeschneiderte Lösungen.

Über die im neuen E-Transit Custom integrierte Software hat Ford Pro eine Vielzahl an Apps im Angebot, mit denen auch kleinere Betriebe ihre Produktivität steigern und den Einsatz ihrer Fahrzeuge effektiver organisieren können.

Ford Pro Telematics unterstützt kleinere und mittlere Betriebe, die nur eine überschaubare Flotte verwalten und nur über einen einzelnen Fuhrpark-Manager verfügen. Das übersichtliche System liefert nützliche Echtzeitdaten von mehreren Fahrzeugen beispielsweise über den Ladestatus, den aktuellen Zustand relevanter Systeme, die Sicherheit und die Fahrdaten. Mit diesen Einblicken können Fahrer und Fuhrpark-Manager unter anderem die Betriebs- und Unterhaltskosten im Blick behalten. Statt täglich mit papierbasierten Checklisten und Notizen arbeiten zu müssen, können die Nutzer mit der Ford Pro Telematics Drive-App auch Bilder und Live-Updates vom Fahrzeug direkt an das System übermitteln.

Die FordPass Smartphone-App richtet sich an kleine Unternehmen oder Einzelselbständige mit nur einem Fahrzeug. Egal, wo sie sich gerade aufhalten: Mit dieser Anwendung können sie beispielsweise den Ladezustand checken, die nächstgelegene Ladestation des BlueOval Charge-Netzwerks finden und deren Nutzung online bezahlen. Die App ermöglicht auch die Fern-Ent- und Verriegelung des Transporters.

Mithilfe des FORDLiive Einsatz-Systems von Ford Pro lassen sich die Betriebszeiten des Fahrzeugs maximieren. Nach der Aktivierung des serienmäßigen 5G-Modems überwacht der E-Transit Custom permanent seinen Wartungszustand. Bei Bedarf ist er in der Lage, mehr als 3.200 unterschiedliche Zustandsmeldungen mit Informationen zu eventuell erforderlichen Service-Maßnahmen zu übermitteln. Die Kunden erhalten diese Nachrichten über FordPass oder Ford Pro Telematics.

Vielseitigste Modellpalette in der Geschichte der Transit Custom-Baureihe

Die rein elektrische Modellvariante ist Teil der bislang umfangreichsten Transit Custom-Angebotspalette. Sie steht in zwei Fahrzeuglängen (L1 und L2) und mit vier Karosserievarianten zur Verfügung:

  • als geschlossener Kastenwagen mit einem Ladevolumen von bis zu 6,8 Kubikmeter und maximal 1.011 Kilogramm Zuladung
  • mit Doppelkabine, drei Sitzen in der zweiten Reihe und einer feststehenden Laderaumtrennwand
  • als Kombi mit bis zu acht Sitzen - bei der Diesel und Plug-in-Variante sogar bis zu neun Sitzen - sowie hoher Variabilität für vielfältige Transportaufgaben
  • und als MultiCab mit L-förmiger Trennwand, zwei Sitzen in zweiter Reihe und voller Laderaumlänge

Mit seinen vier Ausstattungsniveaus passt sich der E-Transit Custom den individuellen Anforderungen und Wünschen der Kunden an. Die Trend-Variante kombiniert eine funktionale, robuste Einrichtung mit praktischen Komfort- und Sicherheitstechnologien. Limited fügt der Grundversion so attraktive Highlights wie 16-Zoll-Leichtmetallräder, in Wagenfarbe lackierte Karosserieanbauteile und eine umfangreiche Laderaumausstattung hinzu. Die Variante Sport macht mit GT-Streifen, Leichtmetallrädern im 17-Zoll-Format und einer besonders komfortablen Fahrerkabine Eindruck. Der vom Rallye-Sport inspirierte E-Transit Custom MS-RT schließlich rollt mit Details wie Spoiler, Schwellern und Diffusor vor. Seine ausgestellten Radläufe spannen sich über gewichtsoptimierte 19-Zoll-Räder im exklusiven Design.

Manche kleinere Betriebe möchten ihren Fuhrpark elektrifizieren, doch ihr Geschäftsmodell lässt kein reines Elektrofahrzeug zu. Ihnen bietet Ford Pro den neuen Transit Custom PHEV an. Sein Antriebsstrang entspricht jenem des Ford Kuga PHEV - Europas meistverkauftem Plug-in-Hybriden der vergangenen drei Jahre - und vereint einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner mit einer netto 11,8 kWh großen Batterie. Die Systemleistung beträgt 171 kW (233 PS), bis zu 54 Kilometer rein elektrische Reichweite sind möglich. Auch das Pro Power Onboard-System steht zur Verfügung.

In Deutschland treffen die ersten E-Transit Custom noch in diesem Jahr bei den Ford Pro Partnern ein.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>